Kurzweil K2700 Test
Diese Workstation kann (fast) alles
Von Vincent Ruhl am 17. Dezember 2024
Kurzweil K2700 Test-Fazit
5.0
DELAMAR
SCORE
Der Kurzweil K2700 vereint leistungsstarke Technologie, eine riesige Soundbibliothek und innovative Funktionen in einer robusten Synthesizer-Workstation – ein Allrounder für Studio und Bühne, der Maßstäbe setzt.
Das Kurzweil K2700 punktet mit einer umfangreichen Ausstattung, darunter ein integriertes Audio-Interface, 16 Trigger-Pads und ein intuitives Quick Access-System. Die Flash-Play-Technologie ermöglicht nahtlose Soundwechsel, ideal für spontane Studio- oder Live-Sessions. Mit bis zu 256-facher Polyphonie und tiefgehenden Klanganpassungen ist es ein flexibler Allrounder. Die Effektsektion sticht mit bis zu 18 gleichzeitigen Effekten und frei bearbeitbarer Signalverarbeitung hervor – ein beeindruckendes Werkzeug für kreative Musiker.
PRO
- Top Sounds
- Sehr umfangreiche Soundbibliothek
- 3,5 GB Speicherplatz für eigene Samples
- Integriertes Audio Interface
- Gut spielbar
- Flexibler Einsatz im Studio und live
- Tiefgehende Klanganpassungen möglich
- Ribbon Controller
- Quick Access
CONTRA
- Eher schwer
Für wen?
Musiker, Synthesizer-Enthusiasten
Was ist es?
Das Kurzweil K2700 ist eine Synthesizer Workstation, die mit einer sehr umfangreichen Soundbibliothek und vielen Funktionen aufwartet. Insgesamt sind über 1.500 Sound-Presets integriert.
Das sind 4,5 GB mit Sample-basierten Instrumenten aus den unterschiedlichsten Kategorien. Diese reichen von klassischen Piano-Sounds über hochwertige Orgeln bis hin zu Streichern, Bläsern, Gitarren, Bässen und Drums/Percussion.
Mit der sogenannten V.A.S.T.-Sound-Engine kann die Workstation verschiedene Syntheseformen erzeugen. Diese können mit einer 256-fachen Polyphonie gespielt werden. Für eigene Samples bietet das Kurzweil K2700 zusätzlich 3,5 GB Speicherplatz.
Dank der sogenannten Flash Play-Technologie kannst Du nahtlos zwischen den einzelnen Sounds wechseln.
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Das Keyboard hat eine Tastatur mit 88 vollgewichteten Tasten und Aftertouch. So wird das Spielgefühl auf einem mechanischen Klavier nachgebildet.
Im Multimodus kann die Tastatur in 16 unabhängige Zonen aufgeteilt werden. Diese Zonen können mit unterschiedlichen MIDI-Controller Funktionen belegt werden.
Weitere integrierte Funktionen umfassen unter anderem einen 16-Spur Sequenzer, 16 Noten Arpeggiatoren, einen Ribbon-Controller, 16 Trigger Pads und vieles mehr.
5 Kurzweil K2700 Features
- Synthesizer Workstation
- Über 1.500 Sound-Presets
- V.A.S.T.-Sound-Engine
- Flash Play-Technologie
- 88 vollgewichteten Tasten und Aftertouch
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Kurzweil K2700 Test
Erster Eindruck
Ich habe schon viel Positives über das Kurzweil K2700 gehört. Jetzt habe ich es zum Test vor mir und ich kann mir selbst ein Bild davon machen. Es ist sehr stabil gebaut und gut verarbeitet. Es gibt keine scharfen Kanten oder ähnliches.
Das Design ist simpel, aber doch elegant. Es ist in einem klassischen, glänzendem Schwarz gehalten. Bei den Bedienelementen werden blaue, rote und grüne Akzente gesetzt. Das gefällt mir und erzeugt eine Übersichtlichkeit der Bedienelemente.
