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Step Sequencer - Ratgeber, Funktion & Empfehlungen

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Was ist ein Oszillator? Und wie funktioniert er?

Synthesizer Kaufberatung
So findest Du den richtigen Synthesizer

Synthesizer Kaufberatung & Ratgeber
Synthesizer Kaufberatung & Ratgeber - wie Du den richtigen Synthesizer für deine Bedürfnisse findest, erfährst Du hier.
Synthesizer Kaufberatung & Ratgeber
Synthesizer Kaufberatung & Ratgeber – wie Du den richtigen Synthesizer für deine Bedürfnisse findest, erfährst Du hier.

Was ist ein Synthesizer?

Ein Synthesizer ist ein Musikinstrument, das seinen Klang aus elektronischen Bauteilen erzeugt (synthetisiert). Durch die elektronische Bauweise wurden neue Klänge möglich, die vor der Erfindung der Synthesizer nicht möglich waren.

Die Klangerzeugung (Synthese) alter analoger Modelle beginnt bei den Oszillatoren, die Schallwellen (Sinus, Dreieck, Sägezahn, etc.) in unterschiedlicher Frequenz erzeugen. Diese werden durch weitere elektronische Komponenten wie Filter oder Effekte verändert.

Ein klassischer Synthesizer kann nur eine Klangfarbe (Sound) gleichzeitig spielen. Alte analoge Geräte konnten auch keine Sounds speichern, da die Stellung der Regler und Schalter über den Sound entschieden.

Unterschied Synthesizer zu Workstation/Keyboard

Moderne Synthesizer arbeiten digital (es sind leistungsfähige Computer) und können wesentlich mehr. So können moderne Geräte gleich mehrere unterschiedliche Sounds von sich geben und mit mehreren Klangsynthesen umgehen.

Mehr zum Thema: Syntheseformen & Klangsynthese erklärt

Wer komplette Musikstücke mit einem einzigen Instrument erzeugen und aufführen will, wird im Produktbereich der Workstations oder Keyboards fündig. Diese können eingestellte Sound zudem speichern, um sie später bei Bedarf wieder abzurufen.

Synthesizer-Vergleich: Analog, digital oder Hybrid?

Klingt ein analoger Synthesizer besser als sein digitaler Bruder? Und wie steht es, wenn beide Technologien in ein und demselben Gerät vereint werden?

Analoger Sound – unerreicht?

Einst gab es nur Synthesizer mit ausschließlich analoger Klangerzeugung. Bis heute stehen sie für einen sehr lebendigen, kraftvollen, satten Sound mit gewissen Unberechenbarkeiten, die ihren besonderen Charakter ausmachen.

Auch bei den besten digitalen Nachbildungen analoger Synthesizer meinen manche, dass ihnen eine gewisse Magie abgehe. Andere beteuern, dass dies nur Einbildung und im Blindtest kein (nennenswerter) Unterschied zu hören sei.

Alte analoge Synthesizer einer bestimmten Marke und Produktionsreihe können starke klangliche Unterschiede aufweisen. Bei einigen Modellen klingt eines nicht wie das andere. Das erschwert den Vergleich zu digitalen Emulationen und wirft die Frage auf: Selbst wenn die digitale Emulation leicht anders klingt als mein alter analoger Synthesizer – könnte das nicht dennoch einer aus der Baureihe sein?

Vorteile der Digital-Technik

Die digitale Technik kommt mit einer Menge Vorteilen. Allen voran sind digitale Oszillatoren stimmstabil – sie erzeugen sofort nach dem Einschalten Noten mit korrekter Tonhöhe. Im Gegenzug dazu müssen analoge Oszillatoren erst »warm werden«.

Außerdem wichtig: Methoden zur Klangerzeugung wie FM- und Wavetable-Synthese sowie alle auf Samples basierenden Klangquellen sind nur mit digitaler Technik möglich.

Last, but not least, lassen sich die Einstellungen einfach speichern und wieder abrufen. So können die Hersteller ihre Instrumente mit unzähligen Klängen ab Werk ausstatten und Du kannst deine eigenen Sounds speichern.

Hybride Synthesizer

Hybrid-Synthesizer kombinieren beide Welten. Einerseits werden hier digitale Oszillatoren mit den oben genannten Qualitäten verbaut, andererseits sind andere Komponenten wie beispielswese die Filter analog.

Das sorgt für einen »weichen« Sound und perfekt fließende Übergänge beim Verstellen der Frequenz des Filters.

Es werden die Vorteile beider Welten miteinander verwoben.

Was ist also besser? Analoge oder digitale Synthesizer?

Analog, digital oder hybrid? Alle Syntheseformen haben ihren eigenen Reiz und bieten Vorteile, die die anderen nicht haben. Kurz zusammengefasst:

  • Rein analog arbeitende Synthesizer sind nach wie vor sehr gefragt wegen ihrem ursprünglichen Feeling und ihrem kraftvollen, musikalischen Sound
  • Digitale Synthesizer ermöglichen sofort stimmstabile Klänge, die Speicherung und das schnelle Abrufen aller Klangparameter sowie bestimmte Synthesetechniken (FM-Synthese & Wavetable-Synthese) und sind klanglich auf der Höhe
  • Hybride Synthesizer kombinieren digitale und damit stimmstabile, flexible Oszillatoren mit den weichen, fließenden Übergängen analoger Filter

Hardware oder Software Synthesizer? Kaufratgeber

Puristen entscheiden sich natürlich für alte analoge Hardware-Synthesizer. Doch die virtuellen Instrumente sind klanglich variabler und zumindest im Studio am Audiorechner bequemer zu nutzen. Software Synthesizer sind in Form von Audio Plugins erhältlich.

