Rob Papen Predator 2
Virtueller Synthesizerveteran aktualisiert

Rob Papen Predator 2
Rob Papen Predator 2

Felix Baarß Von Felix Baarß am 28. November 2016

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Das erwartet dich beim Rob Papen Predator 2

Lange genug hat’s gedauert, aber endlich ist er da. Dieses Synthesizer-Plugin will ein großes Feature-Paket für Synthese, Filterung, Sequenzierung und Effektveredelung schnüren. Ein echtes Arbeitstier eben. Grundsätzlich stehen drei (duale) Oszillatoren zur Verfügung, weitere Einzelheiten siehe Liste unten.

Das Interfaces des Rob Papen Predator 2 ist nach wie vor so gestaltet, dass nahezu alle Bedienelemente auf einer Seite untergebracht sind. Das sollte für Spaß, schnelle Erfolgserlebnisse und zielgerichtetes Arbeiten sorgen.

Rob Papen Predator 2
Rob Papen Predator 2

Um auch Einsteiger mit ins Boot zu holen, hat der gute Rob Papen eine »Easy Page« integriert – dieser Bedienmodus entschlackt die Benutzeroberfläche, so dass nur noch die wichtigsten Dinge geregelt werden können. Das Versprechen: Einfach drauflos spielen und – ausgehend von einem Preset – mit größerer Wahrscheinlichkeit nach nur ein, zwei Reglerdrehungen am Ziel sein. Außerdem gibt es mit der Funktion »Preset Variation« einen intelligenten Zufallsgenerator für mehr oder minder subtile Klangvariationen auf Knopfdruck.


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Das Zeichnen und Morphen von Wellenformen ist nun möglich. Hinter dem »WaveSet playmode« versteckt sich eine Art Wavetable-System mit, das sich aus benutzerdefinierbaren Wellenformen speist. Außerdem finden sich jetzt ein virtuelles Touchpad zur Kontrolle von zwei Parametern gleichzeitig in einem Koordinatensystem, ein frischer EQ sowie Verzerrung pro Stimme … »and so much more!«

Video – Livestream mit Rob Papen: Predator 2

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Rob Papen Predator 2: Features

  • Virtueller Synthesizer
  • Windows (ab Vista): VST (32 & 64 Bit), AAX soll »sehr bald« erscheinen
  • Mac OS X (ab 10.6): VST, AU, AAX (jeweils (32 & 64 Bit)
  • Kompatibilität mit Native Instruments NKS geplant
  • 2 Wellenformen pro Oszillator mit Mix- und Morph-Optionen
  • Jedes Preset mit max. 8 benutzerdefinierten Wellenformen
  • Editierbare Wellenformen mit 256 Partialen
  • Filter & Oszillatoren in Stereo
  • Erweitertes zweites Filter mit Hüllkurve + Hochpassfilter
  • Verbesserter Unisono-Modus, max. 6 Unisono-Stimmen pro Stimme
  • XY-Pad zur Modulation aller Parameter, mit aufnehmbaren Pfaden
  • Dualer Arpeggiator (kombinierbar für max. 32 Steps) + neuer Sequenzermodus
  • Je 4 Hüllkurven & LFOs
  • 20 Modulations-Steps mit definierbarer Ober- und Untergrenze
  • Verbesserte Akkordeditierung
  • Dualer 3-Band-EQ mit Tief- und Hochpassfilter (wahlweise vor/nach Effekten)
  • Presets für jede Bediensektion speicher- und ladbar
  • »Easy mode« – Modus mit reduzierter Komplexität
  • Modus für Bildschirme mit hohen Auflösungen
  • Verbessertes Preset-Management mit Suche & Tags (Schlagworte)
  • Fast 6.000 Presets

Rob Papen Predator 2: Preis & Verfügbarkeit

Der Rob Papen Predator 2 ist für 149,- Euro (inkl. MwSt.) über die Website des Herstellers zu beziehen. Ein Upgrade von Version 1.x auf Version 2.0 kostet 49,- Euro (inkl. MwSt.). Den Coupon-Code dafür findest Du in deinem Benutzerkonto auf der Website. Dieses Plugin lässt sich auf bis zu zwei Rechnern gleichzeitig registrieren.

Beim Verfassen dieses Artikels stand noch keine Demoversion zum Download zur Verfügung.

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