Cole Clark Fat Lady 2 Testbericht
Westerngitarre mit sattem Klang
Von Mike Gillmann am 14. Dezember 2016
Cole Clark Fat Lady 2 Test-Fazit
4.5
DELAMAR
SCORE
Erstklassige Dreadnought-Westerngitarre mit Cutaway, hochqualitativen Mechaniken, phänomenalem Tonabnehmersystem und brillantem, ausgewogenem Klang. Eine erstklassige Holzauswahl, gepaart mit einer weitestgehend makellosen Verarbeitung sowie das außergewöhnlich gute Tonabnehmersystem katapultieren die Cole Clark Fat Lady 2 in die Liga der ganz großen Marken wie Martin, Taylor oder Takamine.
PRO
- Ausgewogener und brillanter Klang
- Ausgefallene Holzauswahl
- Tonabnehmersystem mit drei Quellen
- Spanish Heel – Halsfuß
- Ökologische Materialien
- Tolle Optik
CONTRA
- Leichte Spuren von Feilen/Schleifen auf Griffbrettoberseite
Für wen?
Jeder, der für eine Westerngitarre ein etwas dickeres Geldbündel in die Hand nehmen kann. Der Sound ist aufgrund der perfekt ausgewogenen Frequenzen sehr flexibel und formbar, wodurch jeder erdenkliche Akustikgitarren-Einsatzbereich abgedeckt werden kann.
Was ist es?
Die Cole Clark Fat Lady 2 (CCFL2EC-BLBL-AE) ist zu einem Straßenpreis von 2.389,- Euro im Fachhandel erhältlich. Diese Akustikgitarre hat sich den Namen „Fat Lady“ durchaus verdient, denn es handelt sich hier um eine voll ausgewachsene Dreadnought Westerngitarre mit klassischer Mensur von 650mm.
Dank Cutaway sind die hohen Lagen der 20 Bünde problemlos zu erreichen. Hochwertige Mechaniken der Marke Grover sorgen mit einem präzise gearbeiteten Graph Tech Tusq Sattel in 44mm Ausführung für ein sehr angenehmes Stimmverhalten und langanhaltende Stimmstabilität.
Um entstehende Schwingungen nicht unnötig abzudämpfen, wurde auf eine aufwendige Lackierung verzichtet. Das bringt das exotisch anmutende, australische Blackwood zusätzlich zur Geltung. Die Optik macht das Modell zum absoluten Hingucker. Neben der hiesigen Ausführung sind zwei weitere Holzkombination mit wahlweise Redwood- oder Bunyadecke verfügbar.
Das patentierte Tonabnehmersystem (Cole Clark Three Way Face Blend) verrichtet seine Arbeit tadellos. Zusammen mit dem präzisen Equalizer wird die Fat Lady 2 zum treuen Wegbegleiter auf den Bühnen und in den Studios dieser Welt. Der transparente und ausgewogenene Klang lässt sich gut formen.
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Cole Clark Fat Lady 2 Test
Hersteller Cole Clark
Ziemlich genau auf der anderen Globusseite finden wir Melbourne, das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Südens Australiens. Dort ansässig ist die kleine Manufaktur, die in Europa noch weitestgehend unbekannt ist. Gegründet wurde sie im Jahr 2001 von Adam Cole und Bradley Clark.
Die beiden Firmengründer taten sich zusammen, um ihren Traum einer klassischen Gitarrenkonstruktion mit innovativem Design und modernsten Herstellungsprozessen zu verfolgen. Möglichst leicht, stabil und einzigartig sollten ihre Gitarrenmodelle werden. Gleichsam lag ein besonderes Augenmerk auf der natürlichen und detailgetreuen Abnahme und akustischen Verstärkung, was letztlich zu interessanten Konzepten in der Tonabnehmerentwicklung führte.
