Buchtipp Synthesizer Programming
Von Marie-Therese Greiner-Adam
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Peter Gorges – Synthesizer Programming
Die Einführung von Peter Gorges setzt keinerlei Kenntnisse voraus. Zudem kannst Du die theoretischen Ausführungen gleich in praktischen Übungen mit dem mitgelieferten Standalone-Synthie von Native Instruments oder anderen Plugins umsetzen. Das Buch ist gleichermaßen für Anfänger, als auch für Fortgeschrittene geeignet, denn neben den unumgänglichen Basics, lässt der Autor es auch an Erklärungen zu speziellen Problemen und Techniken nicht fehlen.
Gerade in der Trick-Sammlung am Ende des Buches schreibt er Tipps nieder, die auch für einen Fortgeschrittenen von Belang sind. So ist es, wenn Du Gorges‘ Grundkurs hinter dich gebracht hast, gar nicht mehr so schwierig, dem Synthesizer die Töne zu entlocken, die Du dir für deine Songs wünscht.
Schalter und Knöpfe verlieren ihre geheimnisvollen Züge, wenn man gelernt hat, wie man sie zu benutzen hat, um die richtigen Sounds aus dem Synthesizer herauszukitzeln. Dann entscheidet nicht mehr der Zufall über das Sounddesign eines Stücks, sondern Du selbst. Nachdem Du den Synthesizer konfiguriert hast, was in den ersten beiden Kapiteln erklärt wird, führt dich der Autor in das Vokabular dieser Instrumentengattung ein und erklärt die Zusammensetzung dieser.
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Nachdem Du den Grundkurs abgeschlossen hast, was nach dem fünften Kapitel der Fall ist, folgen Informationen für diejenigen, die sich bereits ein bisschen an der Klangerzeugung probiert haben und bei denen so das Vorwissen schon Anwendung gefunden hat. Zum Beispiel beschreibt Gorges, wie Du deinem Synthesizer einen Sound entlockst, den Du allein im Kopf hast.
Während dieses Learning-by-Doing-Kurses lernst Du spielend, wie Oszillatoren, Filter und Hüllkurven funktionieren. Das Ganze ist als Mitmachkurs gedacht und erleichtert den Zugang zum Sounddesign enorm.