Beats erstellen: Programm für perfekte Grooves mit PC & Mac

Mit »Hausmitteln« Beats erstellen

Der Sequenzer bzw. die DAW-Software (»Digital Audio Workstation«) ist das Herzstück der meisten Produktionsumgebungen für Musik. Beats erstellen kannst Du damit womöglich schon von Haus aus, ohne zusätzliche Software. Zudem finden sich hier alle sonstigen Elemente zum Aufnehmen, Arrangieren und Abmischen deiner Songs.

Der Clou: Jedes gute DAW-Programm bringt eigene virtuelle Instrumente (Audio-Plugins, die Klänge ausgeben) mit, um eine veritable Beat-Station aus deinem Rechner zu machen. Hier möchten wir dich insbesondere auf die Kategorie der Drum Sampler bzw. Grooveboxen hinweisen:

• Cubase – Groove Agent One
• Studio One – Impact
• FL Studio – FPC
• Ableton Live – Impulse
• Bitwig – Drum Machine
• Reason – Kong Drum Designer

Die in diese Audio-Plugins geladenen Klänge lassen sich mit einem Controller rhythmisch abfeuern, in der DAW aufzeichnen und bei Bedarf nachbearbeiten. Zum schnellen Einstieg werden fertige Drum Kits für diverse Genres mitgeliefert.

In allen diesen Mini-Grooveboxen kannst Du zumindest die wichtigsten Werkzeuge nutzen, etwa zum Bearbeiten der Lautstärke oder der Links/Rechts-Verteilung im Stereopanorama.

Damit kommst Du schon recht weit – im folgenden Video siehst Du etwa, wie Mike mit den Bordmitteln von Ableton Live einen schönen Groove zaubert:

Nun findest Du Empfehlungen für Plugins und so manches eigenständige Beats-Programm mit weitaus mehr Möglichkeiten. Los geht’s…

Rap-Beats selber machen: Anleitung

Groovebox / Drum Sampler

Grooveboxen gibt es nicht nur in Form von Hardware mit Pads à la MPC und Maschine, auch ein eigenständiges Programm bzw. idealerweise Plugins können die Funktionalität dieser Geräte stemmen. Von der haptischen Kontrolle natürlich mal abgesehen.

Alternativ wird für Plugins dieser Art der einfache Begriff »Drum Sampler« verwendet, da es sich zwar strenggenommen um Sampler handelt, aber eben um solche, die auf Drums, Percussion und generell kurze, knackige Sounds fokussiert sind. Hier dreht sich alles um die virtuellen Pads, die zentralen Bedienelemente, in die beliebige Samples geladen und via MIDI abgefeuert werden.

Alternativ zum Fingertippen an die Stelle, an der auf deinem Monitor ein solches virtuelles Pad angezeigt wird (das geht freilich nur via Touchscreen), lassen sich die zugewiesenen Samples über eine bestimmte MIDI-Note abspielen (»triggern«). Beispielsweise C1 für das Pad, dem ein Bass-Drum-Sample zugeordnet ist, D1 für eine Snare und so weiter. So geben die in der DAW gesetzten MIDI-Clips deinem Groovebox-Plugin den Rhythmus vor.

Alle uns bekannten virtuellen Grooveboxen werden mit einer eigenen Sample Library ausgeliefert, Du kannst also sofort die ersten Beats für deine Musik erstellen.

MOTU BPM

Die Oberfläche von MOTU BPM ist konsequent im Stile einer Hardware-Groovebox gestaltet. Oben findet sich ein Fenster, in dem Du unter anderem den internen Step-Sequenzer programmieren kannst. Speziell für Beats taugliche Effekte wie Vinylknistern oder Verzerrung sind integriert.

Der 23 GB umfassende Sample-Katalog mit über 10.000 Sounds spannt einen Bogen über legendäre Drum Machines und mehr. Es gibt viel zu entdecken.