Inspiriert durch Traditionen europäischer Gitarrenbauer setzte sich Cole Clark intensiv mit den Hölzern auseinander, die in ihrer mehr oder weniger unmittelbaren Umgebung zur Verfügung standen. Auf diese Weise soll die Umwelt geschont werden, weil keine Regenwälder abgeholzt werden und die Verschmutzung aufgrund langer Transportwege vermieden wird. Gekennzeichnet sind diese Modelle durch den Namenszusatz „AE“, der für „Australian Eco“ steht.
Zusätzlich zu den positiven ökologischen Folgen entstehen durch die australischen Hölzer sehr interessante Holzkombinationen, die nicht nur klanglich, sondern auch optisch eine Alternative zu den bekannten Baumarten, wie sie in Europa oder Amerika zu finden sind, bieten.
Gitarrenkoffer
Wow. Bereits beim Betrachten des Koffers wird deutlich, dass der Inhalt etwas ganz Besonderes sein muss. Etwas, das gut geschützt werden muss.
Sehr stabile Scharniere sorgen für einen festen Verschluss und das großzügig verwendete Innenfutter garantiert ausreichende Sicherheit beim Transport. Überzogen wurde der Koffer mit Tolex in schicker Tweet-Optik und alle Nähte wurden vorbildlich versenkt und abgeschnitten.
Holz
Decke, Boden und Zargen bestehen allesamt aus massivem australischen Blackwood, welches hierzulande als Schwarzholz-Akazie bezeichnet wird. Herstellerinformationen nach soll das Holz ähnliche Klangeigenschaften bieten wie das teure Koa. Dieses wird vornehmlich bei Gitarren der Oberklasse verbaut und ist für hervorragendes Resonanzverhalten bekannt.
Optik
Die symmetrisch gut aufeinander angepassten Hälften der zweiteiligen Decke beeindrucken optisch durch die intensive Maserung des außergewöhnlichen Holzes. Um die Schwingungen nicht durch eine dicke Lackschicht abzudämpfen wurde hier auf eine hauchdünne, nicht spür- oder sichtbare Nitro-Versiegelung gesetzt.
Ganz prima finde ich, dass das Schlagbrett in Tortoise-Optik nicht bereits auf der Gitarre montiert wurde, sondern zusätzlich im Koffer beiliegt. So kann jeder selbst entscheiden, ob er es auf die Oberfläche kleben möchte.
Zuletzt ziert noch ein sauber gearbeitetes, nicht allzu auffälliges Binding aus Holz die Korpusränder. Eine Holzeinlage in gleichem Look ziert das Schallloch.
Die einfach gehaltene Optik im wilden und erdigen Stil wirkt sehr natürlich und ungezwungen. Wer urige Gitarren mit dem gewissen Etwas sucht, sollte unbedingt einen genaueren Blick auf das hiesige Modell werfen und sich in Natura vom beeindruckenden Holz überzeugen.
Korpus der Cole Clark Fat Lady 2
Ganz in Dreadnought-Manier hat die Akustikgitarre eine ziemlich große und bullige Bauweise (150cm Länge / 11,5cm Breite / 40,5cm an der weitesten Korpushöhe). Dadurch eignet sie sich weniger gut für kleinere Personen.
Die massiven Hölzer erstaunen durch geringes Gewicht. Mit ihren etwas unter 2,2kg dürfte unsere heutige Probandin sowohl am Gurt, als auch auf dem Schoß zu keinen Unannehmlichkeiten führen. Ein tiefer Cutaway sorgt für problemlose Erreichbarkeit der Bünde in den hohen Lagen.
Zur Schwingungsoptimierung und angenehmeren Spielhaltung ist sowohl die Decke, als auch der Boden „Internally Carved“. Das bedeutet, dass die Abrundungen, die für ein angenehmeres Anschmiegen an den Körper sorgen, auch im Inneren der Gitarre eingearbeitet wurden, was zu zusätzlichem Resonanzvolumen führt.
Betrachten wir die Rückseite der FL2 fällt auf, dass der Boden aus drei einzelnen, miteinander verleimten Holzstücken besteht. Dabei wurde das mittlere Stück umgekehrt eingesetzt, um dem Korpus zusätzliche Stabilität zu verleihen.
