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Step Sequencer – Wie er funktioniert und was Du damit alles machen kannst

Step Sequencer
Wie funktioniert ein Step Sequencer und wie kann er deine Art, Musik zu machen, bereichern? Erfahre jetzt alle Step Sequencer Basics und mehr + Empfehlungen für coole Plugins ...

Von Felix Baarß am 13. Juni 2018

Was ist ein Step Sequencer? Basics

Ein Step Sequencer ist ein Hilfsmittel, mit dem Rhythmen und Melodien in sequentiellen Schritten programmiert werden. Der Step Sequencer kommt zumeist als Hardware, als Teil eines Synthesizers oder als Audio Plugin vor.

Eine Sequenz (Loop) kann ein- oder mehrtaktig programmiert werden. Der fertige Loop lässt sich jederzeit starten, stoppen oder im laufenden Betrieb mit dem Step Sequencer bearbeiten.

Ein Step Sequencer ist nur eine Steuerung und erzeugt für sich keinen Klang. Der Klang kommt durch einen daran angeschlossenen Klangerzeuger (Synthesizer, Workstation, Sampler).


PASSEND DAZU


 

Was sind Steps?

Der Step Sequencer arbeitet in Takten und zerlegt diese in gleichlange Steps (englisch für »Schritte« oder »Stufen«). Diese Steps entsprechen einer vorausgewählten Notenlänge (Viertel, Achtel, Sechzehntel, etc.).

Jeder Step (jede Note) lässt sich an- oder ausschalten. Das heißt: Ist ein Step aktiv, bekommt der Klangerzeuger den Befehl, an dieser Stelle im Takt einen Sound zu spielen.

Die folgenden Beispiele basieren auf einem 16tel-Raster.

Sequencer Steps - 4th
Nur die Viertel wurden hier aktiviert

Sequencer Steps - 8th
Hier werden die Achtel gespielt, also jede zweite 16tel ausgelassen

Sequencer Steps - 16th
Alle 16tel wurden angeschaltet und spielen hier

Was ist ein Pattern?

Ein Pattern (deutsch: Muster) ist eine Sequenz, die sich über einen Takt erstreckt. Bei fast jedem Step Sequencer lassen sich mehrere Patterns programmieren, speichern und laden.

Die Verkettung verschiedener Patterns in einer bestimmten Reihenfolge führt zu einer längeren Sequenz.

Warum macht mein Step Sequencer keinen Sound?

Ein reiner Step Sequencer kann von selbst keinen Klang ausgeben. Er gibt lediglich Noten (Steuerdaten) aus, die ein angeschlossenes Instrument spielt.

Die Trennung von Steuerdaten und Klangerzeugung birgt diese Vorteile:

  • Das Pattern kann von unterschiedlichen Instrumenten gespielt werden
  • Mehrere Klangerzeuger können das Pattern gleichzeitig spielen

Die wichtigsten Regelmöglichkeiten beim Step Sequencer

Gate

Bestimme hiermit, wie lang eine Note gehalten werden soll (Notenlänge). Je nach Modell kann das separat pro Step oder für alle gleichzeitig eingestellt werden. In der Regel lässt sich das stufenlos von 1% bis 99% bzw. 100% der Notenlänge eines Steps justieren.

Nach einem Step mit verkürztem Gate-Wert entsteht eine kurze Pause.

Hier hörst Du acht Steps mit gleichmäßig aufsteigenden Gate-Werten von 1 bis 99%:

Tonhöhe

Legt die Tonhöhe für alle Steps in der Sequenz (in allen Patterns) fest. Traditionell geschieht das in Form einer Transposition um einen Halbton, ausgehend von der im Klangerzeuger eingestellten Tonhöhe. Beim digitalen Step Sequencer wird die konkrete Tonhöhe über eine MIDI-Note festgelegt.

Oft gibt es zusätzliche Knöpfe zur Transposition um je eine Oktave nach unten oder oben.

