1010music blackbox Test
Mehr als ein Sampler im Miniaturformat

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Die 1010music Blackbox ist ein Performance-Kracher auf ganz kleinem Raum. Im Test findest Du Soundbeispiele und den praxisnahen Check!

Markus Galla Von Markus Galla am 20. Oktober 2020

1010music blackbox Test-Fazit

4.5

DELAMAR
SCORE

Das fast perfekte Sampling-Studio im Jackentaschenformat. Groove-Sampler und Pattern Sequencer mit Sample Streaming und Touch-Display.

zum detaillierten 1010music blackbox Testfazit

PRO

  • geringe Größe
  • gute Verarbeitung
  • viele Features
  • Touch Display
  • extrem lange Aufnahmedauer (bis 4 GB Dateigröße)
  • Auto-Multisampler
  • viele Ein- und Ausgänge

CONTRA

  • geringe Effektvielfalt

Für wen?
Musiker, DJs, Musikproduzenten

Preis: 584,00 Euro
UVP: 649,00 Euro

Was ist es?

Die 1010music blackbox ist ein Miniaturstudio, das einen Sampler mit einem Sequencer, einem Effektgerät und einem Mixer vereint. Das Streamen langer und bis zu 4 Gigabyte großer Samples direkt von einer MicroSD Card erlaubt es, mit der 1010music blackbox unterwegs schnell Demos zu produzieren. Die 1010music blackbox arbeitet dabei autark ohne Computer und passt sogar in eine Jackentasche.

  • Groove-Sampler mit 16-stimmiger Polyphonie
  • Auto-Sampler mit Multisampling
  • 16 Song-Sections mit jeweils bis zu 16 Sequenzen und 16 Samples
  • Sample Streaming von SD-Card mit bis zu 4 Gigabyte Länge
  • MIDI I/O
  • 3 Stereo-Ausgänge und 1 Stereo-Eingang

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1010music blackbox Test

Musikinstrumente im Miniaturformat sind in. Korg hat mit der Volca-Serie einen Hit gelandet. DJs und Musiker aus dem Elektronik-Genre gehören genauso zu den Nutzern wie auch Musiker anderer Genres, die auch unterwegs Musik machen möchten. Genau hier knüpft die 1010music blackbox an: noch kompakter als eine Korg Volca und doch vollgepackt mit Features. Doch während Korg seine Volcas mit vielen Reglern ausstattet, ist das Touch Display das zentrale Element der 1010music blackbox.

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Schon beim Auspacken fällt die geringe Größe der 1010music blackbox auf.

1010music blackbox: Hardware

Umrahmt wird es von vier Potentiometern, die schnelle Veränderungen von Parametern gestatten. Zwei Taster (Back und Info) dienen ebenso wie acht beleuchtete Softbuttons der Navigation. Selbsterklärend sind die drei größeren und mit Rec, Stop und Play beschrifteten Softbuttons. Auch wenn man der Generation nach Tonbandgerät und Walkman entstammt, dürfte der Gebrauch dieser drei Buttons geläufig sein.

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Passt auch in eine Jackentasche: Die 1010music blackbox.

Die Rückseite ist ein wahres Designwunder, denn auf einer Breite von knapp 14 Zentimetern wurden nicht weniger als 9 Miniklinken-Anschlüsse eine USB Device Buchse und ein weiterer USB-Anschluss zur Spannungsversorgung untergebracht. Per Miniklinke stehen ein Kopfhöreranschluss, drei Line-Ausgänge, ein Line-Eingang, MIDI Ein- und Ausgang sowie Clock Ein- und Ausgang zur Verfügung. Das ist mehr als manch ausgewachsenes Gerät besitzt. Per MicroSD an der Frontseite lassen sich bequem Samples importieren und aufzeichnen.


PASSEND DAZU


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Viele Anschlüsse auf wenig Raum.

Durchdachtes Konzept

Die 1010music blackbox folgt einem ausgefuchstem Bedienungskonzept, das eine schnelle Einarbeitung ermöglicht und in mancher Hinsicht an die Arbeit mit der DAW Ableton Live erinnert. Jeder Softbutton unterhalb des Displays entspricht einer Station innerhalb der Bedienungsstruktur. Diese Struktur ist so angelegt, dass sie von links nach rechts durchlaufen wird. Der Info-Taster ruft anschließend Detailseiten mit weiteren Funktionen und Parametern auf.