369,95 Euro

Native Instruments Battery

Bereits in vierter Generation stellt Battery einen ausgereiften, aber übersichtlich gestalteten Drum Sampler dar. Er wartet ebenfalls mit internen Effekten und einer immerhin noch 4 GB großen Library auf.

Zur Organisation der Samples kannst Du diese mit Tags (Schlagwörtern) versehen. Schlicht, aber nützlich: Die Pads lassen sich unterschiedlich einfärben, was für einen guten Überblick über verschiedene Klangkategorien innerhalb eines Drumsets sorgt.

199,- Euro

Steinberg Groove Agent

Über 22.000 Samples und mehr als 3.800 vorgefertigte Grooves findest Du hier. Das Programm ist in drei Bereiche unterteilt: für akustische Schlagzeugspuren, für elektronische Beats und für Percussion.

Im Pattern-Editor programmierst Du Rhythmen und variierst sie anschließend in Komplexität, Intensität, mit automatisch erzeugten Fill-Ins und mehr. Im »Jam Mode« kannst Du Begleitspuren inklusive Intro, Fills und Enden abspielen. Sehr umfassend und recht zugänglich präsentiert, das Ganze!

179,- Euro

Virtuelles Schlagzeug

Wenn Du ein echtes Drumset mit all seinen Einzelinstrumenten wie Tom, Snare etc. nachbilden möchtest, greifst Du am besten zu einem virtuellen Schlagzeug. Diese Software-Instrumente werden von meist aufwändig mikrofonierten Sample-Archiven gespeist, wobei jede Trommel eines (oder mehrerer) kompletten Sets in mehreren Schlaghärten aufgenommen werden – multipliziert mit Aufnahmen in verschiedenen Spielweisen und Artikulationen wie Trommelwirbel und andere klangliche Kapriolen.

Gute virtuelle Drumsets bieten zudem eine Mixer-Sektion, in der Du alle Einzelinstrumente des Beats auf einem eigenen Kanal in Lautstärke und Panning (Links/Rechts-Verteilung im Stereopanorama) regulieren kannst. Auch gibt es oft Effekte wie Kompressoren und Equalizer. Ebenfalls zu finden sind mitgelieferte MIDI-Rhythmen, mit denen Du das Rückgrat von Songs verschiedenster Genres bilden kannst.

Toontrack Superior Drummer

Eine extrem ausgefeiltes Multi-Drumset aus sechs Basis-Kits mit bis zu 230 GB (!) Samples, grandios aufgenommen in den belgischen Galaxy Studios von keinem Geringeren als George Massenburg. Selbstverständlich wurden alle Trommeln und Becken in zahlreichen Artikulationen aufgezeichnet. Mittlerweile gibt es diverse Erweiterungen, darunter auch einfach neue MIDI-Beats, um die klangliche Palette noch zu erweitern.

Ein starkes Kaufargument stellt zudem die Audio-to-MIDI-Funktion dar, die aus gemixten oder Mehrspur-Aufnahmen sehr clever und (halb-)automatisch MIDI-Clips zaubert. Ferner findest Du einen praktischen Song Creator für die Bausteine deiner Beats (Intro, Chorus, Fill & Co.), die in der MIDI-Library stecken. Passend dazu sind die Möglichkeiten zur internen MIDI-Editierung stark erweitert worden.

» Mehr dazu im Toontrack Superior Drummer 3 Test

XLN Audio Addictive Drums 2

Aus drei kompletten Drum Kits kannst Du dir hier ein hybrides Schlagzeug für deine Songs basteln. 130 Presets sowie mehr als 5.000 MIDI-Rhythmen für Beats aller Art stehen bereit und sollten genug Stoff zur Inspiration bieten. Mit den Erweiterungen hast Du Zugriff auf noch mehr Sounds und/oder zusätzliche Rhythmen.

Wie es sich für ein gutes virtuelles Schlagzeug ziemt, stehen ein Mixer und Effekte zur Verfügung. Neben dem schlankeren Umfang (auch in Sachen Extrafeatures) ist die Bedienstruktur recht einfach gestaltet im Vergleich zum oben beleuchteten Mitbewerber. Dementsprechend ist das Ganze auch deutlich günstiger zu haben.

