Tascam DR-22WL Testbericht
Kleiner Field Recorder mit WLAN
Von Felix Baarß
Tascam DR-22WL Test-Fazit
4.5
DELAMAR
SCORE
Kleiner Portabler Recorder für X/Y-Stereoaufnahmen.
Ein kleines Kraftpaket – mit ihm kannst Du richtig feine Aufnahmen machen, wobei die Funktionsdichte beispiellos für einen so kleinen Field Recorder seinesgleichen sucht.
PRO
- Gute bis sehr gute Aufnahmequalität
- Praktisch unempfindlich für Handgeräusche
- Einsteigerfreundlich mit Modi für viele typische Szenarien
- Variabler Hochpassfilter, Limiter und guter Halleffekt
- Alle wichtigen fortgeschrittenen Features (Marker, Overdubbing, Pre-Recording etc.)
- Stromspeisung oder Datenaustausch per USB
- Monitoring, Fernsteuerung und Datentransfer per WLAN
CONTRA
- Ohne Fellwindschutz ungewöhnlich empfindlich bei Plosivlauten & Wind
Für wen?
Alle, die einen sehr kompakten, leichten Field Recorder mit Fortgeschrittenem wie BWF oder simultanem Recording in WAV & MP3 suchen.
Was ist es?
Der Tascam DR-22WL ist ein tragbarer Recorder mit Batteriebetrieb. Gängige Bezeichnungen sind auch »Field Recorder«, »Handy Recorder« etc. Das handliche Format und das Fliegengewicht machen ihn für den mobilen Einsatz kompromisslos geeignet. Die beiden Kapseln des integrierten Stereomikrofons liegen in einer X/Y-Anordnung vor – also im Winkel von 90° zueinander, um Klänge von links/rechts einzufangen.
Aufnahmen mit bis zu 24 Bit & 96 kHz sind möglich und die Dateiformate umfassen WAV, BWF und MP3. Ein externes Mikrofon bzw. Zuspielergerät lässt sich anschließen, um dieses statt der internen Mikrofone zur Aufnahme zu nutzen. Zum Abhören unterwegs stehen ein kleiner Lautsprecher und eine Kopfhörerbuchse bereit.
Ein Alleinstellungsmerkmal ist die WLAN-Funktionalität – damit kannst Du Dateien drahtlos transferieren, die Transport- und Aufnahmefunktionen fernsteuern, Pegel überwachen, den eingefangenen Klang per Audio-Streaming aus der Ferne abhören und mehr.
Der portable Recorder ist zum Straßenpreis von 129,- Euro (inkl. MwSt.) im deutschen Fachhandel erhältlich.
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Tascam DR-22WL Test
Lieferumfang
Das Paket ist kaum größer als eine Milchpackung – zum Vorschein kommen der Recorder, ein etwa 50 cm langes USB-Kabel und ein Zweierpack AA-Batterien. Alles ist gut per Styroporpolster geschützt. Dadurch wäre ggf. nicht nur die erste Postlieferung an deine Haustür, sondern in Verbindung mit der erwähnt geringen Paketgröße auch der Transport vom und zum Aufnahmeort gut abgesichert. Eine wirklich kompakte Transporttasche ersetzt das freilich nicht.
Verarbeitung
Das Kunststoffgehäuse des Tascam DR-22WL macht einen guten Eindruck. Es weist geringe Spaltmaße auf, scheint relativ dick zu sein und ist höchst verwindungssteif. Letzteres ist beispielsweise beim Zoom H1 nicht der Fall – ein erster Pluspunkt gegenüber dem noch kleineren, günstigeren Mitbewerber, der nachfolgend noch mehrmals als Vergleichsobjekt dienen wird. Den deutlich niedrigeren Preispunkt gilt es bei diesem kleinen Shoot-Out stets zu beachten.
Das Batteriefach öffnet und schließt sich recht gut, bei sorgsamer Behandlung dürfte es lange intakt bleiben. Das Gleiche gilt für die Abdeckung des microSD-Slots.