Das spricht für Software Synthesizer

  • Klangqualität vergleichbar gut wie bei Hardware-Synthesizern
  • Im Schnitt viel günstiger
  • Kein Platzbedarf im (Heim-)Studio
  • Kein Stromverbrauch zusätzlich zum Computer

So kommst Du relativ günstig ein riesiges Repertoire an Synthesizer-Klängen. Darunter fallen auch teils sehr überzeugend klingende Nachbildungen (»Emulationen«) von legendären Hardware-Synthesizern.

Übersicht empfehlenswerter Software Synthesizer

Das spricht für Hardware Synthesizer

Hardware-Synthesizer sind in der Regel zuverlässiger als die virtuellen Instrumente. Die Zuverlässigkeit von Software-Synthesizern hängt stark von dem genutzten Musikprogramm und dem Audiorechner ab. Für den Alltag »on the road« oder im Proberaum braucht es aber eine 100%ige Zuverlässigkeit, die eher von Hardware-Instrumenten geboten wird.

Zudem sind diese weniger fummelig in der Bedienung als der Software Synthesizer. Die Mausbedienung von virtuellen Dreh- und Schiebereglern auf dem Bildschirm ist nicht so direkt wie das Drehen eines Reglers.

Übersicht

  • Keine Abstürze
  • Direkte Bedienung
  • Kein Audiorechner notwendig

Lies auch: Korg Kross 2 61 Pure White: Limitierte Edition der Synthesizer Workstation

Synthesizer mit oder ohne Tasten?

Es gibt Synthesizer mit oder ohne integrierte Tastatur – in beiden Kategorien findest Du eine große Auswahl. Auch gibt es bestimmte Modelle in Varianten mit und ohne Tastatur. Und Letztere womöglich noch in Ausführungen mit unterschiedlichen Tastenanzahl (25, 37, 49, 61 oder 88). Aber brauchst Du überhaupt eine integrierte Tastatur?

Hier findest Du die Argumente für Synthesizer mit Tastatur und für jene, die ohne Tasten auskommen (üblicherweise »Expander« oder »Desktop-Synthesizer« genannt).

Vorteile Synthesizer MIT Tasten

  • Kann immer sofort und ohne zusätzliches Equipment bespielt werden
  • Keine Sorgen um die korrekte Verkabelung und Einrichtung mit MIDI-Equipment
  • Keine Sorgen, das MIDI-Equipment und -Kabel zu vergessen oder zu verlieren
  • Ein Synth mit Tasten ist kompakter als ein Synth ohne Tasten plus ein MIDI-Keyboard

PRO: Synthesizer OHNE Tasten (Desktop Synthesizer)

  • Günstiger (teils erheblich) als identische Modellvarianten mit Tastatur
  • Praktisch, wenn viele Synthesizer im Studio aufgebaut und gespielt werden sollen
  • Du kannst ein MIDI-Keyboard mit dem für dich passenden Tastenspielgefühl wählen
  • Du kannst ein MIDI-Keyboard mit zusätzlicher Ausstattung (z.B. Bedienelemente zur DAW-Steuerung)

ROLI Lightpad Block M – Intuitiver Touch Controller

Roli Lightpad Block M
Apropos MIDI: Auch ein Controller passt gut in die Produktionsumgebung zu Synth & Co.

Besonders spannend für die Beat-Bastler: Der ROLI Lightpad Block M – hat einen vergleichbar großen Spaßfaktor, wie ein Synthesizer.

Der ROLI Lightpad Block M ist ein kompakter, kabelloser MIDI-Controller, dessen Silikonoberfläche feinste Berührungen registriert. Die Druckstärke und all deine Bewegungen werden mit entsprechender Software in Klangmodulationen umgesetzt – zum Beispiel mit der hauseigenen NOISE-App, Ableton Live Lite, dem FXpansion Strobe 2 Player und mehr.

Durch das intuitive Bedienkonzept finden sich auch Anfänger spielend leicht mit dem ROLI Lightpad Block M zurecht. In Kombination mit den weiteren Blöcken lässt sich sehr schnell ein großes Setup zum Performen und Produzieren zusammenstellen – das Lightpad kann per MIDI via Bluetooth mit weiteren Modulen verbunden werden.

Die Facts

  • Modulares MIDI-Instrument
  • Intuitive Steuerung von Effekten, Tonleitern oder Akkorden
  • Schnelle Aufnahme von Loops
  • 5D-Touch-Oberfläche
  • LED-Matrix (15×15) mit 225 LEDs
  • 8 Anschlüsse zum Koppeln mit weiteren Blocks
  • 4 Stunden Akkulaufzeit
  • Bis zu 15 m Bluetooth-Reichweite

Monophonie vs. Polyphonie – Anzahl der Stimmen

Synthesizer sind entweder monophon oder polyphon – das sagt aus, wie viele verschiedene Töne (Stimmen) gleichzeitig wiedergegeben werden können.

