Mackie DRM212

Wie punktet der Mackie DRM212?

Die Box ist mit einem 12″-Tieftöner bestückt. Ein Class-D-Verstärker mit, Zitat, »Schutzschaltungen der nächsten Generation« und ein Universal-Netzteil (100-240 Volt) sind an Bord. Letzteres soll dafür sorgen, dass auch bei Stromschwankungen stets optimale Performance geliefert würde.

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Der eigens angefertigte Tieftöner und der mit einer Titanmembran bestückte Hochton-Kompressionstreiber sitzen in einem Sperrholzgehäuse. Das Bassreflex-Design gewährleiste einen knackigen Bass und hilft, den Verstärker vergleichsweise kühl zu halten. Die zwei angeschrägten Fläche an der Rückseite ermöglichen die Nutzung als Bodenmonitor.

Zwischenbemerkung: Wie im Video zu sehen, gibt es zahlreiche Schwestermodelle in der DRM-Serie, so auch einen passenden Subwoofer. Wir haben uns hier eben das 12er-Modell als typischsten Vertreter für kleinere Bands, DJs & Co. herausgepickt. Weiterhin ist bemerkenswert, dass die Lautsprecher auch in passiven Varianten erhältlich sind.

DSP

Wie bei den meisten fortgeschrittenen PA-Systemen dieser Klasse ist DSP-Verarbeitung, also eine digitale Aufbereitung des Signals integriert. So gibt es einen 3-Band-Equalizer, Voicings für unterschiedliche Einsatzszenarien, eine Laufzeitanpassung, ein Preset-System und eine Sperrfunktion, die Änderungen an den Einstellungen verhindert.

Die Konfiguration erfolgt über einen Farbbildschirm, wobei eine einfache Bedienung versprochen wird. Die Startseite zeigt alle wichtigen Einstellungen sowie die Verstärkungseinstellungen und Pegel.

Mackie DRM212: Preis & Verfügbarkeit

Der DSP-gestützte PA-Lautsprecher dürfte in den nächsten Tagen bei deutschen und europäischen Musikalienhändlern auftauchen. Zur groben Orientierung: Die unverbindliche Preisempfehlung für den amerikanischen Markt liegt bei 999,99 US$.