Eine Öse zur Befestigung einer Trageschlaufe ist vorhanden. Wichtiger für Profis und Enthusiasten: Ein 1/4-Zoll-Gewinde für Stative ist auch vorhanden.
Erster Eindruck vom Tascam DR-22WL
Das Display ist in Relation zu den Gesamtmaßen des Geräts recht groß – flugs lege ich die mitgelieferten Batterien ein und schalte den Recorder an, um von einer kräftigen orangenen Hintergrundbeleuchtung begrüßt zu werden.
Allerdings könnten die Blickwinkelstabilität und der Kontrast höher sein. Letzterer ist zwar verstellbar, aber das Abweichen von dem im Auslieferungszustand eingestellten Wert verbessert die Lesbarkeit nicht. Zudem sind einige Zahlen und Buchstaben doch sehr klein geraten, letztlich dürften davon aber nur Audiofreunde mit erheblicher Sehbeeinträchtigung betroffen sein.
Ich nutzte den auf der Tascam-Website sofort zu entdeckenden Download-Link für die neuste Firmware und spielte diese mithilfe der auf Deutsch erhältlichen PDF-Anleitung in etwa drei Minuten erfolgreich ein. Das Update lässt sich mit der Gratis-App »DR Control« übrigens noch einfacher realisieren.
In puncto USB
Meine Neugier ließ mich gleich das USB-Kabel zücken – und siehe da, nach dem Anschluss an den Computer konnte ich a) die Stromspeisung per USB oder b) den Zugriff auf das Dateisystem der SD-Karte wählen. Beides ist noch ganz nicht selbstverständlich für zeitgenössische Geräte und es fehlt eigentlich nur die Wiederaufladbarkeit der Batterien per USB. Doch das ist in dieser Preisregion bzw. mit nicht-proprietären Batterien wie hier wohl kaum zu machen.
Ein Beispiel für die Vorteile der USB-Stromspeisung sei noch genannt: Für Podcasting, YouTube-Vertonungen, Let‘s-Plays etc. mit separatem Audio Interface (die Nutzung als USB-Mikro à la Zoom H1 ist nicht möglich) können Sessions beliebig lang sein. Die Batterien behalten ihren Saft für den Außeneinsatz.
Recording 1×1
Es werden Kondensatormikrofone mit Nierencharakteristik verbaut, was dem Standard für portable Recorder entspricht und in den meisten Aufnahmesituationen für den besten Sound sorgt. Die Richtcharakteristik Niere sorgt dafür, dass Klänge von hinten (abgewandt von den perforierten Öffnungen der Mikrofonkapseln) kaum mit aufgenommen werden – Unerwünschtes bleibt bei passender Ausrichtung außen vor.
Die mitgelieferte, bereits im Slot steckende Speicherkarte ist formatiert, es kann also gleich losgehen. Spätestens nach dem Drehen am leicht versenkt (ergo geschützt) sitzenden Gain-Regler ist der Eingangspegel für deine Aufnahmesituation eingestellt.
Schön, dass der Hersteller sich für einen Drehregler entschieden hat, das gefällt mir besser als die Plus- und Minus-Knöpfe bei so manch anderem kompakten Recorder bzw. Diktiergerät.
Weitere Funktionen des Tascam DR-22WL
Das Hochpassfilter ist erfreulich variabel – Grenzfrequenzen von 40, 80, 120 oder 220 Hz sind wählbar. So können einerseits Nebengeräusche, die bis in hohe Basslagen hineinreichen, radikal abgeschnitten werden. Oder andererseits doch nur jene im kaum noch hörbaren Keller unter 40 Hertz, wodurch alles musikalisch Relevante darüber erhalten bleibt.