  • monophon – eine Stimme
  • polyphon – mehr als eine Stimme (je nach Synth unterschiedlich viele)

Monophone Synthesizer eignen sich vor allem für Basslinien oder Lead-Sounds.

Für das Spielen von Akkorden und Flächen eignen sich polyphone Synthesizer. Wir empfehlen mindestens vier bis acht Stimmen.

Polyphonie vs. Paraphonie

Um eine echte Polyphonie handelt es sich dann, wenn für jede einzelne Stimme ein kompletter Weg reserviert ist. Zu diesem gehören eigener Oszillator, eigener Filter, eigener Verstärker – eine komplette Stimmenarchitektur.
Bei einem paraphonem Synthesizer wird ein einziger Weg für mehrere Stimmen gleichzeitig genutzt.

Multitimbral – Anzahl der parallel spielbaren Sounds

Soll dein Synthesizer als alleinige Tonquelle für deine Produktion herhalten? Dann muss er multitimbral sein – das heißt, dass mehrere Stimmen mit theoretisch vollkommen unterschiedlichen Klängen parallel ausgeben werden können. Also zum Beispiel ein Bass-Sound, ein Lead-Sound, Drums und mehr gleichzeitig aus einem einzigen Instrument.

Die alternative Bezeichnung für diese Eigenschaft: Ein solcher Synthesizer bietet mehrere Parts.

Die Geräte, die hierzu in der Lage sind, sind überwiegend in der Kategorie »Workstation« anzutreffen.

MIDI – Kommunikation mit anderem Equipment

Über MIDI-Signale (»Musical Instrument Digital Interface«) können Musikinstrumente, Musikprogramme und anderes Equipment miteinander kommunizieren.

Beispiele der Interaktion zwischen MIDI-fähigen Geräten:

  • Synthesizer mit einem MIDI-Keyboard spielen
  • einen Synthesizer von einem Musikprogramm aus spielen
  • Datensicherung & Austausch von Klängen

Fast jeder aktuelle Synthesizer ist MIDI-fähig und kann MIDI-Signale empfangen. Wird ein Synthesizer per MIDI-Keyboard gespielt, setzt das Instrument die MIDI-Daten in Töne um. Das beinhaltet die Tonhöhe, die Start- und Endpunkte der Noten, deren Anschlaghärte und mehr.

3 Optionen für den MIDI-Anschluss

MIDI-Signale können mittlerweile auf verschiedene Arten gesendet/empfangen werden:

  • per MIDI-Kabel – klassische MIDI-Buchsen im 5-poligen DIN-Format
  • per USB-Kabel – USB-Buchsen
  • drahtlos per Funksignal – Bluetooth

Was brauche ich neben dem Synthesizer? Kaufberatung

Lautsprecher für Synthesizer

Synthesizer haben kein eigenes Lautsprechersystem. Zur Vertonung ist eine Stereoanlage eher ungeeignet. Sie verfälscht zum einen das Klangbild, zum anderen hat sie keine Schutzschaltungen. Synthesizer können allerdings Frequenzen erzeugen, die unter Umständen den Lautsprecherboxen nicht gut tun.

Für den Anwendungsfall zuhause sind Studiomonitore zu empfehlen. Wer mehr im Proberaum und auf der Bühne unterwegs ist, sollte sich nach einer entsprechenden Monitorbox umschauen.

Lesetipp: Ratgeber Studiomonitore & Lautsprecher

Kopfhörer für Synthesizer

Kopfhörer sind eine gute Alternative zu Studiomonitoren, insbesondere weil sie die Nerven der Nachbarn schonen. Hier sind Modelle zu empfehlen, die bequem sind und für den Bühneneinsatz die Umgebung genügend abschirmen.

Redaktionstipp: Akai MPC X Bundle mit Kopfhörern

Akai MPC X Bundle
Jetzt im Bundle: Das Producing Flaggschiff inklusive Kopfhörer und satten 64 GB USB-Speicher.

Neben umfangreichen Synthesizern, sind es die großen Grooveboxen, die beim Produzieren richtig Spaß machen. Daher unser Tipp für dich: Die Akai MPC X gibt es ab sofort im Bundle mit Kopfhörern von Superlux und einem USB-Stick. Einmal kaufen und gleich loslegen mit dem nächsten Hit.

Die Specs

  • Akai MPC X Groovebox (Für Standalone-Betrieb)
    • Groovebox mit 4×4 Pads
    • Touch Display (10,1″)
    • Integriertes Audio/MIDI/CV-Interface
    • USB Hub
    • Erweiterbarer Speicher mit SATA Festplatten, externe Festplatten, SD-Karte
    • Bluetooth und Ableton Link
  • Superlux HD-681 Kopfhörer
    • Halboffene Bauweise
    • Impedanz: 32 Ohm
    • Übertragungsbereich: 10 – 30.000 Hz
    • Mit Adapter auf 6,3 mm Stereo-Klinke
  • the t.pc USB Stick 64 GB
    • USB 3.0
    • 64 GB

Preis bei Thomann

Audio Interface für Synthesizer

Vor allem wenn Du gerne mit einem Software Synthesiszer einsteigen möchtest, solltest Du dir für deinen Computer eine gute Soundkarte bzw. ein externes Audio Interface gönnen. Die meisten Soundkarten, die standardmäßig in Computern integriert sind, haben eine unzureichende Klangqualität und werden den klanglichen Möglichkeiten eines guten Synthesizers nicht gerecht.