Lieferumfang
Der Lieferumfang lässt keine Wünsche offen. Neben dem massiven Keyboard finden sich ein USB-Kabel für die Verbindung mit einem Computer oder Mac, ein Netzkabel sowie ein Fußschalter. Mit Letzterem kannst Du Einstellungen wie das Ändern der Lautstärke mit dem Fuß vornehmen, während Du spielst. Das ist äußerst praktisch.
Tastatur & Spielgefühl
Das wichtigste Element eines Keyboards ist seine Tastatur: Beim Kurzweil K2700 sind 88 Tasten vorhanden. Diese sind aber im Gegensatz zu normalen Keyboards mit einer Hammermechanik ausgestattet und gewichtet. Darüber hinaus haben sie sogar Aftertouch.
Somit ist die Tastatur eher mit der eines Digitalpianos als mit einer Keyboard-Tastatur zu vergleichen. Das Spielgefühl ähnelt dem auf einem mechanischem Klavier, ist im Vergleich aber nicht ganz so stark ausgeprägt. Das bringt Vor- und Nachteile mit sich.
Der größte Vorteil ist, dass Du deinem Spiel deutlich mehr Ausdruck verleihen kannst. Die Tasten reagieren sehr gut auf die Stärke des Tastendrucks. Zusammen mit den integrierten Presets kannst Du den Ton und die Klangfarbe der angeschlagenen Taste variieren.
Bei Schlaginstrumenten hingegen gefallen mir die gewichteten Tasten nicht ganz so gut. Hier hätte ich mir einen direkteren Anschlag bevorzugt, aber genau dafür gibt es die 16 Drum Pads. Auch bei Blasinstrumenten finde ich den Anschlag etwas ungenau.
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Drum Pads im Kurzweil K2700 Test
Über den Tasten befindet sich ein umfangreiches Bedienfeld. Dieses besteht aus Reglern, Fadern, Knöpfen, einem Display und Pads. Letztere befinden sich am rechten Rand des Bedienfelds. Es handelt sich um 16 Pads, die in vier Sets zu je vier Pads angeordnet sind.
Die Pads eignen sich ideal zum Triggern von Samples und Loops. Im Step-Sequenzer werden freundlicherweise die Steps über die Pads angezeigt. Diese kannst Du dann nach Belieben an- oder ausschalten.
Die Pads selbst haben einen relativ hohen Widerstand. Du musst etwas fester auf sie schlagen, um sie auszulösen. Das ist zwar noch nicht so wie bei einer MPC, aber es lässt sich sehr gut damit einspielen.
Insgesamt gefallen mir die Pads gut. Sie fühlen sich angenehm an, haben eine übersichtliche LED Hintergrundbeleuchtung und lassen sich gut spielen.
Weitere Bedienelemente
Ebenfalls auf der rechten Seite des Bedienfeldes finden sich
- die Transportsteuerung,
- ein Knopf und ein Endlosdrehregler zum Einstellen des Tap Tempos,
- die Arpeggiatorsteuerung,
- Knöpfe unter anderem zum Wählen der Soundkategorien
- sowie Knöpfe zum Wechseln zwischen den Modi der Workstation.
In der Mitte des Bedienfeldes ist ein großes Display. Dieses stellt in Verbindung mit den umliegenden Knöpfen und dem großen Drehregler den Kern der Steuerung dar.
In einer tiefgehenden Menüstruktur finden sich schließlich sämtliche Einstellmöglichkeiten.
Es ist zunächst etwas irritierend, dass es keine Taste zum Bestätigen von Befehlen gibt – also eine Enter- oder Okay-Taste. Nach einer Weile habe ich diese allerdings schon nicht mehr wirklich vermisst.
Generell braucht das Zurechtfinden in den Menüs einiges an Eingewöhnungszeit, was dem riesigen Funktionsumfang des Kurzweil K2700 geschuldet ist.
Am linken Rand des Bedienfelds befinden sich noch je ein Pitch Bend- und ein Modulations-Rad sowie Transpose-Tasten, mit denen Du die Tastatur in Halbtonschritten nach oben bzw. nach unten transponieren kannst.