Auch gibt es einen Limiter zum Verhindern von Übersteuerungen – diese sollten freilich schon durch vorsichtiges Einpegeln vermieden werden, doch für den Notfall nehme ich diesen Pegelbegrenzer sehr gerne mit. Weiterhin findet sich ein Halleffekt, der richtig gut klingt und beispielsweise eine tolle Atmosphäre beim Abhören der eigenen Gesangsaufnahmen erzeugt. Der Hall kann übrigens nicht nur im Monitor-Weg über die Kopfhörer aktiviert, sondern auch mitaufgenommen werden.
In der Praxis
Diverse Aufnahme- und Wiedergabemodi sind über den Drehregler links unter dem Display zugänglich. Ein knapper Umriss:
- EASY (»EZ«) – für Einsteiger und Schnellentschlossene
- LOUD – Rockkonzerte, Partys, laute Umgebungen
- MUSIC – akustische Live-Musik, klassische Konzerte etc.
- INSTRUMENT – Aufnahmen von Einzelinstrumenten
- INTERVIEV – Interviews, Voice-Overs, Vorträge, Lesungen etc.
- MANUAL – für Fortgeschrittene und Profis, die alle Einstellungen manuell treffen wollen
- OVERDUB/AIRDUB – Übereinanderschichtung mehrerer Aufnahmen (Overdubbing)
- PLAY – für Übungen und Transkriptionen (Abspielen gespeicherter Aufnahmen mit Geschwindigkeitskontrolle etc.)
Fein: Wie im manuellen Betrieb kannst Du auch in den Modi eigene Einstellungen für das Filter, die Verstärkung und den Limiter (mit Ausnahme des Interviewmodus‘) treffen. Diese werden beim Moduswechsel sinnvollerweise nicht gespeichert.
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Fortgeschrittenes für die Aufnahme
Die erweiterten Features rund um die Aufnahme sind zahlreich und durchweg gut umgesetzt. Overdubbing und das Setzen von Markern (auch automatisch in Intervallen oder anhand des Pegels) gehören bereits zum guten Ton, wenn es sich nicht gerade um die schlichtesten Diktiergeräte handelt. Beides funktioniert hier einwandfrei.
Schon etwas ausgefeilter: Per Auto-Aufnahme startet/stoppt die Aufnahme nach der Über-/Unterschreitung einer von dir festgelegten Pegelschwelle. Und dank Pre-Recording werden bis zu zwei Sekunden »mitwandernd« in einem Zwischenspeicher festgehalten, die bei der endgültig gestarteten Aufnahme an den Dateianfang gesetzt werden. Das kenne ich eher aus Großkalibern wie dem Zoom H6 und verhindert unangenehme Situationen, in denen man mal nicht schnell genug auf den Button gedrückt hat.
Der Tascam DR-22WL stößt noch weiter in den Profisektor vor und bedient das Anforderungsprofil von Enthusiasten konsequenter als in dieser Preisklasse erwartet. So besteht die Möglichkeit zum Recording in BWF-Dateien (u.a. wichtig für integrierte Marker und Zeitstempel), microSDXC-Karten mit 128 GB werden unterstützt und die gleichzeitige Aufnahme in WAV und MP3 ist möglich.
Fernsteuerung per WLAN
Der Tascam DR-22WL kann als WLAN-Router fungieren, was eine Fernsteuerung über die kostenlose App »DR Control« für Android und iOS ermöglicht: Aufnahme starten, stoppen, abspielen, Gain justieren, Hochpassfilter aktivieren, Pegel überprüfen und mehr gelingt nun auch aus der Ferne. Die Bewegungsfreiheit wird immens erhöht. Zudem entfällt der lästige Körperschall, der beim Halten/Bedienen des Geräts mitaufgezeichnet wird!
Die Übertragungsreichweite ist mit etwa 20 Metern mehr als ausreichend bemessen und liegt weit über der von Infrarot-Fernbedienungen. Wenn die WLAN-Verbindung abrupt abbricht, wird die Aufnahme nicht gestoppt.