169 Euro

Toontrack EZdrummer 2

Dieses abgespeckte virtuelle Drumset bietet immerhin noch 7.000 Samples (16 Bit & 44,1 kHz) im Umfang von 5 GB; gepaart mit den 8.000 MIDI-Patterns wird durchaus auch für preisbewusste, aber anspruchsvolle Musiker etwas geboten, auch wenn die Möglichkeiten zur Klang- und Rhythmusgestaltung nicht so ausgefeilt sind wie beim großen Bruder.

Du bekommst einen praktischen Humanizing-Regler für lebendigere, menschlich anmutende Rhythmen und einen einfachen Mixer. Nicht zuletzt auch den Song Creator, der kürzlich in Superior Drummer integriert wurde. Beats erstellen nach dem Baukastenprinzip.

149,- Euro

Drum Machine / Drum Synthesizer

Elektronische Drum Sounds, wie sie aus den seit Jahrzehnten bewährten Drum Machines von Roland und anderen Herstellern erklingen, sind synthetischen Ursprungs. So liegt es nahe, dass Du für elektronische und elektroakustische Musik, Pop & Co. deine Drum Sounds mit entsprechenden virtuellen Instrumenten selbst erzeugst. Dabei gibt es ausgereifte Plugins, die sich ganz konkret auf die Synthetisierung von Drums spezialisiert haben bzw. klassische Drum Machines emulieren, siehe unsere drei Produktempfehlungen.

Prinzipiell ist jedoch jeder virtuelle Synthesizer geeignet, der eine Handvoll bestimmter Features bietet. Zum Beispiel sollte er in der Lage sein, den Tonhöhenverlauf der Oszillatorwelle mit einer Hüllkurve zu modellieren. Für Percussion Sounds sind wiederum Noise-Oszillatoren nützlich, also solche, die ein Rauschen erzeugen, welches dann mit einer Hüllkurve für die Lautstärke zu einem kurzen, knackigen Impuls wie bei einer Snare Drum oder einem Shaker skulpturiert werden kann.

Rob Papen Punch

Eine Drum Synthesizer mit komplexen Synthese- und Layering-Optionen … nebenbei ist auch die Verarbeitung der mitgelieferten oder deiner importierten Samples ist möglich. Diverse Effekte, ein Mixer für alle Spuren und ein interner Sequenzer mit vielen Optionen pro Step sind enthalten.

Nicht nur die einzelnen Sounds, sondern auch deine programmierten Patterns lassen sich bei der Live Performance via MIDI-Controller triggern. Wer die vielen Optionen nicht scheut, sondern ein sehr komplexes Werkzeug für Drum-Synthese (und Sampling als Sahnehäubchen) sucht, wird fündig.

» Mehr dazu im Rob Papen Punch Test

149,- Euro

D16 Nepheton

Ah, die legendäre 808 … als Plugin. 17 synthetische Instrumente stehen zur Verfügung, allesamt lassen sich zur Weiterbearbeitung in der DAW jeweils zu einem der 17 Outputs routen. Alle Parameter sind per MIDI-CC ansteuerbar, MIDI-Learn gibt’s auch.

Ein integrierter Step-Sequenzer macht das Gerät unabhängig von externem MIDI-Noten-Input. Zudem gibt es einen Zufallsgenerator sowie den Im- und Export von Sequenzer-Patterns über XML-Dateien.

99,- Euro

Sonic Charge Microtonic (auch »µTONIC«)

Hier haben wir einen Drum Synthesizer mit Step-Sequenzer – »Drum Machine« würde den hier gebotenen klanggestalterischen Möglichkeiten nicht ganz gerecht. So stehen weitaus mehr Parameter für die Erstellung synthetischer Schlaginstrumente bereit, als es bei 808 & Co. der Fall ist.

