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Wie findest Du den passenden Studiomonitor für dich? Wir klären, worauf Du achten solltest: Budget? Raumgröße? Musikgenre? Und vieles mehr! Entdecke unsere Top-Empfehlungen und finde heraus, welcher Studiomonitor am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Bleib dran und lass dich überraschen!

Transkript zum Video Top 5 beste Studiomonitore fürs Homestudio

Wie finde ich den passenden Studiomonitor für mich?

Ich habe hier mal einiges für dich aufgebaut und zwar die delamar Herzblatt Edition zum Finden des perfekten Studiomonitors, bevor ich hier das erste Modell gleich enthülle, noch mal kurz ein paar Dinge zum Klären.

Wenn Du dir ein Studiomonitor zulegst, solltest Du natürlich wissen Möchte ich damit ausschließlich Musik mischen oder vielleicht auch mal einen Film schauen? Dann muss man natürlich schauen, welchen Studiomonitor man am Ende kauft.

Ob das vielleicht ein Hi-Fi Modell sein soll, was vielleicht auch mal mit verschiedenen Presets einfach mal auf den Knopf gedrückt und ich kann einen Film schauen oder Musik hören, nicht nur mischen. Wichtiger Punkt dann Was für ein Budget habe ich? Ich habe nur ein begrenztes Budget.

Bis wohin kann ich gehen? Qualitativ unterscheiden sich Studiomonitore natürlich, das merkt man auch im Geld. Aber nichtsdestotrotz. Nichtsdestotrotz gibt es auch günstigere Modelle, die einiges drauf haben. Dann Raumgröße.

Auch ein wichtiger Punkt Wie groß ist mein Raum? Jetzt angenommen, Du hast einen Raum von 15 Quadratmetern, dann können hier alle Modelle sehr, sehr gut mithalten. Wenn es ein größerer Raum ist, dann muss man vielleicht sogar schon auf ein größeres Modell gehen.

Genre oder Musikstil wichtig Welchen Musikstil mische oder höre ich gern? Ist es eher Techno? Es ist eher Hip Hop. Brauche ich mehr Bass? Eher linear, eher klassische Musik.

Da gibt es dann auch immer ganz unterschiedliche Modelle an Monitoren und darauf muss man natürlich auch achten. Dann Linearität Wie treu soll, wie realitätstreu soll die Wiedergabe sein? Von meinem Monitor ganz wichtiger Punkt dann DSP, digitale Eingänge, Anpassungsfähigkeit.

Habe ich noch die Möglichkeit an meinem Monitor zum Beispiel EQ zu ziehen, noch gewisse Frequenzen zu pushen. Ganz wichtig. Und jetzt kommen wir zum Sweet Spot.

Unterschiedliche Lautsprecher in unterschiedlichen Größen haben natürlich einen unterschiedlichen Sweet Spot. Der Sweet Spot ist der Punkt, an dem die Lautsprecher am besten klingen.

Rechts, links und ich sitze hier in der Mitte. Das sind insgesamt 180, also jeweils ein 60 Grad Winkel. Die sind unterschiedlich groß, die Winkel, in denen die Lautsprecher am besten abstrahlen, darauf muss man auch achten.

Man kann zum Beispiel auch in gewissen Sweet Spot zu zweit sitzen. Ansonsten eher ein schmalere Abstrahlwinkel und dann sitzt man da alleine drin. Dann Bauweise Coaxial, Bassreflex.

Hier in dem Modell zum Beispiel haben wir so ein kleines Bassreflexrohr, die klingen anders, die wo man anders, die machen alle ganz unterschiedliche Sachen. Ich konnte jetzt alles nur ganz kurz anreißen. Wenn Du mehr dazu wissen willst.

Wir haben einen Lautsprecher. Special bei delamar, gerade das kannst Du alles noch mal durchlesen, auch zu den Modellen, die hier hinten stehen. Und ich würde sagen, jetzt spielen wir mal das erste Modell. Und zwar haben wir hier einen Trommelwirbel.

Tadaa nubert Nu pro Box 4000 RG. Es handelt sich um einen aktiven HiFi und Studiomonitor.

Wir haben ein eine Room Kalibration Klangoptimierung, einen Tiefmitteltöner 169 Millimeter mit Polypropylenverbundmembran, ein Hochtöner 25 Millimeter mit Gewebekalotte, Nennleistung zwei mal 180 Watt, einen Frequenzgang von 30 bis 22.000 Hertz plus -3 DB, dann AUX Eingang chinch Link Ausgang Subwoofer, Ausgang xlr AES Eingang zwei optische und zwei koaxiale Digitaleingänge, zweimal USB und Bluetooth Anschluss.

Wir haben hier auch noch den kleinen Bruder stehen, das ist der Nubert Nuproex 3000 RG. Im übrigen unterscheiden die beiden sich nur in der Größe hinten. Die Ein und Ausgänge sind identisch gleich und hier hinten sieht man noch mal die LED flackern.