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Der PAD-Bildschirm zeigt alle geladenen Samples an und organisiert sie in einer 4×4 Felder großen Matrix.
  • PADS ist die erste Station. Hier werden die Samples in einer 4×4 Felder großen Matrix angelegt, neue Samples importiert, aufgenommen und bearbeitet.
  • KEYS blendet eine Tastatur ein, die sich für das Einspielen von chromatisch spielbarer Samples per Touchscreen eignet.
  • SEQS gewährt Zugriff auf eine 4×4 Sequencer Matrix. Jedes der 16 Felder besteht aus einer Sequenz und sieht aus wie eine Miniatur-Pianorolle. Durch einen Druck auf den Info-Button gelangt man zur Pianorolle und kann den Inhalt editieren. Eine Sequenz lässt sich mit einem Pattern vergleichen, wie es bei Pattern-orientierten Sequenzern zu finden ist.
  • SONG erlaubt das Aufnehmen von Sections und die Verknüpfung mehrerer Sections zu einem Song. Jede Section kann eine Sequenz oder eine Kombination mehrerer Sequenzen enthalten. Die Sections lassen sich benennen.
  • FX ruft die FX-Seite auf. Zwei Effekte (Delay und Reverb) können den einzelnen Pads zugewiesen werden. Jeder der beiden Effekte lässt sich in einigen wenigen Parametern editieren, indem der zu editierende Effekt per Touchscreen aktiviert und der Info-Button gedrückt wird. Jedes Pad verfügt über einen eigenen Send-Weg.
  • MIX ermöglicht das unabhängige Einstellen von Lautstärke und Panorama pro Pad, sowie Solo/Mute.
  • PSET aktiviert die Presetverwaltung der 1010music blackbox. Presets lassen sich hier auswählen, laden und speichern.
  • TOOLS beherbergt das Setup-Menü der 1010music blackbox. Ob Display-Helligkeit, Kopfhörerpegel, MIDI-Einstellungen oder Metronom, das allgemeine Setup der blackbox findet hier statt.

1010music blackbox Sampler

Der Sampler der 1010music blackbox lässt kaum Wünsche übrig. Samples lassen sich aufnehmen, schneiden, loopen, slicen (=in einzelne Schnipsel zerschneiden), zum Tempo synchronisieren oder per Granular-Synthese in ganz neue Sounds verwandeln. Dazu stehen die vier Modi Sample, Clip, Slicer und Granular zur Verfügung. Neben einem High Pass- und Low Pass-Filter ist die 1010music blackbox mit einer ADSR-Hüllkurve für die Lautstärkemodulation ausgestattet. Natürlich lassen sich Samples stimmen, automatisiert Multisamples anlegen sowie Samples einem der Ausgänge zuweisen. Das Einstellen von Start-, End- und Loop-Punkten gestaltet sich dank der vier Potentiometer recht einfach.

Die Wellenformdarstellung, die sich mit zwei Fingern und der üblichen Touch-Geste zoomen lässt, erleichtert die Bearbeitung der Samples. Das hilft insbesondere beim Finden von Loop-Punkten oder beim Slicer. Letzterer zerschneidet das Sample in einzelne Bestandteile, was besonders dann wichtig ist, wenn man einzelne Teile des Samples gesondert triggern möchte.

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Mit der Wellenformdarstellung lässt sich dank des Touch Displays arbeiten wie an einem Computer.

 

Anwendungsbeispiel zum Slicer der 1010music blackbox

Ein Drum Loop besteht aus einem Takt mit verschiedenen Drum Hits. Diese sollen über die Tastatur verteilt wie einzelne Samples angesteuert werden. Per Slicer zerstückelt man das gesamte Sample in die einzelnen Teile (= Slices). Nun kann man aus diesen Slices komplett neue Rhythmen kreieren.

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Editieren von Sequenzen in der Pianorolle.

Eine Aufnahme ist entweder in Stereo oder Mono möglich. Die maximale Dateigröße von 4 Gigabyte erlaubt auch die Aufnahme stundenlanger Samples als Summe. Importiert wird im verbreiteten WAV-Format mit 16, 24 oder 32 Bit und 48 Kilohertz.

Auto-Multisampler

Der automatische Multisampler ist eine der Neuerungen der aktuellen Firmware 1.6. Die blackbox steuert für das Sampling automatisch ein per CV/Gate oder MIDI angeschlossenes Instrument. Der Nutzer legt fest, in welchen Notenabständen Samples erstellt werden sollen. Innerhalb dieses festgelegten Bereichs wird das Sample später beim Abspielen von der blackbox transponiert. Je feiner hier die Auflösung desto mehr Samples werden erstellt. Möchte man zum Beispiel ein Naturinstrument wie ein Klavier samplen, würde man ein kleines Intervall einstellen, zum Beispiel alle vier oder fünf Halbtonschritte. Wird zum Beispiel ein Multisample von Drums erstellt, die chromatisch auf der Tastatur verteilt sind, muss jeder Halbtonschritt gesamplet werden.