Doch auch bei Hardware-Synthesizern lohnt sich früher oder später ein Audio Interface, denn so kannst Du dessen Klänge aufnehmen und in deine Produktionen mit der DAW-Software einfließen lassen.

Passend dazu: Audio Interface – Bestenliste

Glossar – wichtige Grundbegriffe

Oszillator

Der Grundbaustein eines jeden Synthesizers – er erzeugt bei gehaltener Taste dauerhaft einen Ton, der je nach Oszillatortyp in Aspekten wie Timbre, Tonhöhe etc. justiert werden kann.

Lesetipp: Was ist ein Oszillator

Filter

Eine meist gleich nach dem Oszillator geschaltete Komponente, die bestimmte Frequenzbereiche des Klangs entfernt – tiefe und/oder hohe Frequenzen an einer bestimmten einstellbaren Grenze (»Cutoff«).

Lesetipp: Filter Typen

AMP Verstärker

Die letzte Stufe der Klangerzeugung, bei der das Signal für die Ausgabe an Lautstärker/Kopfhörer verstärkt wird – bei Bedarf moduliert durch eine Hüllkurve.

Hüllkurve

Dient zur Modulation von Parametern nach jedem dem Tastenanschlag – so lässt sich ein Sound skulpturieren von »zackig« und perkussiv (gut für Drum-Sounds und Zaps) bis langsam an- und abschwellend (gut für Pads und Flächen).

Lesetipp: Was ist eine Hüllkurve?

LFO

Dient zur Modulation von Parametern in Form einer dauerhaften Schwingung – typischstes Beispiel ist die sinuswellenförmige Schwingung mit moderater Geschwindigkeit, die für den »wobbelnden« Bass im Dubstep sorgt.

Lesetipp: Was ist ein LFO?

Arpeggiator

Erzeugt aus einem gespielten Akkord ein sogenanntes Arpeggio – eine Melodie, deren Töne nach einem bestimmten Muster automatisch nacheinander abgespielt werden (theoretisch in einer Dauerschleife).

Mehr dazu im > FAQ Was ist ein Arpeggiator?

Ermöglicht die Programmierung von Rhythmen und Melodien aus einem Sound, meist in Patterns mit 16 Zählzeiten, wobei sich die Patterns manchmal zu ganzen Songs verketten lassen.

Mehr dazu in unserem FAQ Step Sequencer

Modulation

Eine Modulation ist eine Veränderung eines Signals. Im Falle eines Synthesizers wird das Audiosignal eines Oszillators (gleichbleibende Wellenform) durch eine externe Quelle verändert. Die Wellenform wird an verschiedenen Stellen im Signalfluss moduliert, um neue Klangergebnisse zu erzielen. Zur Modulation werden gerne LFOs verwendet.

MIDI

MIDI steht für »Musical Instrument Digital Interface« und ist ein seit über 30 Jahren bestehendes Datenprotokoll zum Austausch von Steuerdaten unter Musikinstrumenten. Dabei wird kein Sound übertragen, sondern lediglich Informationen über Tonhöhe, Tondauer und Lautstärke. Zusätzlich können Steuerparameter (MIDI Control) übertragen werden.

Lesetipp: Grundlagen Sequencer & MIDI

Klangsynthese/Syntheseform

Als Klangsynthese bezeichnet man die Methode zur Erzeugung von künstlichen (und natürlichen Instrumenten nachempfundenen) Klängen. Es wird zwischen der analogen (subtraktiven) Synthese und mehreren digitalen Formen der Klangsynthese unterschieden (FM-Synthese, Wavetable-Synthese und mehr).

Lesetipp: Syntheseformen & Klangsynthese erklärt

Synthesizer Empfehlungen der Redaktion

Synths mit Tastatur

Synths mit Tastatur – bis 500 €

Yamaha Reface CS
Yamaha
Reface CS
Arturia MicroBrute
Arturia
MicroBrute
Arturia MiniBrute
Arturia
MiniBrute
Novation Circuit Mono Station
Novation
Circuit Mono Station
Klangerzeugungvirtuell-analoganaloganaloganalog
Anzahl Tasten372525 (32 Pads)
Anschlagdynamik / Aftertouch / / / /
Pitch / Modulation / / / /
Polyphonie8-fach1-fach1-fach1 (2 paraphon)
Oszillatoren21 (Multiwave) + 1 Sub1 (Multiwave) + 1 Sub2 + 1 Sub
LFOs1111
Hüllkurvengeneratoren1 (ADSR)1 (ADSR)2 (ADSR)1 (ADSR)
Filtertypdigital, Tiefpassanalog, Multimodeanalog, Multimodeanalog, Multimode
Arpeggiator
Step Sequencer
Speicherplätze64
Editorsoftware oder Apps / (iOS) / (PC/MAC & Chrome)
AusgängeLine OutLine OutLine OutLine Out
MIDI-Eingang: DIN / USB / / / /
Maße (BxHxT)530 x 60 x 175 mm325 x 60 x 221 mm325 x 70 x 390 mm240 x 54 x 250 mm
Gewicht1,9 kg1,7 kg4 kg1,19 kg
BesonderheitenPhrase-Loopereinfacher Pattern-SequencerCV/Gate In/Out3 unabhängige Sequencer
Preis im Handel265 €299 €395 €479 €
Zum Portrait
Yamaha Reface CS Portrait
Der Yamaha Reface CS mit integriertem Phrase-Looper und 8-fach-Polyphonie