Das liegt an unserer Aufnahmetechnik. Das Display an sich flackert natürlich nicht und ich habe vorhin erwähnt, die Roomkalibration und wie das genau funktioniert, erklärt uns Nubert jetzt noch mal persönlich.

Hallo zusammen, mein Name ist Christoph Meiler. Ich bin Entwicklungsingenieur bei der Firma Nubert und ich darf heute unsere neuen NuProXRC Aktivlautsprecher vorstellen.

Die NuProxserie kennt vielleicht schon der eine oder andere. Die haben wir seit Herbst 2018 im Programm und jetzt lösen wir sie eben ab durch unsere neuen Modelle mit dem RC Kürzel am Ende. Wir haben insgesamt zwei Kompaktlautsprecher. Hier die etwas größere X4 1000 RC.

Es gibt da noch eine kleinere X3 1000 RC und wir bieten auch noch zwei Standlautsprecher an, hier die 6000 RC und dann gibt es noch die größere x8 1000 RC.

Was wir jetzt beim Generationenwechsel auch noch umsetzen konnten, war nochmal ein Feinschliff an der Klangabstimmung der Lautsprecher. Das heißt, wir haben hier zwar keine Revolution, aber eine kleine Revolution durchführen können.

Wir haben die Lautsprecher nochmal ein bisschen neutraler, ein bisschen ehrlicher, wie es bei Robert gerne heißt, hinbekommen. Besonders interessant natürlich vielleicht bei den Kompaktlautsprechern, die sich natürlich super auch als Monitore eignen in dem Moment.

Ja und jetzt habe ich mir mal ein iPad geholt, um die Extremkalibration zu demonstrieren. Denn diese funktioniert eben über unsere Remote App und.

Dann können wir hergehen und einfach das iPad an unserem Hörplatz benutzen, starten die Einmessung. Wir spielen am Lautsprecher rosa Rauschen ab. Das wird über das Mikrofon des iPads oder iPhones aufgenommen.

Wir berechnen eine Korrekturkurve und die spielen wir dann wieder zurück in den Lautsprecher. Wir arbeiten bei dieser Einmessung im Bassbereich bis zu 160 Hz nach oben, das heißt, wir bearbeiten spezifisch Raummoden.

Wir versuchen, Dröhnen zu reduzieren oder Basslöcher aufzufüllen und so eben mehr Präzision besonders in diesem kritischen Bassbereich zu erzeugen. Und mit unserer Nubert Ex Remote App können wir den Lautsprecher natürlich nicht nur einmessen, wir können ihn auch komplett vom Hörplatz aus steuern.

Auch das natürlich noch ein Benefit Die Signalübertragung von den Steuersignalen. Die funktioniert mit Bluetooth Low Energy. Aber wir können über Bluetooth natürlich auch Audiosignale übertragen.

Und hier haben wir eine weitere Verbesserung bei den NuProRC Modellen. Wir bieten jetzt auch einen Bluetooth fünf Chip an, der zusätzlich aac kann, der zusätzlich APTXHD für höchstmögliche Signalqualität übertragen kann und auch ab TX Low Latency für eben geringe Delayzeiten.

Ja und wenn man dann aber natürlich die ideale Signalqualität haben möchte, dann ist Bluetooth vielleicht auch nicht mehr die ganz perfekte Lösung. Dann kann man hinten einen der vielen Anschlüsse verwenden. Wir haben jede Menge Anschlüsse, wie sie im Home HiFi gängig sind.

Wir bieten aber auch einen USB Anschluss an und wir bieten auch XLR an, Das kann sowohl analog zugespielt werden, als auch im Menü auswählbar einen AES EBU Zugang bieten.

Unser Herzblatt. Kandidat zwei ist folgender Tadaaa der Neumann KH 120 A. Hierbei handelt es sich um einen aktiven Nahfeldmonitor. Wir haben einen 5,25 Zoll Tieftöner und ein eins Zoll Hochtöner drin.

B Amping 50 W LW und 50 Watt hf RMS. Wir haben den Frequenzgang von 52 Hz bis 21 kHz plus -3 DB. Unser maximaler Schalldruckpegel sind 101 111,1 DB SPL. Wir haben einen XLR Eingang Asymmetrisch.

Er ist magnetisch geschirmt und wir haben Schutz vor Pegelspitzen und Überhitzung getrennt für Hoch und Tieftöner. Was ich ganz praktisch finde ist das es den hier auch. Den gibt es übrigens noch mal als KH 120 DE.

Der hat dann hinten auch. Also DE steht dann für digital hinten auch optische Eingänge usw. Was ich ganz praktisch finde ist das hier vorne über den beiden hier so ein Gitter drüber ist.

Da kommen nämlich kleine Kinder nicht auf die Idee das reinzudrücken. Das habe ich nämlich damals gemacht. Da war mein Papa nicht so stolz auf mich. Aber die Gefahr besteht hier nicht.