Halsfuß
Charakteristisch für Gitarren des australischen Herstellers ist der so genannte „Spanish Heel“-Halsfuß. Diese Bauweise gilt allgemein als sehr kompliziert und wird daher von vielen Herstellern nicht verwendet. Dabei bietet sie einige Vorteile. Ihren Ursprung hat diese Bauweise, wie der Name bereits vermuten lässt, im traditionsreichen, spanischen Gitarrenbau.
Für gewöhnlich wird der Korpus separat vom Hals hergestellt. Das führt allerdings unter Umständen zu schlechteren Schwingungsübertragung aufgrund der Klebestellen und etwaiger Unsauberkeiten beim späteren Zusammenfügen der beiden Teile.
Bei der „Spanish Heel“-Methode wird der Hals noch vor der groben Schleifarbeit direkt mit der Decke zusammengefügt, woraufhin der Rest des Korpus um diese Verbindung herum konstruiert wird. Am Ende ist der Hals bis zum Schallloch hin ein einziges Stück Holz, wodurch das Schwingungsverhalten extrem verbessert werden soll. Dieser Übergang ist Cole Clark wunderbar gelungen und bietet keinerlei Anlass für für jedwede Kritik hinsichtlich der Verarbeitung.
Hals
Der Hals wurde in klassischer 650mm Mensur gefertigt und besteht aus Queensland Maple. Vom Namen darf man sich allerdings nicht täuschen lassen, denn im Gegensatz zu gewöhnlichem Ahorn ist diese australische Art etwas neutraler im Sound und klingt laut Hersteller mehr nach südamerikanischem Mahagoni.
Griffbrett
Auf dem Hals wurde ein Griffbrett aus australischem Black Bean geleimt und weitestgehend sauber verarbeitet. Bei Tageslichteinfall und genauen Hinsehen sind leichte Feilspuren auf der Oberseite auszumachen, die sich auf das letzte Stück des Griffbretts über dem Korpus beschränken. Da es allerdings bei der „Spanish Heel“ Methode sehr heikel ist auf diesem dünnen Stück Holz zu schleifen und die kleinen Unebenheiten in keiner Weise störend auffallen, darfst Du hier ein Auge zudrücken.
Black Bean ist ein dunkelhelles Holz, dessen Eigenschaften sich irgendwo zwischen Palisander und Ebenholz befinden. Optisch erinnert es mich an ordentlich gealtertes Ahorn, was mit der erdigen Korpusfarbe und den allgemein natürlich gehaltenen Farbtönen für ein angenehmes Äußeres der Cole Clark Fat Lady 2 sorgt.
Die schön verarbeiteten „Snowflake“ Inlays aus einfachem Perlmut sorgen für das letzte i-Tüpfelchen.
Steg & Sattel
Auch der Steg besteht bei unserer Probandin aus dem faszinierenden Blackwood und wurde absolut makellos verarbeitet und auf der Decke befestigt. Eine präzise gefräste Graph Tech Tusq Einlage aus Kunststoff mit knochenähnlichen Eigenschaften sorgt dabei für eine optimale Saitenschwingung.
Der Sattel in 44mm Ausführung besteht ebenfalls aus dem gerade erwähnten Material und wurde sorgfältig am Hals-Kopf Übergang eingearbeitet. Keine Übergangskanten oder ähnliches sind auszumachen.
Kopf und Mechaniken
Ein akkurat eingeleimter und zweifach verstärkter Kopf bringt die nötige Stabilität für dicke Saiten jenseits der .12er-Grenze mit und dürfte im Gegensatz zur einteiligen Bauweise keine rissanfällige Schwachstelle darstellen.
Versehen wurde er mit qualitativ hochwertigen, goldenen Mechaniken des Herstellers Grover, die präzises Stimmen erlauben und für lange Spielstunden ausgezeichnete Stimmstabilität bieten.
Eine kleine dekorative Holzplatte mit dem Herstellerlogo wurde zuletzt auf den Kopf geleimt und bietet auch optisch einen gelungenen Abschluss der „dicken Dame“.
