Presonus Studio One 7

PreSonus Studio One 7: Das ist neu

In PreSonus Studio One 7 wurden insgesamt wurden über 30 Funktionen ergänzt oder verbessert. Dazu gehören schnelles und intuitives Editieren und Mischen, integrierte Pattern-Workflows und Time-Aligning Drums.

Du kannst in der DAW auf die umfangreiche Sample Library von Splice zugreifen und diese einfach mit Search with Sound nach den passenden Samples für deine Produktionen durchsuchen.

Integrierter Launcher

Der Launcher besteht aus einem dynamischen Raster aus Audio- und MIDI-Loops und -Mustern. So soll es möglich sein, schnell und einfach neue Arrangements zu erstellen. Diese sollst Du in Echtzeit auslösen und bearbeiten können.

Audio und MIDI kann direkt in Zellen aufgenommen und bearbeitet werden. Weiterhin soll es möglich sein, Szenen und Wiedergabelisten zu erstellen und Launcher-Liveauftritte direkt auf der Zeitleiste aufzuzeichnen.

KI-gestützte Stem Seperation

Mit der KI-gestützten Stem Seperation kannst Du dein Audio in vier separate Spuren aufteilen. Dadurch sollen Stems von vorhandenen Audiospuren isoliert werden.

Die getrennten Audiospuren lassen sich wieder in Dateien zusammenfassen. So kannst Du beispielsweise den Gesang von den anderen Spuren trennen und Instrumentalversionen von deinen Tracks erstellen.

Deep Flight One

Dieses Soundset wird für seine Klanglandschaften, Drones, Pads, Percussion- und Lead-Sounds geschätzt. In PreSonus Studio One 7 ist es jetzt als eigenständiges virtuelles Instrument verfügbar.

Es bietet drei Ebenen, integrierte Effekte und neue Voreinstellungen. Damit sollst Du sich entwickelnde Klanglandschaften und atmosphärische Texturen erleben können.

Globale Transponierung

Auch die Transponierung wurde verbessert. Es soll jetzt möglich sein, die Tonart eines kompletten Songs mit nur einem Klick zu ändern. Audio- und Notenereignisse lassen sich in Echtzeit transponieren.

PreSonus Studio One 7: Studio One Pro als gemeinsame Version

Mit der Veröffentlichung von Studio One Version 7 stellt PreSonus die bisherigen Editionen Studio One Artist und Studio One Prime ein. Künftig wird nur noch die voll ausgestattete Version Studio One Pro angeboten. Diese Änderung markiert den Übergang zu einer einzigen, funktionsreichen DAW für alle Anwender.

Seit 2009 brachte PreSonus alle zwei Jahre eine neue Hauptversion von Studio One heraus. Um künftig schneller neue Features bereitzustellen, wird der Veröffentlichungszyklus geändert: Statt nummerierter Versionen soll es nun regelmäßige Feature-Releases geben, die mehrere Male im Jahr neue Hauptfunktionen liefern.

Studio One 7 wird die letzte Version mit einer Nummerierung sein, ab dem nächsten Jahr wird das System auf zeitbasierte Releases umgestellt.

Abomodell mit unbefristeten Lizenzen

Du kannst als neuer Nutzer eine unbefristete Lizenz für 199,99 USD erwerben oder mit deiner bestehenden Studio One Version auf eine unbefristete Lizenz upgraden. Diese Lizenzen bieten ein Jahr lang Zugriff auf alle neuen Funktionen, die ab dem Zeitpunkt der Registrierung veröffentlicht werden.

Dies ermöglicht flexiblere Updates, da keine festen Hauptversionen mehr abgewartet werden müssen. Auch nach Ablauf des Jahres behalten die Nutzer ohne aktiven Jahresplan weiterhin den Zugang zu ihrer Software. Updates werden dann aber nicht mehr hinzugefügt.

Zudem werden Upgrade-Preise vereinfacht und vergünstigt. Alle bisherigen Besitzer von Studio One Professional oder Artist können für einen einheitlichen Preis von 149,99 USD auf Studio One Pro upgraden.

Studio One+ wird Studio One Pro+

Studio One+ wird in Studio One Pro+ umbenannt und bleibt der bevorzugte Weg, um auf alle Produkte von Studio One Pro zuzugreifen. Abonnenten behalten Zugriff auf Cloud-basierte Tools, Inhalte und alle neuen Funktionen, die während ihres Abonnements veröffentlicht werden.

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