Die 1010music blackbox beherrscht darüber hinaus auch Velocity Layer. Der Auto-Sampler tastet das Signal bei Bedarf mit mehreren Velocity-Werten ab, so dass später mehrere Samples pro Taste per Velocity Switch abgespielt werden können. Crossfades zwischen den Samples, wie es manche Software Sampler können, gibt es nicht. Velocity Layer sind wichtig für Instrumente mit verschiedenen Artikulationen.

Hat man den abzutastenden Tastaturbereich, die zu samplenden Notenabstände und die Velocitystufen pro Sample eingestellt, muss nur noch das Quellsignal ausgesteuert werden und schon kann es losgehen. Der Sampling-Vorgang läuft voll automatisch ab und nach kurzer Zeit liegt das Multisample, genauer gesagt dessen einzelne WAV-Files, im Preset-Ordner auf der eingesteckten Speicherkarte. Einfacher geht’s nun wirklich nicht. Auf YouTube gibt es ein gutes Video von Olivier Ozoux, das den neuen Auto-Multisampler vorstellt:

YouTube

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Polyphonie

In Abhängigkeit vom Sample-Modus (Sample, Clip, Slicer, Granular) erhöht oder verringert sich die maximale Polyphonie pro PAD. Ein Sample kann mit bis zu vierstimmiger Polyphonie wiedergegeben werden. Clip- und Slicer-Modus ermöglichen zweistimmiges Spiel und der Granular-Modus einstimmige Polyphonie. Die Gesamtpolyphonie hängt von der Komplexität des Songs und der damit verbundenen CPU-Belastung ab. Obwohl theoretisch 16 PADS mit jeweils vierstimmigen Samples belegt werden könnten, wird beim Gebrauch von Filtern oder Effekten CPU-Leistung benötigt, die wiederum die Stabilität der Wiedergabe bei hoher Auslastung beeinflussen kann. 1010music geben für die blackbox deshalb eine „stabile“ Polyphonie von 16 Stimmen an.

Im Gleichschritt

Damit die 1010music blackbox auch mit weiterem Equipment synchronisiert werden kann, ist das Senden und Empfangen von Clock-Signalen am Clock Ein- und Ausgang möglich. So können zum Beispiel andere Sequenzer zum Tempo der internen blackbox Clock synchronisiert werden oder die blackbox zu einer externen Clock. Das erweitert die Einsatzmöglichkeiten der kleinen blackbox ungemein. Per MIDI (USB und DIN) sendet und empfängt die 1010music blackbox MIDI-Clock und MIDI Start/Stop Befehle.

MIDI

Der 1010music blackbox liegen zwei Adapter von TRS-Miniklinke auf MIDI DIN-Buchsen bei. So lässt sich die 1010music blackbox auch in ein bestehendes MIDI-Setup integrieren. Auch per USB werden MIDI-Signale empfangen/gesendet und verarbeitet. Per MIDI lassen sich Samples (PADS) und Sequenzen triggern. Den PADS sind dazu jeweils feste MIDI-Noten zugeordnet. Das ist nützlich, um einen der typischen MIDI-Controller mit Drum Pads zum Abfeuern von Samples zu nutzen. Genutzt werden die MIDI-Noten von 36 bis 48. Möchte man Sequenzen triggern, geschieht dies über die MIDI-Noten von 52 bis 64.

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Neben dem Netzteil liegen auch zwei Adapter von Miniklinke auf MIDI-DIN bei.

Wie ein Sample abgespielt wird, hängt vom eingestellten Modus für das Sample ab. Ein Sample kann beim Spiel auf der Tastatur transponiert wiedergegeben werden (Sample, Granular oder Clip Modus) oder es können einzelne Slices abgespielt werden (Slicer Modus). Jedem PAD (Sample) darf ein eigener MIDI-Kanal zugewiesen werden.

Verschiedene Parameter wie Filterfrequenz, Pitch oder FX-Parameter lassen sich per MIDI Continuous Controller (MIDI-CC) modulieren. Die Zuweisung der Controller zu den Parametern geschieht entweder von Hand oder per MIDI-Learn.

Natürlich ist die 1010music blackbox auch in der Lage, externes MIDI-Equipment zu steuern. Dazu senden die PADS und Sequenzen MIDI Note-Befehle.