Yamaha Reface CS

Superkompakt, nicht mal zwei Kilo schwer und auf Wunsch mit Batteriebetrieb – kaum ein so starker Synthesizer ist so portabel wie der Yamaha Reface CS. Die klangliche Flexibilität ist beachtlich und mit acht Stimmen können epische Pad Sounds gespielt werden. Mittlerweile ist der Preis noch attraktiver geworden für all das, was hier geboten wird.

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Arturia MicroBrute
Beim Artiuria MicroBrute ist zusätzlich ein einfacher Patttern-Sequencer integriert.

Arturia MicroBrute

Kraftpaket, Wundertüte – Arturias kleinster Synthesizer stellt alle elementaren Bausteine zur Verfügung, um einen Sound ganz gezielt zu kreieren. Vor allem für Bässe, sequenzierte Bassläufe und Leads eignet sich dieses monophone Instrument mit seinem kernigen Verzerrer. Abgerundet wird das Ganze durch acht Patch-Buchsen zur Kommunikation mit anderen Geräten via Steuerspannung.

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Arturia MiniBrute
Der Arturia MiniBrute ist die kompakte Variante der Klangsynthese.

Arturia MiniBrute

Sehr kompakt: Wer mit einer Stimme zurande kommt, wird reich belohnt mit äußerst ausgefeilten Synthese- und Modulationsoptionen nach klassischer Konstruktion. Das äußert sich etwa in separaten Hüllkurven für Filter und Lautstärke oder dem flexiblen Arpeggiator für aufgelöste Akkorde. Nicht zu vergessen: Tasten in voller Größe sorgen für beste Spielbarkeit.

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Novation Circuit Mono Station
Einfach gehalten und trotzdem flexibel – die Novation Circuit Mono Station

Novation Circuit Mono Station

Ein paraphoner Synthesizer neuer Schule – sofort fällt die Matrix aus 8×4 farbig beleuchteten, anschlagdynamischen Pads auf. Nutze sie als Tastaturersatz, zur Bedienung des Sequenzers und mehr. Die Bestückung mit Oszillatoren, Filtern und Modulatoren ist ein toller Kompromiss aus Flexibilität und Einfachheit. Die Integration in modulare Systeme ist möglich und erneut punktet der Hersteller mit einer guten Editor-Software.

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Synths mit Tastatur – bis 1.750 €

Arturia MiniBrute 2
Arturia
MiniBrute 2
Waldorf STVC
Waldorf
STVC
Nord Lead A1
Nord Lead
A1
Korg ARP Odyssey FSQ
Korg ARP
Odyssey FSQ
Klangerzeugunganalogdigital (Stringsynthesizer)digital (virtuell-analog)analog
Anzahl Tasten25494937
Anschlagdynamik / Aftertouch / / / /
Pitch / Modulation / / / /
Polyphonie1voll polyphon (16 Solosektion)241 (2 duofon)
Oszillatoren2 + 1 Sub1 (2 Dual Mode) 2 + Ringmodulator
LFOs21 (für Stringsektion)11
Hüllkurvengeneratoren2 (ADSR + AD)2 (AD)2 (ADR + ASR)2 (ADSR + AR)
Filtertypanalog, Multimodedigital, Tiefpass (nur Solosektion)digital, Multimodeanalog, Tiefpass
Arpeggiator
Step Sequencer
Speicherplätze126400 Programs / 100 Performance
Editorsoftware oder Apps / (PC/MAC)
AusgängeLine OutLine OutLine OutLine Out (Klinke + XLR)
MIDI-Eingang: DIN / USB / / / /
Maße (BxHxT)476 x 58 x 336 mm735 x 95 x 275 mm802 x 92 x 260 mm585 x 163 x 466 mm
Gewicht4,82 kgca. 8 kg4,85 kg7,3 kg
Besonderheiten48er Modular PatchbayVocoder4-fach MultitimbralPortamento, Noise Generator
Preis im Handel649 €749 €1.444 €1.679 €
Zum Portrait
Arturia MiniBrute 2
Der Arutria MiniBrute 2 liefert zwei LFOs und ein 48 Modular Patchbay.

Arturia MiniBrute 2

Aus der jüngsten Generation kommt dieser analoge monophone Synth –
der größte Trumpf ist die Schaltzentrale zur Verbindung mit der modularen Welt. Sage und schreibe 48 Patch-Buchsen stehen zur Verfügung, um die internen Standardverschaltungen neu zu verknüpfen und völlig neue Steuerwege zu beschreiten. So geht semimodular heute!

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Waldorf STVC
Der Waldorf STVC zählt zu den digitalen Stringsynthesizern.