Cole Clark 3-Way Pickup System
Sehr interessant ist das vom Hersteller entwickelte Tonabnehmersystem, welches auf der grundlegenden Funktionsweise eines Audiosystems basiert. Nach diesem Prinzip entschieden sich die Konstrukteure dafür, ein Piezo-Tonabnehmersystem für die Tiefen, das patentierte „Face Sensor System“ für die Mitten und ein Kondensatormikrofon für das letzte Ende des Höhenbereichs zu verwenden.
Das Face Sensor System kann durch eine Blend-Kontrolle dem Piezo hinzugemischt werden oder komplett den Mittenbereich übernehmen. Währenddessen ist das Mikrofon nur dafür gedacht, unangenehme und „quäkige“ Höhen zu entschärfen.
Gesteuert wird das ganze System über ein Kontrollinterface auf der Zargenoberseite, welches mit einer handelsüblichen 9V Batterie betrieben wird. Mit einem einfachen 3 Band Equalizer samt solide wirkenden Schiebereglern können wir die Höhen, Mitten und Tiefen den Vorlieben nach einstellen.
Praxis mit der Cole Clark Fat Lady 2
Für mich ist die Fat Lady von der Korpusgröße her sehr bequem und schmiegt sich aufgrund der abgerundeten Rückseite optimal an meinen Oberkörper an. Gleichsam ist die Vorderseite angenehm für die Anschlaghand und auch die Brücke bietet eine gemütliche Auflage beim Dämpfen der Saiten.
Der naturbelassene, sportliche Hals im flachen C-Shape erlaubt ermüdungsfreies Spielen und lädt zu schnellen Melodien im beispielsweise Flatpicking Style ein. Aber auch Akkordmelodien, Begleitspiel und sogar perkussive Spieltechniken kommen aufgrund der extrem schwingungsfreudigen Decke sehr gut zur Geltung.
Wegen der optimalen Verarbeitung der Bundstäbchen und dem tiefen Cutaway sind alle Bereiche des Griffbretts gut zu erreichen und zu bespielen. Kein ungeliebtes Saitenschnarren ist zu vernehmen, selbst wenn etwas fester zugelangt wird – und das bei einer sehr angenehmen Saitenlage von ca. 1,6mm im 12. Bund.
Die Blackwood Konstruktion ist so schwingungsfreudig, dass selbst Legatos problemlos bewerkstelligt werden können und einiges an Druck mit sich bringen. Es macht wirklich unwahrscheinlich Freude dieses Instrument zu spielen – am liebsten würde ich sie gar nicht wieder hergeben.
Akustischer Klang
Gleich der erste Eindruck nach dem offiziell anerkannten „G-Dur—Test“ der Cole Clark Fat Lady 2-BLBL-AE ist absolut beeindruckend. Es präsentiert sich ein ausgewogenes Klangbild mit strammen, definierten Bässen, singenden Höhen und einem präsenten doch nicht aufdringlichen Mittenbereich.
Faszinierend ist die absolut direkte Ansprache des Holzes. Bei jedem Ton ist sofort der gesamte Korpus in starke Resonanz versetzt, was zum einem an der Holzqualität, zum anderem wohl an der Graph Tech Stegeinlage und Sattel liegt. So kippt der Klang auch schnell ins Obertonspektrum – was nicht nur gut klingt, sondern auch wahnsinnig inspirierend wirkt.
Verstärkter Klang
Schließen wir die Cole Clark Fat Lady 2 an eine PA-Anlage an, wird sofort hörbar, was für unfassbar gute Arbeit das Tonabnehmersystem leistet. Die Kombination aus Piezo, Face Sensor und Kondensatormikrofon liefert einen so natürlichen Klang, dass es dem Eigenklang der Gitarre beinahe eins zu eins entspricht. Ich muss zugeben, dass ich bislang noch kein Pickup-System gehört habe, das hier hätte mithalten können.