Ribbon-Controller
Unter dem Display und den zugehörigen Tasten ist ein großer Ribbon Controller in die Workstation integriert. Das ist eher ungewöhnlich bei einem Instrument dieser Gattung. Auch die Länge des Ribbon Controllers ist außergewöhnlich – was eine Myriade an Möglichkeiten für Ausdruck im Spiel ermöglicht.
Über diesen Widerstandsstreifen kannst Du mit deinem Finger fahren und damit bis zu drei Parameter gleichzeitig im K2700 steuern.
So kannst Du beispielsweise einen Glissando Effekt erzeugen, Filter steuern, die Tonhöhe des gespielten Tons verändern und vieles mehr.
Lies auch: 5 Killer-Features des Kurzweil K2700
Effektsektion im Kurzweil K2700 Test
Links neben dem Display findet sich eine umfangreiche Effektsektion, über die Du bis zu 18 Effekte gleichzeitig regeln kannst (sic!).
Zur Bearbeitung und Steuerung der Effekte stehen Drehregler und Fader zur Verfügung, wobei die Fader andere Effekte als die Regler steuern. Die Effekte auf den Fadern lassen sich aktivieren und deaktivieren.
Sobald Du ein Soundpreset wählst, hat dieses ein bestimmtes Effekt-Setup voreingestellt. Dieses kannst Du natürlich später auch nach Belieben verändern. In den Menüs über das Display finden sich zudem noch weitere Effekte.
Alle Effekte im Kurzweil K2700 sind durchweg leistungsstark und praktisch vollständig editierbar. Auch die Signalverarbeitungskette kannst Du selbst bearbeiten und nach Gusto verändern. Das habe ich in diesem Ausmaß noch nicht bei vielen Keyboards gesehen. Stark.
Die Effektsektion lässt sich übrigens nicht nur auf die Klänge im Keyboard legen. Du kannst sie zum Beispiel auf über MIDI oder USB angeschlossene Synthesizer anwenden. Das hat mich überrascht – klasse!
Links neben der Effektsektion befindet sich ein Fader für die Gesamt-Lautstärke des Geräts.
Integriertes Audio Interface
Als letztes finden sich auf der linken Seite noch Bedienelemente für ein ganz cleveres Feature des Kurzweil K2700: das integrierte Audio Interface.
Dieses bietet zwei Eingänge, an die Du Mikrofone, Instrumente mit Line-Pegel und sogar Gitarren anschließen kannst. Damit kann das K2700 zur Zentrale und Mittelpunkt in deinem Homestudio werden.
Für Mikrofone kannst Du über einen separaten Knopf eine +48V-Phantomspannung zuschalten. Über einen weiteren Knopf kannst Du Hi-Z aktivieren. Damit lassen sich auch E-Gitarren und Bässe anschließen.
Zum Einpegeln der Eingänge finden sich schließlich zwei Drehregler, mit denen Du den Gain direkt steuern kannst.
Die Signale der angeschlossenen Instrumente und Mikrofone können zusammen mit dem Signal der Keyboard Workstation über die Ausgänge ausgegeben werden.
Sounds im Kurzweil K2700 Test
Vorweg: Die Soundbibliothek im Keyboard ist überwältigend umfangreich und deckt alles Wichtige ab. Über 1.500 Sound Presets stehen bereit, um von dir entdeckt zu werden.
In Zahlen gesprochen: Das sind 4,5 GB mit Sample-basierten Instrumenten aus den unterschiedlichsten Kategorien. Es gibt fast kein Instrument, das Du hier nicht finden würdest.
So stehen zum Beispiel 48 verschiedene Pianoklänge zur Verfügung – für jede Stimmung einer sozusagen. Die meisten davon haben mir sehr gut gefallen, sie klingen schön und decken von den Sounds alles ab, was Du so bei einem Gig brauchen würdest.
Bei der schieren Masse finde ich es auch nicht so schlimm, wenn der ein oder andere Sound dabei ist, der mal nicht so heraussticht. Aber den Klang zu beurteilen, ist am Ende Geschmackssache.