Waldorf STVC

Ein String-Synthesizer mit Vocoder und mitgeliefertem Schwanenhalsmikro – Waldorf ist immer für Überraschungen gut. Hier leben die synthetischen Streicherklänge der 70er in neuer Form wieder auf, garniert mit charakterstarken Roboterstimmen. Die Effekte des 16-fach polyphonen Instruments sorgen für die nötige Würze. Übrigens: Dank XLR-Buchse kannst Du ein dynamisches Mikrofon anschließen, um mehr Nuancen aus den Vocoder-Stimmen zu kitzeln.

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Nord Lead A1
Das Nord Lead A1 mit ganzen 26 Stimmen und übersichtlicher Bedienoberfläche

Nord Lead A1

Der kleine Bruder des Nord Lead 4 ist in einigen Aspekten einfacher strukturiert. Daher bietet er sich vor allem für die unkompliziertere Bühnenperformance an – sehr schnell findet man seinen Sound auf der Basis der hervorragenden virtuell-analogen Klangerzeugung. Die Polyphonie ist sogar höher (26 Stimmen) und auch hier können vier Timbres separat bearbeitet und bei Bedarf per Layer/Split kombiniert werden.

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Korg ARP Odyssey FS
Der Korg Arp Odyssey FS verfügt neben Klinken- auch über XLR-Ausgang.

Korg ARP Odyssey FSQ

Ein starkes Gespann: Die großformatige Version des ARP Odyssey – gelungene Neuauflage eines legendären Synthesizers – und ein Step Sequencer im Kompaktformat. Zusammen sorgen sie für hochwertige analoge Klänge aller Art mit zwei Stimmen und einem sehr markanten, schneidigen Sound. Es gibt drei Farbvarianten, wobei die unterschiedlichen Filter des Originals allesamt in diesem einen Instrument stecken – Du hast die Wahl.

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Synths mit Tastatur – bis 2.500 €

Nord Lead 4
Nord Lead
4
Korg Prologue 16
Korg
Prologue 16
Arturia MatrixBrute
Arturia
MatrixBrute
Yamaha MONTAGE 6
Yamaha
Montage 6
Klangerzeugungdigital (virtuell-analog)analog + digitalanalogdigital (2 Engines: AWM + FM-X)
Anzahl Tasten49614961
Anschlagdynamik / Aftertouch / / / /
Pitch / Modulation / / / /
Polyphonie20161128+128
Oszillatoren22 analog + 1 digital38 Operatoren (FM)
LFOs212je nach Engine
Hüllkurvengeneratoren2 (ADSR)2 (ADSR)3 (2x ADSR + DADSR)je nach Engine
Filtertypdigital, Multimodeanalog, Tiefpass2 analog, Multimodedigital, Multimode
Arpeggiator
Step Sequencer / (16 Spur MIDI Sequencer)
Speicherplätzelätze396 Programs / 100 Performance200 Preset + 300 User2561.920 Preset / 640 User
Editorsoftware oder Appsja, PC/MACja, PC/MAC
AusgängeLine Out x 4Line OutLine OutLine Out x 4 / Coax
MIDI-Eingang: DIN / USB / / / /
Maße (BxHxT)865 x 105 x 265 mm874 x 118 x 348 mm860 x 107 x 432 mm1.037 x 131 x 396 mm
Gewicht5,3 kg9,1 kg20 kg15 kg
Besonderheiten4-fach multitimbralTiefbass Booster / Compressor16 x 16 Modulationsmatrix16-fach multitimbral
Preis im Handel1.775 €1.999 €1.999 €2.399 €
Zum Portrait
Nord Lead 4
Am Nord Lead 4 lassen sich Sound und Einstellung ganz einfach abspeichern.

Nord Lead 4

Virtuell-analoge Synthese der Extraklasse – dank Nords Technik hört man praktisch keine Unterschiede zu den warmen, lebendigen Sounds echter analoger Synthesizer. Hier bekommst Du einen profitauglichen Performance- und Studio-Synthesizer mit allen digitalen Vorzügen. Also: hohe Polyphonie (20 Stimmen), eine 4-fach multitimbrale Klangerzeugung und Speicherbarkeit der Einstellungen. Ein wahres Zugpferd.

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Korg Prologue 16
Der Korg Prologue 16 ist mit Booster und Compressor ausgestattet.

Korg Prologue 16

Der japanische Neuankömmling ist der günstigste polyphone Analog-Synthesizer in unserem Reigen – 16 Stimmen und zwei Timbres für Klänge aller Art stehen zur Verfügung. Das voll programmierbare Instrument glänzt vor allem durch seine offene Entwicklerschnittstelle: So kannst Du deine eigenen Oszillatoren und Effekte kreieren. Wir sind unheimlich gespannt, was die ambitionierte Community aus diesem Novum zaubern wird …

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Arturia MatrixBrute
Der Arturia MatrixBrute mit praktischer Ansteuerung des Step-Sequencers

Arturia MatrixBrute

Schier unendliche Freiheit in der monophonen Klangerzeugung verheißt der MatrixBrute – die Modulationsmatrix (Motto: »Verknüpfe alles mit allem«) ist in dieser Form einmalig. Naheliegend: Die 64 Routing-Buttons lassen sich auch zur Steuerung des integrierten Step-Sequenzers nutzen. Alles in allem ist dieses flexible, charakterstarke, vollständig analoge Monster mehr als fair bepreist.

