Soundcraft Ui24R Test
Digitaler Rack-Mixer mit Audio Interface (mit Video)
Von Felix Baarß am 03. August 2018
Soundcraft Ui24R Test-Fazit
4.5
DELAMAR
SCORE
Digitaler Mixer, Recorder & Audio Interface im Stagebox-Format mit Mixing via Ethernet oder WLAN. Der Soundcraft Ui24R bietet starke Mikrofonverstärker von Studer, zwei kompetente und kräftige Kopfhörerverstärker und acht Aux-Ausgänge mit Feedback-Unterdrückung. Softwareseitig punktet es mit seinem ausgereiften Mixer, der über jeden modernen Internet-Browser auf bis zu zehn Computern, Tablets oder Smartphones gleichzeitig bedienbar ist. Ein weiteres Prunkstück ist das USB Audio Interface für Aufnahmen und Zuspielung über je 32 (!) Spuren. MIDI-Buchsen fehlen leider, aber ansonsten ist das Gerät ein Volltreffer für Bands, die ihre Sessions und Gigs mischen UND auf separaten Spuren aufzeichnen wollen.
PRO
- Sehr gute Mikrofonvorverstärker von Studer
- Zwei kräftige, transparente Kopfhörerausgänge
- USB Audio Interface für Multitrack Recording (32x32 Spuren)
- Sehr gute interne Mixersoftware über alle Geräte mit modernem Browser
- 10 Steuergeräte gleichzeitig – für Musiker und ihre eigenen Monitormixe
- Gelungene Effekte von dbx, Lexicon und DigiTech
- Stabile WLAN-Kommunikation + zwei Ethernet-Buchsen
- Touchscreen, Maus und Tastatur anschließbar
CONTRA
- Seitliche Anschlüsse im geschlossenen Rack schwer/nicht zu erreichen
Für wen?
FOH-Techniker & Bands, die eine Komplettlösung für Mixing & Multitrack Recording suchen.
Was ist es?
Der Soundcraft Ui24R ist ein digitaler Mixer mit 24 gleichzeitig nutzbaren Eingängen – wer Bands (live) mischen & aufnehmen will, wird hier angesprochen. Das Gerät ist für den Einbau auf vier Höheneinheiten in einem 19″-Rack geeignet, Rack-Ohren sind ab Werk vorinstalliert.
Bei diesem Rack-Mixer erfolgt die Ansteuerung ausschließlich über externe Computer, Tablets oder Smartphones. Genauer gesagt: Über moderne Browser auf diesen Geräten, in denen die virtuellen Fader, graphischen Oberflächen der integrierten Effekte etc. per (Multi-)Touch-Fingerbedienung oder Maus bedient werden. Die Verbindung wird per WLAN (WiFi) und/oder Netzwerkkabel (Ethernet, Cat5) realisiert.
Ein USB Audio Interface ist integriert. Anders als beim kleinen Bruder Soundcraft Ui16 [Test] ermöglicht es die Aufzeichnung aller Eingänge auf separaten Spuren (USB Multitrack Recording). Insgesamt stehen hier je 32 Ein- und Ausgänge zur Verfügung. Es lassen sich also auch Spuren aus DAW-Projekten in das Gerät einspeisen, um es dort inklusive der Effekte abzumischen.
Gleichzeitig ist eine 24-Spur-Aufnahme auf einen USB-Stick bzw. eine USB-Festplatte möglich.
PASSEND DAZU
- Soundcraft Ui24R in der Praxis: Features, Vorzüge & Specs im Video
- Soundcraft Notepad-5: Kleines Mischpult mit USB Audio Interface
- Soundcraft Vi2000: Digitale Mischkonsole mit 96 mischbaren Inputs & 28 Fadern
- Universal Audio UAD-2 Satellite Thunderbolt OCTO Testbericht: Donnerwetter!