Tempo

Legt die Geschwindigkeit der Sequenz in BPM (beats per minute) fest. Step Sequencer können sich auch nach dem Tempo eines anderen verbundenen Geräts bzw. dem Musikprogramm richten.

Notenwert / Clock-Divider

Die Einstellung für den Notenwert bzw. die Notenlänge eines Steps (Viertel, Achtel, 16tel, etc.).

Tap Tempo

Mit diesem Knopf kann das Tempo eingeklopft werden. Je nachdem, wie schnell dieser Knopf gedrückt wird, wird das Tempo eingestellt.

Accent

Bei Drum Machines und Grooveboxen lässt sich pro Step oft ein sogenannter Akzent (engl.: »accent«) setzen. Hier kannst Du in der Regel zwischen einem schwachen und einem harten Akzent wählen, was sanft oder hart klingende Anschläge erzeugt.

Synchronisation

Mit dieser Funktion kann ein Step Sequencer dem Tempo eines anderen Geräts folgen. In der Regel muss dafür ein entsprechender Schalter auf »External« oder dergleichen gestellt sein.

Analoge vs. digitale Synchronisation

Bei einem analogen Step Sequencer wird die Synchronisierung über ein separates Kabel realisiert, zusätzlich zu jenen für CV (typischerweise für Tonhöhe), Gate (Noten-Start- und Endpunkte) & Co.

Bei einem digitalen Step Sequencer wird diese Information hingegen mitsamt allen anderen Step- und Pattern-Daten über ein einziges MIDI-Kabel transferiert.

Swing / Shuffle

Mit dieser Funktion kommt eine menschliche Note in den starren Maschinengroove. Beispiel beim Arturia MiniBrute S2 in Notenwerten ausgedrückt:

Swing: 50% und 75% - Step Sequencer Groove

Sequenz mit 50% Swing

Sequenz mit 67% Swing

Sequenz mit 75% Swing

Laufrichtung & zufällige Step-Reihenfolge

Die gesetzten Steps werden normalerweise von links nach rechts abgespielt. Manche Modelle können eine Sequenz rückwärts oder abwechselnd vorwärts und rückwärts spielen (»Ping-Pong«).

Ganz wild wird es bei einem Step Sequencer, der die Steps in einer Zufallsreihenfolge abspielen kann. Das klingt zunächst sinnlos, aber zur kurzen Auflockerung inmitten einer längeren, der Programmierung gemäß laufenden Sequenz kann das durchaus inspirierend klingen.

Steps überspringen (»Step Jump«)

Bei laufendem Step Sequencer kannst Du mit dieser Funktion sofort zu einem bestimmten Step springen – die Sequenz läuft dann von dort aus weiter.

Ist der Sequencer gestoppt, startet die Sequenz durch dieses Feature ab dem gewünschten Step als alternativen Startpunkt.

Steps unterteilen (»Micro Steps«)

Mit dieser Funktion mutiert ein Step quasi zu einem Mini-Pattern, da er seinerseits in kleine Bereiche unterteilt wird (z.B. »Micro Steps« genannt). Der Klangerzeuger wiederholt innerhalb des Zeitfensters eines regulären Steps den jeweiligen Sound »maschinengewehrartig«.

So lassen sich Sequenzen gezielt mit flirrenden Sounds aufpeppen – das wird gerne sporadisch für Hihats oder Snares im Trap genutzt. Im Reich der akustischen Instrumente wäre etwa ein kurzer Trommelwirbel damit vergleichbar.

Patterns & Spuren

Nachdem die Step Sequencer Basics geklärt sind, kommen wir zu komplexen Sequenzen und was fortgeschrittene Step Modelle an Funktionen dafür mitbringen.

Einstellbare Pattern-Länge – für Fill-Ins, Breaks & Co.