Der 3-Band-Equalizer lässt tiefgreifende und präzise Frequenzanpassungen zu und zaubert auf diese Weise ein hohes Maß an Flexibilität im Sound. Ob Fingerpicking, angeschlagene Akkorde oder Single-Note-Lines: Die FL2 kann sich im Bandgefüge und als Soloinstrument durchsetzen und wird dem Spieler für lange Zeit Freude machen.
Cole Clark Fat Lady 2 – Klangbeispiele
Strumming | Piezo 75%, Face 25% Mic 70%
Strumming | Piezo 50%, Face 50%, Mic 50%
Strumming | Piezo 25%, Face 75%, Mic 70%
Picking | Piezo 75%, Face 25%, Mic 70%
Picking | Piezo 50%, Face 50%, Mic 50%
Fingerpicking | Piezo 25%, Face 75%, Mic 70%
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Cole Clark Fat Lady 2 Test-Fazit
Dem Hersteller ist es mit der Fat Lady 2 (CCFL2BLBL-AE) gelungen, eine sowohl klanglich als auch optisch einzigartige Westerngitarre im Dreadnought-Stil zu zaubern. Die Holzkombination aus australischem Blackwood, Queensland Maple und Black Bean wirkt auf uns Europäer vielleicht exotisch. Aber dadurch können sich die Individualisten unter uns ganz einfach von der großen Masse absetzen.
Die hochqualitativen Gold-Mechaniken der Marke Grover sorgen zusammen mit dem Graph Tech Tusq Sattel und der Stegeinlage für optimale Stimmstabilität und Schwingungsübertragung an das Holz.
Dieses ist hinsichtlich Ansprache und Resonanzfreude ein Top-Klangholz und kann sich locker mit ausgewählten Hölzern so einiger teurer Manufakturen wie Takamine oder Taylor messen.
Ein absoluter Knaller ist das Cole Clark 3-Way Pickup System, welches durch die Kombination aus Piezo, Face Sensor und Kondensatormikrofon den Klang der Westerngitarre beinahe vollkommen unverfälscht an ein Mischpult oder das Audio Interface überträgt.
Verarbeitet wurde die Cole Clark Fat Lady 2 mit viel Liebe zum Detail, was sich nicht nur an den makellosen Bindings und den Hals-Korpus beziehungsweise Hals-Kopf Übergängen zeigt. Wäre nicht der kleine Makel an der Griffbrettoberseite, hätte diese Akustikgitarre die volle Punktezahl absahnen können.
Alles in allem ist die FL2 ein Geheimtipp für Liebhaber von Westerngitarren. Die knapp 2.400 geforderten Euro sind gut investiert, auch wenn ich mir bei diesem Preis eine tadellose Verarbeitung wünsche. So oder so: Es gibt sehr gute viereinhalb von fünf möglichen Punkten in unserem Cole Clark Fat Lady 2 Testbericht. Eine Westerngitarre fürs Leben.
Features Cole Clark Fat Lady 2 Review
- Hersteller: Cole Clark
- Dreadnought Gitarre mit tiefem Cutaway
- 20 Medium Bünde
- Decke, Boden und Zargen aus massivem, australischem Blackwood
- Queensland Ahorn Hals
- Black Bean Griffbrett
- Mensur: 650 mm
- Graph Tech Tusq Sattel in 44mm Ausführung
- Blackwood Brücke mit Graph Tech Tusq Einlage
- Cole Clark Three Way Face Blend Pickupsystem
(Piezo + Face Blend Sensor + Kondensatormikrofon) - Goldene Grover Mechaniken
- „Spanish Heel“ Halsfuß
- Snowflake Perlmutinlays
- Naturbelassenes Nitrofinish
- Inklusive Koffer und beiliegendem Tortoise-Schlagbrett
PASSEND ZUM Cole Clark Fat Lady 2 Test
- Cole Clark Angel 3 Test (AN3EC-RDBL)
- Baton Rouge TLC/FJEC Cherry Test
- Baton Rouge TLA/D Alder Test
- Taylor American Dream AD17 Blacktop Test
- D'Addario XS Test