» Hier geht’s zum Arturia MatrixBrute Test

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Yamaha Montage 6
Mit Hammermechanik und „Hammersounds“ stellt sich der Yamaha Montage 6 vor

Yamaha Montage 6

Das digitale Flaggschiff: Der Montage ist weit mehr als ein würdiger Nachfolger des hauseigenen Pioniers für FM-Synthese (Yamaha DX7). Das 256-fach polyphone Instrument glänzt gleichermaßen mit seiner opulenten Sample-Engine für authentische akustische Klänge aller Couleur. Die Modulationsmöglichkeiten sind üppig und beim 8er-Modell ist eine Hammermechanik verbaut, die auch anspruchsvolle Pianisten zufriedenstellt.

» Hier geht’s zum Yamaha Montage 8 Test

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Synths mit Tastatur – bis 4.000 €

Korg Kronos 2-61
Korg
Kronos 2-61
Waldorf Quantum
Waldorf
Quantum
Klangerzeugungdigital (9 Engines)digital
Anzahl Tasten6161
Anschlagdynamik / Aftertouch / /
Pitch / Modulation / /
Polyphonie40 bis 200 (je nach Engine)8
Oszillatorenbis zu 6 (je nach Engine)24 (3 pro Stimme)
LFOsje nach Engine6
Hüllkurvengeneratorenje nach Engine6 (ADSR)
Filtertypje nach Engine16 analog, Tiepfass + 8 digital, Multimode
Arpeggiator
Step Sequencer / (16 Spur MIDI Sequencer)
Speicherplätze2.560 Programs / 1.792 Combinationsbis zu 10.000
Editorsoftware oder Appsja, PC/MAC
AusgängeLine Out x 6 / Optisch / USBLine Out x 4
MIDI-Eingang: DIN / USB / /
Maße (BxHxT)1.040 x 134 x 364 mm1.006 x 131 x 401 mm
Gewicht14,3 kg17,8 kg
BesonderheitenSampler, KARMA ModulSampler, Touchscreen
Preis im Handel2.879 €3.995 €
Zum Portrait
Korg Kronos 2-61
Beim Korg Kronos 2 – 61 mit an Bord: der 16 Spur Midi Sequencer und das KARMA Modul

Korg Kronos 2-61

Hier betreten wir das Reich der Workstations – zur Komposition und Performance von Stücken mit kompletter Instrumentierung und komplexen Arrangements muss ein Instrument wie dieses her. Es überzeugt mit all seinen Methoden der Klangerzeugung vom Sampler bis hin zur virtuell-analogen Synthese. Auf der Bühne profitierst Du von einer frei zuweisbaren Steuersektion, Set-Lists, zwei Joysticks und einem Ribbon-Controller sowie natürlich von der starken Tastatur.

» Hier geht’s zum Korg Kronos 2 Test

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Waldorf Quantum
Der Waldorf Quantum ist mit smartem Touchscreen ausgestattet und verfügt über bis zu 10.000 Speicherplätze.

Waldorf Quantum

Ein Vorreiter der Synthese: Der 8-fach polyphone Hybrid-Synthesizer beherrscht Wavetable- und granulare und klassisch-Synthese sowie eine neuartige Klangerzeugung per Resonator-Filterbank. Neben dem Touchscreen gibt es viele dedizierte Drehreglern zur direkten Kontrolle aller wichtigen Parameter. Kurzum: Unerhörte Klangwelten und die unmittelbare Bedienung lassen allen Entdeckern das Herz aufgehen.

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Synths ohne Tastatur

Synths ohne Tastatur – bis 500 €

Waldorf Rocket
Waldorf
Rocket
Waldorf Streichfett
Waldorf
Streichfett
Waldorf Blofeld
Waldorf
Blofeld
Klangerzeugunganalogdigital (Stringsynthesizer)digital
Eurorack-kompatibel
Pitch / Modulationvia MIDIvia MIDIvia MIDI
Polyphonie1128 (8 Solosektion)25
Oszillatoren1 (bis 8 im Unison Mode)3 pro Stimme
LFOs13 pro Stimme
Hüllkurvengeneratoren 1 (DSR)1 (AD, nur Solosektion)4 (ADSR pro Stimme)
Filtertypanalog, Multimodedigital (2 pro Stimme), Multimode
Arpeggiator
Step Sequencer
Speicherplätze12> 1000
Editorsoftware oder Apps / (PC/MAC)
AusgängeLine OutLine OutLine Out
CV/Gate In/Out
MIDI-Eingang: DIN / USB / / /
Maße (BxHxT)185 x 65 x 185 mm185 x 65 x 185 mm304 x 54 x 132 mm
Gewicht0,9 kgca. 1 kg1,3 kg
BesonderheitenLaunchkey zum VorhörenLayer/Split-Funktion für Solosektion16-fach multitimbral, Modulationsmatrix
Preis im Handel225 €259 €439 €
Zum Portrait
Waldorf Rocket
Stufenlose Überblendung und Booster bietet der Waldorf Rocket

Waldorf Rocket

Ein fabelhafter Einstieg in die Welt der Desktop-Synthesizer. Die Rakete fußt auf einer sehr einfachen Struktur, wobei dank stufenlosen überblendbaren Oszillatorwellen und Multimode-Filter dennoch genug Flexibilität für ambitionierte Musiker an Bord ist. Im Unisono-Modus sind bis zu achtstimmige Akkorde möglich, zudem ist ein Booster für noch mehr Schub an Bord. Das kompakte Modul trägt das Markenzeichen »Made in Germany«.