- Soundcraft Si Performer 1 Video: Digitales Mischpult
Soundcraft Ui24R: Feature Highlights
- Digitaler Mixer für 19″-Racks
- 24 Eingänge gleichzeitig nutzbar
- 3 Effekte + 4 Effektbusse auf jedem Kanal + Gitarrenverstärker auf Kanälen 1 & 2
- 2 Kopfhörerausgänge
- USB Audio Interface für Multitrack Recording & Zuspielung (32×32)
- Fernsteuerbar über beliebige Computer, Smartphones & Tablets
- Ansteuerung über Ethernet oder WLAN
- 24-Spur-Aufnahme via USB
Video Review: Soundcraft Ui24R
ANZEIGE
Soundcraft Ui24R Test
Erster Eindruck
Die ersten Schritte im Soundcraft Ui24R Review: Das Gerät aus der gut schützenden Schaumstoffpolsterung befreien und per Kaltgerätekabel ans Stromnetz anschließen. Enthalten sind weiterhin eine Kurzanleitung und eine Lizenzkarte für Ableton Live 9 Lite – Letzteres ist ein netter Bonus, um in jedem Fall sofort mit rechnergestützten Aufnahmen und Abmischungen loslegen zu können.
Das Gerät wird warm im Betrieb. So kommt es auch ohne Lüfter aus. Spoiler: Die Temperatur bleibt weitgehend konstant bei unterschiedlicher Belastung durch die Anzahl der aktiven Vorverstärker, Effekte etc. Prima.
Anschlüsse am Soundcraft Ui24R
Die komplette Liste der Anschlüsse siehst Du im Infokasten und auf den Bildern. Daher hier nur meine Highlights:
- 10 Kombibuchsen (XLR/6,3 mm)
- 2 Kopfhöreranschlüsse
- Eigenständige Mixstation mit Bildschirm (HDMI), Tastatur (USB) & Maus (USB)!
- 2 weitere USB-Buchsen für Playback & (Mehrspur-)Aufnahme gleichzeitig
- 8 Aux-Ausgänge (XLR) für Monitor- und Matrixmischungen mit Feedback-Unterdrückung
Bei der Vielzahl der Anschlüsse musste ein Kompromiss eingegangen werden, um die Baugröße nicht über vier Rack-Höheneinheiten wachsen zu lassen: Die sekundären Anschlüsse für Ethernet, Fußschalter, Maus, Tastatur, und Bildschirm finden sich leicht versenkt an der rechten Seite. Ist das Gerät einmal ins Rack geschraubt, kommt man da eher schwer heran. In der Praxis lässt man wohl ohnehin alles verkabelt.
Netzwerkverbindung
Der Soundcraft Ui24R kommuniziert per WLAN mit dem Gerät deiner Wahl – bei mir war das ein Windows-Laptop. Ein paar Sekunden nach dem Einschalten tauchte das WLAN-Netzwerk auf meinem Rechner auf und die Verbindung konnte etabliert werden.
Natürlich ist wie eingangs erwähnt auch eine kabelgebundene Verbindung möglich. Ich hatte keinerlei WLAN-Probleme bei meinem Test, also nutzte ich dauerhaft die drahtlose Verknüpfung. Dabei habe ich unsere Redaktion testweise verlassen (in den Hausflur hinaus) und somit rund 20 Meter plus zwei Wände zwischen mein Steuergerät und das Soundcraft Ui24R gebracht.
USB Audio Interface für Multitrack Recording
Für mich der größte Clou: Dieser Mixer ist zugleich ein großes Audio Interface mit je 32 Ein- und Ausgangskanälen in die DAW und aus dieser heraus zurück zum Gerät. Das Ganze geschieht wie üblich via Core Audio auf dem Mac oder per ASIO-Treiber unter Windows.
Mit dem Ui16 konnte man nur den Stereomix aufzeichnen, wohingegen nun eine waschechte Mehrspuraufnahme aller einzelnen Instrumente, Mikrofone und dem Stereo-Playback via USB-Stick möglich ist.
Latenz
Die Latenz lässt auf halbwegs aktuellen Rechnern weit herunterregeln. Im flinksten Modus mit minimalem Puffer (64 Samples) waren es 4,6 ms (je 2,3 ms an Ein- und Ausgangslatenz summiert). Dabei kam es mit meinem moderat komplexen Testprojekt nie zu Störgeräuschen oder Aussetzern, erst aufwändige Projekte zwingen zum Erhöhen des Puffers.
Die Mixersoftware im Soundcraft Ui24R Review
Ein solches Gerät steht und fällt natürlich mit der Qualität der internen Mixersoftware, da es keinerlei Fader, Potis oder sonstige physische Bedienelemente gibt. Kurz: Ich bin sehr angetan von dem, was Soundcraft da entwickelt hat. Gehen wir ins Detail.