Unter den Sounds finden sich weiterhin unter anderem Streicher, Bläser, Synthesizer, Pads, Gitarren, Bässe und Drums/Percussion.
Orgel-Sounds
Besonders hervorzuheben sind die Orgelsounds. Diese sind klassischen Instrumenten nachempfunden und klingen sehr realistisch. Sie stellen nicht nur eine ernstzunehmende Alternative zu den gelobten Orgelklängen der Nord Pianos dar, sie können sie an vielen Stellen auch toppen.
Sehr spannend auch: Du kannst auf neun virtuelle Zugriegel zugreifen, die denen einer Kirchenorgel nachempfunden sind. Ziehen lassen sich die Zugriegel über die Fader in der Effektsektion. Dazu erhältst Du visuelles Feedback auf dem Display – sehr schön gelöst.
Drums/Percussion
Aber auch die Drum und Percussion Sounds haben mich überrascht, sie sind ein echtes Pfund und ebenbürtig mit guten VST-Instrumenten oder besser. Sie kommen mit so vielen unterschiedlichen Klängen und Effekten, dass Du hier genug Futter für alle deine Songs finden wirst.
Von Rock über Hiphop bis EDM ist alles dabei, was das Herz begehrt.
Wer einen K2700 besitzt, muss keine Samples mehr kaufen.
Natürlich können nicht alle der 1.500 Presets so überzeugend klingen, wie die eben dargestellten. Durch die Bank weg findest Du hier aber hochwertige Sounds, die nicht nur beim Gig eine gute Figur machen.
Auch bei den Brot- und Butter-Sounds findest Du qualitativ genug Futter, um deine Produktionen im Studio damit zu schmücken.
Einzig die Blasinstrumente und die Gitarren konnten mich nicht so richtig begeistern. Fairerweise ist das aber auch sehr schwierig, den Sound und vor allem den Anschlag von Blasinstrumenten oder Gitarren realistisch nachzubilden.
Kurzweil K2700 in der Praxis
Im Praxistest konnte die Workstation sowohl im Studio als auch im Quasi-Liveeinsatz (in der Bandprobe) mit einem guten Workflow und fantastischen Sounds überzeugen. Das Keyboard hat so viele spannende Funktionen, dass ich in diesem Test nur auf die wichtigsten eingehen konnte.
Quick Access, bei dem Du Sounds in Bänken sortieren kannst, erlaubt zum Beispiel ein schnelles Abrufen dieser – so wie Du die Sounds gerade brauchst. So kannst Du dir beispielsweise Livesets vorbereiten und diese einfach abrufen. Damit wird jeder Gig zum Kinderspiel.
Mit Flash Play ist ein nahtloser Wechsel zwischen den einzelnen Sounds möglich. Du kannst beispielsweise mit einer Hand einen Sound aushalten, während Du den Sound wechselst und mit der anderen Hand dann den neuen Sound darüber spielen. Die Sounds haben nahezu keine Ladezeit – macht auch eine Menge Spaß im Studio beim Suchen nach dem passenden Klang.
Und natürlich gibt es eine Split-Funktion: Über diese kannst Du die Tastatur in unterschiedliche Bereiche einteilen und verschiedene Sounds darauf legen. So kannst Du zum Beispiel mit der linken Hand Orgel spielen, die Du mit der rechten Hand mit einer Gitarre begleiten kannst.
Schließlich sei auch erwähnt, dass Du einer Taste mehrere Sounds zuweisen kannst (Layering). Diese erklingen dann zeitgleich beim Drücken der Taste. So kannst Du einem Klang eine Menge Tiefe und Textur verleihen.
BILDSTRECKE
Nutzerwertungen
Die Nutzer des Kurzweil K2700 sind genauso begeistert wie ich. Gelobt wird unter anderem die gewichtete Tastatur, die intuitive Bedienung, die außergewöhnliche Qualität der Sounds, die große Anzahl an Bedienelementen, die Qualität der Effekte und der große Speicherplatz.