Streaming via WLAN
Doch die Kommunikation verläuft nicht auf einer Einbahnstraße, denn das Gerät ist auch in der Lage, die eingefangenen Audiodaten prompt zu streamen. Will heißen, dass Du die Kopfhörer in dein Mobilgerät stecken und abhören kannst, was da so alles in bis zu 20 Metern Entfernung aufgezeichnet wird. Dabei tritt natürlich eine gewisse Verzögerung auf, aber das geht völlig in Ordnung – zumindest beim Field Recording ist die kleine Latenz nicht von Belang.
Der iOS-App kann ich ein hübsches, übersichtliches Design mit großen Buttons (auch auf kleinen iPhones) bescheinigen. Alle Funktionen inklusive Audiostreaming funktionierten auf Anhieb wie gewünscht. Lediglich die Darstellung des übertragenen Input-Pegels könnte etwas häufiger aufgefrischt werden, hier geschieht das etwa einmal pro Sekunde.
Anmerkungen zur Bedienung
Die Bedienstruktur des Tascam DR-22WL ist logisch aufgebaut und folgt bewährten Mustern. So kannst Du in Untermenüs per Stopp-Button stets wieder zur nächsthöheren Ebene zurückkehren. Die sechs runden Buttons für die Aufnahme, Wiedergabe und Marker haben einen ausreichend deutlichen Druckpunkt, der mit einem leisen »Klick« quittiert wird.
Wenn eine Aufnahme vermasselt wurde, gibt es gottlob eine Funktion zum sofortigen Löschen – Du musst nur noch eine Sicherheitsschwelle überspringen, indem Du auf Bestätigen klickst (per Multifunktionsknopf links neben jenem zur Löschanweisung). Klasse, denn sogar einige wesentlich höherklassige Geräte sind nicht mit dieser einfachen, aber für mich sehr wichtigen Funktion ausgerüstet.
Batterielaufzeit
Die Batterielaufzeiten reichen von 9 bis 17½ Stunden (Angaben für WAV mit 24 Bit & 96 bzw. 16 Bit & 44,1 kHz). Das sind gute, praxistaugliche Werte, die aber nicht so überragend ausfallen wie etwa beim Dauerläufer Yamaha Pocketrak PR7.
Klangqualität
Das Eigenrauschen des DR-22WL ist vernachlässigbar niedrig. Hohen Schalldruck steckt das Gerät ohne übergebührliche Verzerrungen weg, so dass Konzerte und andere lautstarke Veranstaltungen in der Regel sauber aufgezeichnet werden.
Die Räumlichkeit von Klängen im Stereobild kommt schön zum Tragen. Richten wir den Blick auf den Frequenzgang, zeigt sich ein recht ausgewogener Verlauf über das gesamte Spektrum hinweg, so dass Bässe, Mitten oder Höhen nirgends zu stark angehoben/abgesenkt werden; zumindest abgesehen vom typisch basskräftigeren Nahbesprechungseffekt der Kondensatormikrofone. Auch in seiner Transparenz überzeugt mich das Gerät, feine Details zeichnen sich klar und »luftig« ab. Ich bin rundum zufrieden.
Windschutz
Zum Klangtest gehört auch eine Beurteilung der (Un-)Empfindlichkeit gegenüber Plosiven und Wind. Hier schneidet der Kandidat nicht so makellos ab – ein Wind- bzw. Popschutz ist für Außenaufnahmen oder die Nahbesprechung direkt auf die Kapseln stärker anzuraten als bei vielen anderen Field-Recordern. Zu diesem Zweck erwirbst Du am besten noch eines der zwei erhältlichen Zubehörpakete (Tascam AK-DR11C oder AK-DR11G), denn in beiden ist ein passender Fellwindschutz enthalten.
Klangbeispiele im Tascam DR-22WL Testbericht
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Tascam DR-22WL Test-Fazit
Die Aufnahmequalität des Tascam DR-22WL ist für einen Field Recorder dieser Größe und Preisklasse hervorragend. Zur Genüge neutral im Timbre, mit schöner Detailzeichnung, niedrigem Eigenrauschen und hoher Schalldrucktoleranz. Wenn Du das Gerät bei der Aufnahme in der Hand hältst, werden so gut wie gar keine Bediengeräusche mitaufgezeichnet. Das ist dank kompakter Maße und Leichtgewicht übrigens einfach und landandauernd möglich.