Internet-Browser als Schnittstelle
Dass jeder halbwegs moderne Internet-Browser (mit HTML5-Unterstützung) als Oberfläche dient, ist sehr attraktiv. Die Kompatibilität mit allen Betriebssystemen ist gegeben und Du bist unabhängig von großen Betriebssystem-Updates, die eine gewöhnliche Mixer-Software auf einmal inkompatibel oder fehlerhaft machen könnten. Außerdem ist die graphische Oberfläche exakt dieselbe auf jedem Gerät – man fühlt sich stets sofort zuhause.
Vorgreifend: Da das Ganze so gut funktioniert, mache ich hier einen ersten Vorteil gegenüber dem Hauptkonkurrenten Behringer XR18 aus. Bei diesem gibt es getrennte Software für die Betriebssysteme, wobei nicht nur die iOS-App bei den Nutzerbewertungen im App Store ziemlich schlecht dasteht.
Bis zu 10 Nutzer können mit ihren eigenen Endgeräten auf den Mix und damit das Monitoring zugreifen und diesen steuern. Das hat in der Praxis vor allem den Vorteil, dass alle Musiker in der Band direkt ihren eigenen Monitormix einstellen können, während der FOH-Techniker sich nur um den Sound fürs Publikum kümmern muss. Eine Win-win-Situation.
Graphische Oberfläche
Die Gestaltung ist stilisiert fotorealistisch (an echte Mischpulte und Konsolen erinnernd). Es gibt zwei Grundversionen der Benutzeroberfläche – für große Bildschirme (Computermonitore, Tablets) und für kleine (Smartphones). In letzterer sind ein paar Features nicht erhältlich, aber das geht völlig in Ordnung, da sie hauptsächlich Musikern und ihren persönlichen Monitormischungen dienen soll.
Bei beiden Versionen wird die Oberfläche je nach Größe und Seitenverhältnis des Browserfensters sauber skaliert und/oder leicht umgestaltet, so dass der vorhandene Bildschirm immer optimal ausgenutzt wird.
Alle Animationen sind supersmooth und Änderungen gehen stets völlig ohne spürbare Verzögerung vonstatten. Sowohl rein graphisch, als auch bei der Klangumsetzung im Mix. Toll, auch ich Lichte dessen, dass mein Testlaptop ein recht altes Modell war.
Basics der Bedienung
In der Mixeransicht bewirkt das Klicken und Ziehen auf eine »leere« Stelle (z.B. die Schienen der Fader) das horizontale Scrollen, wenn Du viele Spuren hast. Mit einem Tablet funktioniert das durch »Wischen« nach links oder rechts.
Doppelklicks führen dazu, dass ein Parameter auf seinen Standardwert zurückgesetzt wird (z.B. die Fader-Position auf 0,0 dB oder das Panning auf mittig).
All das und mehr sind Aspekte eines intuitiven, komfortablen Bedienschemas. Well done.
Mischen im Detail
Über die Kopfleiste der Software sind alle grundlegenden Sektionen zu erreichen. Hier folgen meine eindrücklichsten Erfahrungen aus jedem Bereich.
Meter Bridge & Co.
In dieser Sektion werkelst Du aus der Vogelperspektive auf den Mix. Ich vermisse nichts: In der Meter Bridge wird auch der Status eines jeden Kanals in Sachen Phantomspeisung und Polaritätsumkehr angezeigt, Du kannst Mute-Gruppen anlegen, VCA-Fader konfigurieren und mehr. Das funktioniert so, wie ich mir das vorstelle und all das recht intuitiv.
Mix / Gain
Sehr praktisch ist hier die Trennung zwischen Gain und Kanallautstärke (also quasi ein- und Ausgangspegel eines Kanals). Im Gain-Modus lässt sich für jeden der Mikrofonvorverstärker Phantomspeisung separat zuschalten, fein.
Auch verstecken sich nützliche Optionen in einem Kontextmenü, das sich nach einem langen Geklickthalten bzw. Finger-auf-dem-Touchscreen-Halten auf den Kanalnamen erscheint: Umbenennen, Stereo-Verlinkung etc. Schön wäre eine Möglichkeit zur Feinabstimmung der Fader für Mausnutzer gewesen (kleinere Schritte bei gedrückter Shift-Taste oder dergleichen), aber sei’s drum.