Effektqualität

Mit nur zwei einfachen Effekten (Reverb und Delay) ist die 1010music blackbox recht eingeschränkt. Im Studio lässt sich das durch die Einzelausgänge etwas kompensieren. Allerdings ist das heutzutage wenig zeitgemäß, da die Konkurrenz mit Effekten geradezu klotzt. Gerade weil es sich um ein schön kompaktes Gerät handelt, hätte ich mir gewünscht, dass Instrumente wie E-Gitarre oder Bass mit passenden Effekten versehen werden können.

An dieser Stelle würde man sich über Overdrive, Distortion und Chorus oder andere Modulationseffekte freuen. Auch diverse Pitch- und Timestretching-Effekte, die man gerne in Verbindung mit Samples nutzt, wie zum Beispiel der Beliebte Abbrems-Effekt, gehören nicht zum Repertoire der 1010music blackbox.

Natürlich lassen sich Samples auch im Computer bearbeiten und dann in die blackbox laden, aber das erfordert mehr Equipment.

Effekte zuweisen

Das Zuweisen der Effekte geschieht auf der FX-Seite. Nach dem Anwählen des PADs, das mit einem Effekt belegt werden soll, wird mit den beiden oberen Potentiometern links und rechts des Displays der FX Send-Pegel eingestellt. Möchte man die FX-Parameter editieren, genügt ein Druck auf FX1 oder FX2 und den Info-Button, um auf die zugehörige Parameterseite zu gelangen. Etwas irritierend ist, dass der Druck auf eines der abgebildeten PADs nicht das Sample auslöst, um gleich den Klang zu kontrollieren. Dazu muss man zurück auf die PADS-Ansicht wechseln.

Die Effektqualität ist gut, aber nicht herausragend. Hier spielt dann wahrscheinlich die CPU-Leistung nicht mehr mit.

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Die MiniSD-Karte ist bereits vom Werk aus mit vielen Samples und einigen Song-Beispielen bespielt, die über das Preset-Menü geladen werden können.

1010music blackbox Hörbeispiele

Die folgenden Hörbeispiele demonstrieren zunächst die beiden Effekte Delay und Reverb. Das dritte Hörbeispiel ist der mitgelieferten Demo-Song.

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1010music blackbox Test-Fazit

Die 1010music blackbox ist das perfekte Miniaturstudio für unterwegs. Nicht nur Musiker, die gerne unterwegs an Songideen arbeiten möchten, gehören zur Zielgruppe, sondern auch DJs und Elektronikmusiker, die gerne Musikelektronik in ihr Set integrieren und dafür gerne auf Miniatur-Klangerzeuger wie zum Beispiel aus der KORG Volca-Serie zurückgreifen. Durch die zahlreichen Anschlussmöglichkeiten integriert sich die 1010music Blackbox perfekt in ein bereits bestehendes Setup.

Natürlich lassen sich alle Funktionen der 1010music blackbox alternativ auch per Software auf einem Laptop oder iPad/iPhone realisieren. Es gibt gerade für iOS viele Tools, die komplette Produktionen gestatten und einen ähnlichen Funktionsumfang bieten. Allerdings eignen sich diese aufgrund der fehlenden Ein- und Ausgänge weniger gut für das direkte Sampling von Instrumenten. Ein iOS-kompatibles Interface schafft zwar Abhilfe, geht aber auf Kosten der Transportabilität.

Das Alleinstellungsmerkmal der 1010music blackbox bleibt also der Feature-Reichtum auf kleinstem Raum. Da sie auch an einer handelsüblichen Powerbank unterwegs betrieben werden kann, ist sie das ultimative Studio-to-go zu einem fairen Preis.

Features 1010music blackbox Review

  • Hersteller: 1010music
  • Sampler mit 24 Bit / 48 kHz Stereosampling
  • WAV-Import von microSD Card mit 16, 24 und 32 Bit bei 48 kHz
  • Streaming von microSD Card
  • bis zu 4 GB Dateigröße für ultralange Samples
  • Auto-Multisampler
  • Looping
  • Beat-Slicing
  • BPM-Synchronisation
  • Sequencing
  • Mixing
  • zwei Effekte (Reverb/Delay)
  • polyphones Spielen von Samples
  • Piano-Roll und Wellenform-Darstellung
  • Touchscreen
  • MIDI Ein- und Ausgang (3,5 mm Miniklinke, Adapter auf DIN inklusive)
  • ein Stereo Line-Eingang (3.5 mm Miniklinke)
  • drei Stereo Line-Ausgänge (3,5 mm Miniklinke)
  • ein Stereo Kopfhörerausgang (3,5 mm Miniklinke)
  • Clock Ein- und Ausgang (3,5 mm Miniklinke)
  • USB Host-Eingang
  • USB Bus Power

PASSEND ZUM 1010music blackbox Test


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