Tone2 Saurus
Virtueller Synthesizer mit vielen Möglichkeiten

Tone2 Saurus
Tone2 Saurus

Felix Baarß Von Felix Baarß

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Tone2 Saurus

Auf dem gerenderten Bild des Tone2 Saurus können wir erkennen, dass sich die Grundstruktur aus zwei Oszillatoren (acht Wellenformen) mit jeweils einem in beliebiger Stärke mischbaren Suboszillator (ebenfalls acht Wellenformen) zusammensetzt. Für fette Bässe und ätherische Flächen steht eine Unisonomodus (vier Stimmen) bereit. Jede Wellenform lässt sich synchronisieren und in ihrer Pulsweite modulieren, außerdem gibt`s einen Klangfarbenregler (»Tone«) und Noise-Modulation. Das Ganze wird komplettiert von einem Phasenregler, einem Ringmodulator und einem Oszillator-Drift, der die Instabilität der Tonhöhe nachbildet, wie sie bei alten analogen Synthesizern zu finden ist.

Der Tone2 Saurus wird Modi für Monophonie, Legato und Polyphonie bieten. Zwei LFOs mit Audioratenmodulation sind verfügbar. Der Arpeggiator soll umfassend konfigurierbar und mit Akkord-Steps sowie einstellbaren Anschlaghärten für die einzelnen Steps ausgestattet sein. Mit der Modulationsmatrix kannst Du dich beim Sounddesign so richtig austoben.

Ein selbstoszillierender Filter mit sechs Typen sowie einem Wahlschalter für Flankensteilheiten von 12 bzw. 24 db/Oktave und Frequenzmodulation ist zu sehen. Die Effekte umfassen Chorus, Reverb und Delay. Dazu kommt – wie schon beim ElectraX – ein zuschaltbarer psychoakustischer Effekt. Modellierungen analoger Verzerrung und Röhrenverstärkerklänge sorgen für einen erdigen Sound. Auch ein programmierbares Gate ist an Bord.


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Tone2 Saurus: Preis & Verfügbarkeit

Über den zu erwartenden Preis und den Auslieferungstermin des Tone2 Saurus ist leider noch nichts bekannt.

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