Edit
Hier sind hauptsächlich die Effekte untergebracht:
- Gitarrenverstärker + Cabinet (DigiTech) – nur Kanäle 1 & 2
- 4-Band-Equalizer inkl. Hoch- und Tiefpassfilter (dbx)
- Gate (dbx)
- FX-Send-Busse (Lexicon)
- Reverb
- Delay
- Chorus
- Room
- Effekte für Summenausgang + Aux-Outputs 1–8
- Graphischer 31-Band-Equalizer inkl. Hoch- und Tiefpassfilter (dbx)
- Feedback-Unterdrückung (dbx)
Sie sind klangqualitativ gut bis ausgezeichnet. Auch sind alle wichtigen Parameter an Bord: Die Filterflanken für Low- und High-Cut beim EQ sind variabel, das Gate hat auch einen Hold-Parameter, beim Kompressor gibt es einen etwas weicher tönenden Soft-Knee-Modus und mehr. Macht richtig Spaß, sogar das virtuelle Gitarren-Rig von DigiTech ist amtlich für Jams und Demos. Gitarristen können also auch direkt über das Digitalmischpult spielen.
Allerdings vermisse ich einen Pre-Delay-Parameter beim Reverb. Der gehört eigentlich zu jedem guten Halleffekt dazu.
AUX Sends & FX Sends
Zehn Aux-Mischungen und je eine für die vier Buseffekte stehen zur Verfügung. Ganz bequem lässt sich hier jeder Kanal wahlweise Pre- oder Post-Fader abgreifen und bei den Aux-Sends gibt es sogar jeweils einen Knopf für den Abgriff vor oder nach den Effekten.
Sonstiges
- Sektion für Playback-Musik mit Playlist-Erstellung & Co.
- Konfiguration mit Routing-Matrix (siehe Bild oben)
- Shows & Snapshots verwalten inklusive Import/Export als Dateien
- Seitenleiste rechts für Schnellzugriff auf Inputs, FX Returns, Mute-Gruppen etc.
Klangqualität mit dem Soundcraft Ui24R
Die Mikrofonvorverstärker aus dem Hause Studer sind richtig gut und rauschen noch weniger als bei den kleinen Geschwistern Ui12 und Ui16. Das ist einer der guten Gründe für den deutlichen Preisunterschied zwischen den Generationen.
Die Kopfhörerverstärker sind extrem kräftig (hier lassen sich Boliden mit weit über 100 Ohm locker betreiben) und liefern dabei einen transparenten Sound.
Und schließlich überzeugen auch die Wandler in Relation zu Preis und sonstiger Ausstattung. Absolut gesehen sind hochwertige Aufnahmen möglich – erst bei reinen Audio Interfaces mit vergleichbarer Kanalzahl, die um ein Vielfaches teurer sind, wird es noch einen Tick feiner.
Kein MIDI
Das Soundcraft Ui24R hat leider keine MIDI-Anschlüsse. So kannst Du beispielsweise keinen DAW-Controller mit Fadern, Buttons, Potis & Co. nutzen, um die haptische Komponente beim Mixing zu pflegen. Der Behringer XR18 kann das, auch mit DAW-Controllern aus eigenem Hause wie dem X-TOUCH.
Andererseits kannst Du dir in einem solchen Fall auch gleich ein vollwertiges Digitalmischpult mit Knöpfen und Reglern zulegen.
Unterstütze unsere Arbeit mit einem Kauf bei Thomann*
* Affiliate Link: Du bezahlst den normalen Preis und wir erhalten eine Provision, wenn Du etwas kaufst. Danke!
Soundcraft Ui24R Test-Fazit
Das Soundcraft Ui24R erweitert die Möglichkeiten des nächstkleineren Modells Ui16 erheblich. Eines der wichtigsten Updates stellen die frischen Mikrofonvorverstärker von Studer dar – sie klingen sauber und musikalisch bei deutlich geringerem Rauschen als noch beim 16er (und 12er).
Nach wie vor positiv zu erwähnen sind die zwei Kopfhörerausgänge. Sie sind fit für sehr hochohmige Studiokopfhörer und klingen transparent, so dass die Beurteilung der Qualität des Mixes uneingeschränkt möglich ist.