Übrigens habe ich vergessen zu sagen, das gibt es auch noch für den Nubert hier hinten. Und zwar ist hier so ein magnetisches Teil dabei, das klebt man einfach hier vorne dran. Zack, fertig.

Kann man nichts mehr kaputt machen? Unser Herzblatt Kandidat Numero drei steht schon neben mir und ich enthülle ihn nun. Es handelt sich um den. Adam Audio T5V.

Den gibt es auch noch mal als T7V und neuerdings auch als T8V. Es handelt sich um einen aktiven Nahfeldmonitor. Wir haben fünf Zoll Tieftöner drin, ein 1,9 Zoll bändchen Hochtöner. Die Leistungen sind in RMS 50 Watt LW und 20 Watt HF.

Wir haben Übertragungsbereich von 45 bis 25.000 Hertz. Da oben höre ich nichts mehr. Die Übertragungsfrequenz von 3000 Hz Eingänge XLR und Chinch Eine Eingangsempfindlichkeit ist regelbar von plus vier DBU bis -10 dbv um eine Bassreflexöffnung an der Rückseite.

So sieht der von vorne aus. Und so viel auch schon zu diesem Modell. Und jetzt kommen wir auch schon zu unserem letzten Herzblattkandidaten. Und zwar versteckt er sich unter diesem Tuch. Ich nehme es mal ab.

Tada der HEDD TYPE 05. Hierbei handelt es sich um einen aktiven Nahfeldmonitor. Wir haben hier oben einen zwei Zoll Hochtöner als Air Motion Transformer, einen 5,5 Zoll Tiefmitteltöner.

Und jetzt drehe ich ihn mal um. Wir haben insgesamt zweimal 50 Watt Leistung. Wir können den ganzen in einen Frequenzbereich von 45 bis 50.000 Hertz fahren. Wir haben hier eine Spitzenleistung von 103 DB SPL.

Wir können Low und High School Filter verpassen, Wir haben einen Gain Regler und was ein ganz tolles Feature ist, so ein Head Linearizer Plugin, dass das Klangbild verbessert.

Man lädt das quasi als VST in seine DAW und das Plugin erkennt den Lautsprecher und kann ihn somit entzerren. Und dann gibt es hier hinten noch die sogenannte Head Bridge.

Da kann man Karten kaufen zum Einführen und dann quasi digitale Eingänge erzeugen, zum Beispiel dann auch mit Dante rausgehen oder reingehen. Damit umgeht man quasi die analogen Eingänge hier hinten dran.

So viel zum Heddpipe fünf So, lieber delamari, wer soll dein Herzblatt sein? Kandidat Nummer eins Er ist neu in der Stadt und hat sich durch die HiFi Szene in die Studioszene durchgeschlagen.

Der Newcomer ist deshalb vielseitig talentiert und zeigt seine Vorzüge nicht nur in der Studioanwendung, sondern auch beim Musik und Filmkonsum. Der Newcomer steht für dich in zwei Größen bereit.

Er punktet mit Funktionalität über das Kernthema Studio hinaus. Kandidat Nummer zwei. Vielleicht soll es auch Kandidat Nummer zwei sein. Er bringt beste Gene mit.

Wenn Du bei deiner Wahl kein Überraschungspaket möchtest, sondern Wert auf einen guten Stammbaum mit Qualität legst, könnte Kandidat Nummer zwei dein Herzblatt sein. Der traditionsbewusste Kandidat verschließt sich dennoch nicht dem Fortschritt und bringt Anpassungsfähigkeit an seine Umgebung mit.

Außerdem ist er durchaus bereit, sich deinen Hörvorlieben anzupassen. Oder soll es vielleicht Kandidat Numero drei sein? Kandidat Numero drei ist ein richtiges Arbeitstier. Stets auf voller Leistung möchte er dafür nur einen geringen Lohn.

Der Bescheidene kann alles, was man sich von seinem Herzblatt wünscht und wartet mit Klangqualität, die für eine lange und glückliche Beziehung spricht.

Wenn Du auf Schnickschnack verzichten kannst und dafür Wert auf Transparenz und eine ehrliche Beziehung legst, ohne viel zu investieren, dann ist Kandidat Nummer drei potenziell dein Herzblatt.

Vielleicht ist auch Kandidat Nummer vier dein Herzblatt. Kandidat Nummer vier weiß, was er kann. Der Selbstbewusste ist sich seiner Vorzüge bewusst und kann dir eine verlässliche, starke Schulter sein.

Höhen und Tiefen kennt er nur als Frequenz und sorgt dafür, dass deine Ohren nie genug von ihm bekommen. Er arbeitet außerdem stets an seiner Leistungsfähigkeit und passt sich deinen Vorlieben gerne an.

Wer so selbstbewusst ist, ist natürlich auch direkt und differenziert, ob es dir gefällt oder nicht.