Meist findet sich eine Funktion, mit der Du ein Pattern nach einer bestimmten Anzahl von Steps vorzeitig enden lassen kannst. »Enden« kann in diesem Fall bedeuten:

  • Das verkürzte Pattern wieder von vorn starten lassen oder …
  • Zum nächsten vorgesehenen Pattern wechseln (siehe nächstes Kapitel)

In der Regel besteht die Möglichkeit, die maximale Step-Anzahl für jedes programmierte Pattern separat festzulegen.

Ein Nutzen für ein kurzes Pattern wäre zum Beispiel, es als »Fill-In« bzw. als Break zur Auflockerung zwischen anderen, längeren Patterns zu nutzen. Sehr praktisch als spontanes musikalisches Ausdrucksmittel bei Live-Gigs.

Patterns verketten (»Chaining«) – ganze Songs erstellen

Diese Funktion ermöglicht die Aneinanderreihung mehrerer Patterns – wenn eins durchgelaufen ist, startet nahtlos das nächste, das in der Pattern-Kette vorgesehen ist. Ziel des Ganzen: Die Sequenz für einen kompletten Song zu arrangieren.

Je nach Step Sequencer gibt es verschiedene Methoden zum Festlegen einer Reihenfolge. Die Unterschiede ergeben sich aus diesen Spezifikationen:

  • Wie viele unterschiedliche Patterns kann ich programmieren?
  • Kann ich ein bestimmtes Pattern mehrmals hintereinander abspielen?
  • Gibt es verschiedene Pattern-Bänke?
  • Kann ich Patterns aus verschiedenen Bänken aneinanderreihen?

Wenn sich viele oder alle dieser Fragen mit »Ja« bzw. einem hohen Zahlenwert beantworten lassen, ist ein Step Sequencer zum Arrangement kompletter Songs bestens gerüstet.

Spuren – Parallele Sequenzen für mehrere Sounds

Jede Drum Machine bzw. Groovebox bietet mehrere Sequenzer-Spuren (englisch: »Tracks«, »Layers« oder »Rows«), die unabhängig voneinander programmierbar und gleichzeitig spielbar sind. Nur so lassen sich komplette Beats aus mehreren Instrumenten (Bassdrum, Snare, Clap, Hihat & Co.) erstellen – pro Instrument eine Spur mit eigenen Steps.

Synthesizer mit integriertem Step Sequencer müssen multitimbral sein, um über mehrere Sequenzer-Spuren unterschiedliche Sounds ausgeben zu können.

Lies auch: Grundlagen Sequenzer & MIDI

Warum überhaupt Step Sequencer nutzen?

In den 70er-Jahren nutzten Pioniere der elektronischen Musik wie Tangerine Dream und Klaus Schulze analoge Step Sequencer im großen Stil. Modulare Synthesizer spuckten dadurch hypnotische Sequenzen aus, die den Sound dieser Ära entscheidend mitprägten.

In den 80ern erschienen teils sehr kompakte und bezahlbare Synthesizer mit integriertem Step Sequencer. Außerdem kamen Synths auf, die sich via MIDI mit entsprechenden digitalen Sequenzern ansteuern ließen. Und schließlich konnten dank Drum Machines mit integriertem Step Sequencer Beats programmiert werden. Damit waren alle Elemente für elektronische Tanzmusik wie House, Techno und Electro beisammen.

Die Grundzüge sind über all die Jahrzehnte hinweg gleichgeblieben: Rhythmen und Melodien lassen sich auf einer überschaubaren Anzahl von Steps intuitiv programmieren und die Auswirkungen auf die laufende Sequenz sind unmittelbar. Das sind zeitlose Reize, die gerade bei der Produktion und Performance elektronischer Musik zum Tragen kommen.