Andere Nutzer loben die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sowohl im Studio als auch live. Die vergleichsweise kompakten Abmessungen und das im Vergleich geringe Gewicht werden ebenfalls geschätzt.
Klangbeispiele
Nachfolgend findest Du unterschiedliche Klangbeispiele, die mit dem Kurzweil K2700 eingespielt wurden. Bei den Piano- und Orgelsounds haben wir während dem Spielen zwischen den Sounds gewechselt, um dir möglichst viele unterschiedliche Klänge vorzustellen und den schnellen Soundwechsel mit Flash Play zu demonstrieren.
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Kurzweil K2700 Test-Fazit
Es ist wirklich erstaunlich, was das Kurzweil K2700 im Test gezeigt hat. Das Gerät ist robust gebaut, sieht schick aus und hat ganz viel Leistung unter seiner Haube.
Großes Highlight ist die riesige Soundbibliothek. Und das Beste – die meisten Sounds sind sehr gut. Ich habe selten so gute Orgelsounds gehört und auch die Drum & Percussion Samples gehören zu den Besten. Die klassischen Piano-Klänge überzeugen ebenfalls fast durch die Bank weg.
Das Spielgefühl gefällt mir sehr gut. Du musst dir aber bewusst sein, dass die Tasten gewichtet sind. Bist Du nur klassische ungewichtete Keyboard Tastaturen gewohnt, musst Du dich zunächst an die Tastatur gewöhnen.
Was ebenfalls gefällt, ist die große Anzahl an Bedienelementen. Alle lassen sich angenehm bedienen. Zum Behalten des Überblicks findet sich ein großes Display in der Mitte der Bedienelemente.
Viel Speicherplatz, unzählige Funktionen, eine großer Ribbon Controller – all das sind Features, die die Workstation besonders machen. Und das alles zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis.
Wenn Du auf der Suche nach einer Allround Keyboard/Synthesizer Workstation bist, die keine Wünsche offen lässt, dann kann ich dir das Kurzweil K2700 uneingeschränkt empfehlen. Im Kurzweil K2700 Test bekommt es von mir die Höchstwertung.
Features Kurzweil K2700 Review
- Hersteller: Kurzweil
- Synthesizer Workstation
- 88 Tasten
- Anschlagdynamische Hammermechanik mit Aftertouch
- 256 Stimmen
- Werksounds: 4,5 GB
- Speicher für eigene Samples: 3,5 GB
- Mehr als 1.500 Preset Sounds
- 8 GB Flash Play
- V.A.S.T Synthese
- 6-Operator FM Engine
- K.S.R. (Kurzweil String Resonance) Modelling Technologie
- Effektsektion mit Reverb, Delay, Chorus, Flanger, Phaser, Distortion, Rotary Speaker, Compressor und vielem mehr
- Master-Effektsektion mit 3-Band Equalizer und Compressor
- Multimode: 16 Parts
- 16-Zonen Multi Controller Mode
- 16-Spur-Sequenzer
- MIDI CC-Sequenzer
- Riff-Generator
- Arpeggiator
- 16 anschlagdynamische Trigger Pads
- Frei zuweisbarer Ribbon Controller
- 4.3-Zoll Farbdisplay
- Pitch- und Modulationsrad
- Integriertes USB Stereo Audio Interface
- 2 x XLR/TRS Combo-Eingänge
- 4 x 6,3 mm TRS Klinke-Ausgänge
- 6,3 mm TRS Klinke Stereo Kopfhörer-Ausgang
- 4 x 6,3 mm Klinke Pedal-Eingänge
- MIDI In/Out
- USB-B Anschluss zu Verbindung mit Computer
- USB-A Anschluss zum Anschließen von Speichermedien
- Abmessungen (B x T x H): 1295 x 394 x 140 mm
- Gewicht: 23,6 kg
- Lieferumfang inkl. Schaltpedal, USB-Kabel und Netzkabel
PASSEND ZUM Kurzweil K2700 Test