Mit dem Plugin gelingt es dir oft, schroffe und unverwechselbare Sounds zu erzeugen. Es ist besonders interessant für alle, die tief in die Materie einsteigen und eher abgefahrene, experimentelle Beats erstellen möchten.

99,- Euro (zzgl. MwSt.)

Sampler

Ein Sampler diente ursprünglich dazu, Audio aufzunehmen und wiederzugeben. Heute sind eher Sample Player im Umlauf, die die umfangreiche Bearbeitung von Samples ermöglichen. Gute Modelle bieten die Möglichkeit, ein Sample in einem bestimmten, mehr oder weniger eng gesteckten Tonhöhenbereich abzuspielen. Dabei wird die Tonhöhe der gespielten MIDI-Note entsprechend angepasst, ohne dass sich die Abspielgeschwindigkeit ändert.

Ein weiteres typisches Feature ist die gleichzeitige Zuweisung mehrerer Samples zu einer einzigen MIDI-Note. Fähige Programme können auch so eingestellt werden, dass stets nur das Sample abgespielt wird, das einem bestimmten Bereich der Anschlaghärte (»Velocity«, die Stärke, mit der Du ein Pad oder eine Keyboard-Taste spielst) zugewiesen wurde. Ein Beispiel: Sample X, Y und Z werden einer gemeinsamen MIDI-Note zugewiesen – dabei erklingt Sample X nur bei einer Velocity zwischen 1 und 63, Sample Y ausschließlich im Bereich von 64 bis 95 und Sample Z erst ab 96 bis hin zum Maximum von 127.

Ausgewachsene Sampler für das Abspielen von Drums zu nutzen ist ein bisschen wie mit Kanonen auf Spatzen schießen, daher gibt es auch die in der Regel einfacher und zielgerichteter konzipierten Programme der Kategorie Groovebox / Drum Sampler, siehe oben.

Steinberg HALion

Ein extrem umfangreicher Sampler & Synthesizer in sechster Generation. Sample-Recorder und -Player, sowie Synthesemodule sind integriert. Auch ein flexibler Arpeggiator bzw. Sequenzer ist an Bord. Maßgeschneiderte Benutzeroberflächen für die eigene Produktionsumgebung können gebastelt werden und eine Skriptsprache erlaubt die Programmierung von komplexem Verhalten für Instrumente und MIDI-Module.

Als einer der wichtigsten Sampler wird er von den Libraries diverser Dritthersteller unterstützt; natürlich bringt das Programm schon eine Menge Sounds mit – 3.400 elektronische Sounds und Aufnahmen akustischer Instrumente. In der Vorgängerversion wurde Slicing implementiert, so können wir die Software nun auch allen Loop-Fetischisten ans Herz legen. Außerdem ist jetzt Wavetable-Synthese möglich.

349,- Euro

Native Instruments Kontakt

Der Sampler des etablierten Berliner Unternehmens punktet vor allem damit, dass für ihn die mit Abstand meisten Libraries und Sample-Instrumente von Drittherstellern erhältlich sind. Dennoch nicht zu verachten: Für den Start ins Producing, Scoring & Co. werden über 1.000 Instrumente und ~43 GB Samples mitgeliefert.

Es gibt auch eine kostenlose Version (»Kontakt Player«), mit der sich die Libraries abspielen lassen, doch fehlen hier die meisten Stellschrauben zur Bearbeitung von Samples.

399,- Euro

TAL-Sampler

Erfrischend geradlinig, vergleichsweise einfach, aber spaßig und musikalisch ergiebig im Sinne alter Hardware-Sampler – so präsentiert sich dieses Programm. Auf eine Library wurde verzichtet, denn hier geht es eben darum, von Grund auf eigene Klänge zu basteln. So konnte auch der Preis sehr niedrig gestaltet werden.