Um für etliche Szenarien wie Interviews, Konzerte etc. schnell gewappnet zu sein, findest Du ein Drehrad, um den Recorder entsprechend zu konfigurieren – Hochpassfilter, Gain und Limiter werden stets sinnvoll justiert, doch kannst Du danach wie im manuellen Modus immer noch Änderungen vornehmen (sie werden nur nicht gespeichert). Neben den erwähnten Effekten gibt es noch einen fabelhaft klingenden Hall, der sich wahlweise nur zum Monitoring oder auch als fest mitaufgezeichneter Effekt nutzen lässt.
So klein und leicht wie der unweigerlich als Vergleichsobjekt dienende Zoom H1 [Testbericht] ist er nicht, doch punktet der DR-22WL mit weitaus mehr Funktionen, die auch Profis aufhorchen lassen. Neben Markern und Overdubbing sind auch vorgezogene und pegelgesteuerte Aufnahmen möglich, bei Bedarf sogar im BWF-Format mit Timecode & Co.
Die Stromspeisung und der Datentransfer per USB-Kabel stehen unserem Prüfling gut zu Gesicht. Auf der Sonnenseite meines Fazits sollen aber vor allem noch die starken WLAN-Kapazitäten erwähnt werden. Praktisch alles, was Dir in Sachen Fernsteuerung, Monitoring und Datenaustausch in den Sinn kommt, lässt sich darüber realisieren. Dabei kann sogar das vom Mikrofon in einigen Metern Entfernung eingefangene Signal abgehört werden. Sweet!
Für mich gibt es nur einen nennenswerten Dämpfer: Ohne einen Windschutz reagiert das Gerät ungewöhnlich empfindlich, schon bei kleinen Luftstößen. Vernünftige Aufnahmen sind dann meist nur mit einem Schaumstoff- oder besser einem Fellwindschutz möglich. Der Hersteller bietet zwei Zubehörpakete bietet, in denen jeweils ein Exemplar einer solchen »toten Katze« zu finden ist.
In der Summe beschließe ich meinen Tascam DR-22WL Testbericht auf delamar mit sehr guten viereinhalb von fünf Punkten – Kopf an Kopf mit dem schlichteren, nicht so gut verarbeiteten, aber kleineren, leichteren, weniger Wind-empfindlichen Zoom H1. Spätestens mit einem Fellwindschutz steht ausgezeichneten mobilen Aufnahmen mit überraschender Funktionsvielfalt nichts im Wege.
Features Tascam DR-22WL Review
- Hersteller: Tascam
- Field Recorder Für Mono- oder Stereoaufnahmen
- 2 Kondensatormikrofone in X/Y-Anordnung
- Nierencharakteristik
- Line-Eingang (3,5 mm Stereo) für externe Mikrofone bzw. Zuspieler
- Maximal 24 Bit & 96 kHz bzw. 320 kb/s
- Hochpassfilter: 40/80/120/220 Hz
- Limiter mit zwei Modi
- Halleffekt für Monitoring oder Recording
- Vorgezogene, verzögerte und pegelgesteuerte Aufnahme
- Overdubbing
- Marker
- Aufnahme in WAV, BWF oder MP3
- Simultane Aufnahme in WAV & MP3
- Aufnahme auf microSD (bis 128 GB)
- Regelbarer Line-Ausgang (3,5 mm Stereo) für Kopfhörer/Lautsprecher
- Lautsprecher integriert
- WLAN: Datentransfer & Fernsteuerung
- Batterielaufzeit von 9 – 17½ Stunden
- Maße: 52 x 155 x 37 mm
- Gewicht: 170 g (mit Batterien)
- Micro-USB-Kabel & 2 AA-Batterien mitgeliefert
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