Yamaha MSP3A
Aktiver Lautsprecher mit neuer Technologie
Von Sarah Heidrich am 13. Januar 2021
Yamaha MSP3A: Neuer Studioliebling?
Der Nachfolger der Yamaha MSP3 Lautsprecher hat eine neue Technologie an Bord. Diese nennt sich Twisted Flare Port™ und soll für eine noch klarere Basswiedergabe sorgen. Das geschieht durch die Stabilisierung der Verbindung zwischen Port und Treiber. Damit setzen die neuen Yamaha MSP3A Lautsprecher schon mal ein Ausrufezeichen.
Hinzu kommen ein 4″-Woofer und ein 0,87″-Hochtöner, die es mit 22 Watt Leistung krachen lassen. Der Hersteller sieht die Anwendung in Studios oder Installationen vor. Dafür sprechen auch die umfangreichen Anschlussmöglichkeiten. Der 2-Wege-Lautsprecher dürfte sich nicht nur in Homestudios von Musikern gut schlagen, sondern auch bei Kreativen und Locations.
Alle News lesen: NAMM 2025
PASSEND DAZU
- Yamaha S3X: Klangoptimierter Flügel
- Yamaha DXS18: Aktiver Subwoofer mit 1.020 Watt
- Yamaha DBR12: Aktiver PA-Lautsprecher mit 12″-Woofer für 1.000 Watt
- Yamaha U1TA Klavier Video: Akustisch & digital zugleich
- Yamaha PSR-S650: Keyboard für die Klänge traditioneller Instrumente
Die neue Twisted Flare Port Technologie verspricht ein Sounderlebnis, dass wir so schnell wie möglich testen möchten. Siehst Du das auch so? Dann hinterlass uns gerne einen Kommentar! Dass Yamaha bereits ordentlich vorgelegt hat in Sachen Studiomonitore zeigt die bekannte und überdurchschnittliche beliebte HS-Serie des Herstellers. Diese stehen in unzähligen Studios und sind zurecht die Lieblinge vieler Musiker.
Mehr dazu im Studiomonitor-Vergleich »
Yamaha MSP3A: Features
- Aktive Studiomonitore
- 2-Wege System
- 22 Watt Leistung
- Anschlüsse: XLR, Klinke, Cinch
- 2-Band Equalizer
- Zwei Lautstärkeregler
- 99dB SPL
- 4″-Woofer
- 0.8″-Hochtöner
- Twisted Flare Port™ Technologie
- Übertragungsbereich bei -10 dB: 67Hz – 22kHz
Preis und Verfügbarkeit
Der neue Studiomonitor soll noch im ersten Quartal erhältlich sein. Der Preis ist bisher noch unklar. Zum Vergleich: Das Vorgängermodell lag bei rund 250 Euro pro Stück.