Für mich das größte Plus: Das Soundcraft Ui24R ist nicht mehr »nur« ein Mixer, sondern ein waschechtes Audio Interface – mit 32×32 (!) Spuren, die separat in der DAW aufgezeichnet bzw. von dort ans Gerät zurückgeschickt werden können. Die Tatsache, dass man sich dadurch ein eigenständiges Audio Interface zum Band Recording spart, lässt den Preis noch freundlicher erscheinen.
Die interne Mixersoftware – zugänglich über jeden modernen Browser auf beliebigen Geräten – ist gewohnt gut und mit der Firmware-Version 2.0 noch besser geworden. Die Oberfläche ist optisch gelungen, verhält sich verzögerungsfrei, skaliert sauber je nach Bildschirmfläche und erfordert keine Umgewöhnung von Gerät zu Gerät. Die integrierten Effekte sind stark und ausreichend flexibel, nur ein Pre-Delay für die zwei Halleffekte hätte ich mir gewünscht.
10 externe Steuergeräte sind gleichzeitig möglich, wodurch sich die Musiker und ihre eigenen Monitormixe kreieren können und der FOH-Techniker sich auf seine eigentliche Aufgabe konzentrieren kann. Der WLAN-Funk war in meinen Tests durchgängig stabil, auch über größere Distanzen und mit Hindernissen. Für absolut sicheren Betrieb steht die Ethernet-Kabelanbindung zur Verfügung.
Um das Gerät in eine eigenständige Mixstation zu verwandeln, kannst Du einen Bildschirm (womöglich gleich einen Touchscreen) plus Maus und Tastatur anschließen – klasse. Unter Umständen sind diese und weitere Anschlüsse jedoch etwas schwer zu erreichen, sofern Du das Soundcraft Ui24R in ein geschlossenes Rack geschraubt hast. Denn diese sind nicht an der Front, sondern seitlich untergebracht.
Angesichts der vielen starken Pluspunkte und dem dafür voll gerechtfertigten Preis beschließe ich meinen Soundcraft Ui24R Test mit sehr guten viereinhalb von fünf Punkten. Das Gerät ist eine veritable Wollmilchsau mit sauberer Technik, daher meine wärmste Empfehlung: Aufhorchen sollten alle Bands, die ihre Proben, Jams, Demos und Auftritte gut abmischen UND in tadelloser Qualität aufzeichnen wollen.
Features Soundcraft Ui24R Review
- Hersteller: Soundcraft
- Digitaler Mixer & Multitrack Recorder
- Zum Einbau in 19″-Racks (4 HE)
- Eingänge
- 10 x Mic/Line (XLR/6,3 mm)
- 10 x Mic (XLR)
- 2 x Line (Cinch)
- 2 x digital (USB)
- Effekte von dbx, Lexicon und DigiTech
- Parametrischer 4-Band-Equalizer
- Gate
- Kompressor
- Gitarrenverstärker & Box auf den Kanälen 1&2
- 4 Effektbusse: Reverb, Delay, Chorus, Room
- Ausgänge
- 2 x Master (XLR/6,3 mm), L/R separat regelbar
- 8 x Aux (XLR) mit Feedback-Unterdrückung
- 2 x Kopfhörer (6,3 mm)
- USB Audio Interface für Multitrack Recording mit 32 Eingängen & 32 Ausgängen
- Fernsteuerbar über bis zu 10 beliebige Computer, Smartphones & Tablets
- Netzwerkverbindung über Ethernet-Kabel oder WLAN
- Zuspielung von WAV & MP3 über USB
- 24-Spur-Aufnahme auf USB, auch parallel zum Recording via Audio Interface
- HDMI-Anschluss für einen Bildschirm
- USB-Ports für Steuergeräte (z.B. eine Maus) & Software-Updates
- Anschluss für einen Fußschalter (z.B. zum Ein- und Ausschalten der Effekte)
- Kompatibel mit einer HARMAN Connected PA
- Maße: 10 x 26 x 61 cm
PASSEND ZUM Soundcraft Ui24R Test
- Soundcraft Signature 22 MTK Test
- Soundcraft Ui16 Test
- Tascam Model 2400 Test
- Omnitronic TRM-222 Test
- Tascam Model 16 Test