Arturia MiniBrute 2S - Synth mit starkem Step Sequencer

Arturia MiniBrute 2S – Synth mit starkem Step Sequencer

Im Arturia MiniBrute 2S verschmelzen eine subtraktive, semimodulare Klangerzeugung und ein ausgefeilter Step Sequencer zu einem bemerkenswerten Synthesizer. Der Grundsound lässt sich beliebig aus den Wellenformen Sägezahn, Recht- und Dreieck sowie Rauschen mischen. Das resonante Steiner-Parker-Filter und der Verzerrer (»Brute Factor«) sorgen für den gewohnt bissigen Sound der Arturia-Synths.

Mit der großen Patch-Matrix tun sich nahezu unendliche Weiten der Klangerzeugung auf – Hier stehen 48 Ein- und Ausgangsbuchsen für CV/Gate-Signale zur Verfügung.

Das Prunkstück

Im Fokus des MiniBrute 2S steht jedoch sein mächtiger Step-Sequencer mit 16 druck- und anschlagdynamischen Pads sowie 16 Drehreglern. Bis zu 64 Steps pro Pattern und maximal 64 Patterns lassen sich speichern. Man beginnt bei einfachen Sounds und endet bei einem ganzen Track, denn die Chain-Funktion ermöglicht die Verkettung mehrerer Patterns.

Drei Spuren stehen zur Verfügung. Die erste ist eine für die elementaren Parameter Pitch und Gate. Die anderen beiden dienen standardmäßig für Velocity bzw. Druckstärke, können aber auch zum Regulieren der CV-Spannungsstärke oder zur Beeinflussung der internen Modulatoren (AD-Hüllkurve und LFO) genutzt werden. Wow!

Abgerundet wird das Ganze durch flexible Synchronisationsoptionen und regelbaren Swing.

» Hier geht’s zum Arturia MiniBrute 2S Test

Instrumentals, Filterläufe & mehr

Eine programmierte Sequenz wird automatisch in Endlosschleife gespielt, was Step Sequencer zu einem wertvollen Tool beim Jammen oder für Live-Performances macht. So kann beispielweise das gesamte Instrumental auf einige Patterns aufgeteilt werden, die per Knopfdruck getriggert werden. Ein MC kann dann darüber Freestyle rappen oder singen.

Gleichzeitig hast Du beide Hände frei. So kannst Du an den Klangreglern beliebiger Instrumente und Geräte schrauben, diese per Tastatur bespielen und mehr.

Inspirationsgeber

Wer nicht ganz so virtuos beim Spielen von Instrumenten ist, findet in einem Step Sequencer einen geduldigen Partner, um neue Tracks zu produzieren. Mit wenigen Knopfdrücken entstehen neue Sequenzen, die dann immer wieder verändert und poliert werden können.

Wo kommen Step Sequencer vor?

Bestandteil von Drum Machines & Synthesizern

Zahlreiche Synthesizer und alle Drum Machines bzw. Grooveboxen haben einen Step Sequencer an Bord. Bei einigen Synths ist der integrierte Step Sequencer sogar maßgeblich für den Sound verantwortlich – so beispielsweise bei der Roland TB-303, die ganze Musikstile geprägt hat.

Eigenständige Hardware

Step Sequencer, die als Gerät für sich stehen und externe Klangerzeuger mit Steuersignalen versorgen, gibt es in analoger und digitaler Form:

Step Sequencer Basics: Analog (CV/Gate)

Das sind die zwei Signalarten, die bei einem analogen Step Sequencer über je eine Klinkenbuchse pro Spur an einen externen Klangerzeuger geschickt werden:

  • CV – typischerweise für die Tonhöhe
  • Gate – für die Notenlängen (siehe Gate oben)
Was bedeutet CV?

»CV« ist die Abkürzung für »control voltage« (Steuerspannung). Modulare Synthesizer und diverse »normale« Synths können über CV- und Gate-Signale aus einem analogen Step Sequencer angesteuert werden.

Fortgeschrittene analoge Step Sequencer können noch weitere Signale senden, etwa zum Neustarten einer Sequenz (»Reset«) oder zur Synchronisation.