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Waldorf Streichfett
Mit dem Waldorf Streichfett bekommt man die Fülle an String-Sounds direkt auf’s Brot geschmiert.

Waldorf Streichfett

Vor dem STVC (siehe oben) kam dieses kauzige Modul auf den Markt – Zitat vom Hersteller: »Streichzart bei hohem Fettgehalt«. Es handelt sich um einen String-Synthesizer, der mit seiner Klangfülle ganz dick aufträgt: Die polyphone Strings-Sektion umfasst Violinen-, Viola-, Cello-, Brass-, Orgel- und Chor-Sounds, während die monophone Abteilung Bässe, E-Pianos, Clavinets und mehr erklingen lässt. Ein echtes Unikum unter unseren Synthesizer-Empfehlungen.

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Waldorf Blofeld
Ob am Mac oder PC, der Waldorf Blofeld liefert mit 3 Oszillatoren pro Stimme ein Mehr an Möglichkeiten.

Waldorf Blofeld

Digital und stolz darauf – hier kommen hauptsächlich eine virtuell-analoge Klangerzeugung und Wavetable-Synthese zusammen. Mit Letzterer hat der Hersteller schon vor Jahrzehnten Musiker in aller Welt begeistert und nun eröffnen sich dir noch mehr Möglichkeiten im gleichen Kompaktformat wie beim analogen Pulse 2 (siehe unten). Sogar FM-artige Sounds sind möglich, zudem sind gleich zwei Multimode-Filter und Effekte an Bord.

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Synths ohne Tastatur – bis 1.500 €

Waldorf Pulse 2
Waldorf
Pulse 2
Arturia MiniBrute 2S
Arturia
MiniBrute 2S
Novation Peak
Novation
Peak
Klangerzeugunganaloganaloganalog + digital
Eurorack-kompatibel / (semimodular)
Pitch / Modulationvia MIDIvia MIDIvia MIDI
Polyphonie1 (4-8 Paraphonic Mode)18
Oszillatoren32 (davon 1 Multiwave)3 pro Stimme
LFOs222
Hüllkurvengeneratoren2 (ADSR)2 (ADSR + AD)3 (ADSR)
Filtertypanalog, Multimodeanalog, Multimodeanalog (pro Stimme), Multimode
Arpeggiator
Step Sequencer
Speicherplätze500256 / 512
Editorsoftware oder Apps
AusgängeLine OutLine OutLine Out
CV/Gate In/Out / / /
MIDI-Eingang: DIN / USB / / /
Maße (BxHxT)304 x 54 x 132 mm484 x 56 x 227 mm464 x 70,5 x 233 mm
Gewicht1,5 kg3,5 kg4,9 kg
BesonderheitenModulationsmatrix48er Modular Patchbay16-Slot Modulationsmatrix
Preis im Handel519 €629 €1.389 €
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Waldorf Pulse 2
Der Waldorf Pulse 2 für satten Sound mit flexibler Handhabung.

Waldorf Pulse 2

Mehr Sound in einer derart kompakten Bauform ist kaum möglich. Der analoge Synthesizer vereint unter anderem drei Oszillatoren, ein Multimode-Filter und flexible Verzerrung. Er spielt wahlweise Unisono oder paraphon mit je vier oder acht Stimmen. Das Ganze klingt nicht unbedingt so »warm« wie andere analoge Synths, aber dafür extrem kraftvoll, souverän und satt. Ganz zu schweigen von der Flexibilität: Das Teil taugt ohne Abstriche für Bässe, Leads, Pads und alles andere.

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Arturia MiniBrute 2S
Der Arturia MiniBrute 2S – ohne Tasten, dafür mit besserem Step-Sequencer

Arturia MiniBrute 2S

Im Kern dieselbe Maschine wie der Arturia MiniBrute 2 (siehe oben), nur ohne Tastatur und mit einem weitaus mächtigeren Step Sequencer. Damit lassen sich Patterns von bis zu 64 Steps programmieren – mit willkommenen Parameterfreiheiten und Spielmodi. Kurzum: Ein monophoner Synthie mit dem typisch bissigen Arturia-Sound, der mit seiner riesigen Patch-Matrix und komfortabler Sequenzierung den Vogel abschießt.

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Novation Peak
Bestens ausgestattet mit Arpeggiator und vielseitigen Effekten – der Novation Peak

Novation Peak

Einer der wenigen Klangerzeuger, die man als ultimativer Desktop-Synthesizer bezeichnen kann. Gleich drei digitale, hochflexible Oszillatoren treffen auf ein analoges Filter – solche Hybride sind immer eine spannende Kombination. Dazu kommen ein Arpeggiator, diverse Effekte, unter anderem ein überraschend großartiger Reverb. Viele dedizierte Drehregler sorgen für eine unmittelbare Bedienung. Hier wird zweifellos genug Stoff für ein ganzes Musikerleben geboten.

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