Vier Layer stehen zur Verfügung, es können also bis zu vier Samples aller gängigen Formate gleichzeitig erklingen und unabhängig voneinander bearbeitet werden. SoundFonts (SFZ und SF2) lassen sich importieren. Weiterhin an Bord sind eine mächtige Modulationsmatrix, ein hochwertiges, selbstoszillierendes Tiefpassfilter mit variabler Flankensteilheit, Effekte Reverb, EQ, Delay). Vier legendäre Vintage-Sampler können klanglich nachgebildet werden.

~50 Euro (zzgl. MwSt.)

Beat Making Software GRATIS 🎁

Wenn Du knapp bei Kasse oder einfach auf der Suche nach kostenloser Beat Making Software bist, haben wir hier vier bemerkenswerte Gratis-Plugins für dich herausgesucht. Mit diesen werden praktisch alle Einsatzbereiche beim Beats machen abgedeckt.

DrumMic’a!

Für Beats, die nach einem echten Schlagzeugs klingen sollen, bietet sich DrumMic’a an. Dabei handelt es sich um ein kostenlos erhältliches virtuelles Drumset mit fast 13.000 Samples à 24 Bit und 48 kHz. Das Tool ist für die Erstellung ausdrucksstarker Drum Patterns in großer Vielfalt geeignet.

Alle Einzelinstrumente wurden in 25 Anschlaghärten gesampelt, zudem gibt es jeweils sechs alternative Samples aller Einzelinstrumente, die dem gefürchteten Maschinengewehr-Effekt vorbeugen. Die einzelnen Trommeln und Becken wurden jeweils mit unterschiedlichen Mikrofonen aus dem Hause Sennheiser bzw. Neumann abgenommen – so kannst Du den für dich passenden Sound bequem auswählen. Außerdem an Bord: eine komplette Mixer-Sektion mit stufenlos hinzumischbaren Hallanteilen der einzelnen Drums, Kompressor, EQ und Transienten-Formung.

Die Software läuft auf der Basis des Software-Samplers Native Instruments Kontakt; Du musst jedoch nicht die Vollversion besitzen, der gratis zu habende Kontakt Player funktioniert ebenso.

» Hier geht es zum Download

ALIPAPA VR-08

Eine virtuelle 808 für Windows, gespeist von gut 500 MB Sample-Material einer Roland TR-808 – das klangliche Spektrum der synthetischen Instrumente wird hier minutiös nachgebildet.

Es gibt auch eine Pro-Version mit Samples in höherer Bit-Tiefe und den Klängen einer 909, auf die beim Plugin-Start in einem für einige Sekunden lang eingeblendeten Fenster verwiesen wird; angesichts der gebotenen Qualität ist das verschmerzbar.

» Hier geht es zum Download

CWITEC TX16Wx

Für einen kostenlosen Sampler wird hier Erstaunliches aufgetischt. Alle Basics plus erweiterte Features wie Multimodus-Filter, Velocity-Layering, Recording, Slicing mit anschließend automatischem Mapping, Modulation mit LFOs, Hüllkurven und Step-Sequenzern, Modulationsmatrix, Hot Swapping beim Blättern durch die Samples und mehr.

Ein echtes Pfund, das da vor einigen Jahren auf der Bildfläche auftauchte und bis heute zu glänzen weiß. Für PC und Mac.

» Hier geht es zum Download

Illformed Glitch 2 (alte, noch kostenlose Version)

Der Klassiker unter den kostenlosen Plugins schlechthin – Glitch ist fabelhaft geeignet, um Beats zu zerschnippeln, Taktabschnitte rückwärts abzuspielen und verschiedenste Effekte zu nutzen. Lass dich von den Zufallsgeneratoren überraschen oder setze ganz gezielt eigene, temposynchronisierte Steps, um bestimmte Effekte an gewissen Stellen im Beat erklingen zu lassen. Dabei gibt es viele Parameter und Modulationsmöglichkeiten, mit denen Du dich austoben kannst.

» Hier geht es zum Download

Alles, was Du je brauchen wirst: 77 Tipps zum Beat Making