Step Sequencer Basics: Digital (MIDI)

Im Unterschied zum analogen Step Sequencer werden hier digitale Signale gesendet – MIDI-Signale. Sie beinhalten alle nötigen Informationen für Gate (Notenlänge), Tonhöhe und mehr.

Die Anbindung funktioniert je nach Gerät über ein MIDI-Kabel im 5-poligen DIN-Format, ein USB-Kabel oder Bluetooth-Funk.

Audio Plugin

Längst gibt es Step Sequencer auch in Form von Audio Plugins – wenn deine DAW oder sonstige Musiksoftware für die Sequenzierung nicht gute genug bestückt ist, schaffst Du damit Abhilfe.

Übrigens: Neben Plugins mit MIDI-Ausgabe gibt es auch solche, die über ein Audio Interface mit DC-gekoppelten Ausgängen (»DC-coupled«) wie ein analoger Step Sequencer agieren können. So wird eine Brücke zwischen digitaler und analoger Welt geschlagen.

Bestandteil einer DAW-Software

Im Prinzip kann die Pianorolle jeder DAW, also der Bereich zum Bearbeiten von MIDI-Clips als (digitaler) Step Sequencer herhalten. Es gibt aber auch dedizierte Step Sequencer in manchen DAWs – das beste Beispiel ist FL Studio, das seit jeher darauf spezialisiert ist, Drum Sounds und mehr über einfach setzbare Steps zu sequenzieren.

Empfehlungen: Step Sequencer Software

HY-SEQ16x3v2 - Step Sequencer Software

HY-SEQ16x3v2   – gratis

Der kostenlose Ableger eines kommerziellen Plugins hat sehr viel zu bieten, obwohl »nur« eine Spur pro Instanz zur Verfügung steht. In diesem Step Sequencer regelst Du für maximal 16 Steps die Basics (An/Aus, Tonhöhe) sowie Parameterwerte für Velocity, Gate und Abspielwahrscheinlichkeit. Bei Laufrichtung und Startpunkt hast Du alle Freiheiten, Tempo (inkl. Clock-Divider) und Swing sind ebenfalls regelbar.

Eine benutzerdefinierte Tonleiter lässt sich erstellen. Ausgeklügelte Zufallsgeneratoren für zahlreiche Parameter stehen zur Verfügung. Menü und Preset-System sind sehr ausgereift für ein Freebie. Klasse: Die Benutzeroberfläche ist stufenlos skalierbar.

Alles in allem ein hervorragendes Free Step Sequencer Plugin – und der Entwickler wird in Zukunft wohl noch mit weiteren Verbesserungen aufwarten.

» Hier geht’s zum Download

Sugar Bytes Thesys - Step Sequencer Software

Sugar Bytes Thesys   – 99 €

Ein kostenpflichtiges Plugin, das auch als eigenständig lauffähige Step Sequencer Software funktioniert. Die MIDI-Parameter Pitch, Velocity, Gate und beliebige MIDI-CC-Werte kannst Du auf bis zu 32 Steps sequenzieren. Dazu kommt die Performance-Spur, ihrerseits in fünf Spuren unterteilt: Oktavlage, Pitch-Bending mit mehreren Kurvenformen, Akkord (für polyphone Sequenzen), Roll und Zufallssteuerung. So können sehr lebhafte, komplexe Sequenzen entstehen.

Step-Werte können schnell eingezeichnet oder direkt über eingespeiste MIDI-Noten aufgenommen werden. Etliche Funktionen zur Echtzeit-Steuerung sind gut für Live Performances geeignet. Darunter ist etwa die in drei Bereiche unterteilte MIDI-Klaviatur: 16 Tasten zum Pattern-Wechsel, 8 für diverse Aktionen (Tempokontrolle, Rücksetzung & Co.) und weitere 25 zum Transponieren der Sequenz.