Akai iMPC
Die MPC App für das iPad

Akai iMPC
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Felix Baarß Von Felix Baarß

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An MPC for iPad: Akai iMPC

Die Applikation Akai iMPC wurde in Zusammenarbeit mit Retronyms entwickelt und soll alles bieten, was Du zum schnellen und einfachen Beat Making benötigst. Darunter sind eingebaute Effekte (Delay, Bit Crusher und Kompressor/Limiter) sowie die Möglichkeit, Sequenzen zu kreieren sowie Beats aufzunehmen, natürlich auch per Overdubbing. Die Quantisierung ist in Rastern von 1/8 bis 1/32 (triolisch) möglich, der Swing lässt sich variieren. Note Repeat mit Latch ist auch an Bord, ebenfalls von Achteln bis hin zu triolischen Zweiunddreißigsteln.

Akai iMPC
Akai iMPC

Neben frischen Sounds wird die klassische Sample Library von Akai mitgeliefert, sweet. Ebenfalls tolle Nachrichten: Tracks lassen sich exportieren, um sie mit der Akai MPC Renaissance oder dem Akai MPC Studio weiterbearbeiten zu können.

Wie bei den Hardware-Modellen gibt es den Modus »16 Levels«, bei dem Du die 16 virtuellen Pads zur Kontrolle von 16 fest zugewiesenen Intensitäten für Attack, Velocity, Notenlänge oder Tonhöhe nutzen kannst. So wird die fehlende Registrierung verschiedener Anschlaghärten auf dem Touch-Display des iPad wenigstens teilweise ausgeglichen.


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Mit dem integrierten Sampler der App kannst Du Aufnahmen in drei Arten machen: mit dem Mikrofon des iPad, über den Line-Input des iPad oder mit einem Interface, das zur direkten Aufzeichnung von Samples direkt aus iTunes und anderen Musikbibliotheken geeignet ist.

Die Interoperabilität mit anderen Apps wird auch zu Genüge unterstützt. Das WIST-Protokoll von Korg zur drahtlosen Synchronisierung mit anderen iPads wird unterstützt, dazu kommen AudioCopy und AudioPaste. Dann würde ja nur noch Audiobus fehlen.

Akai iMPC: Preis & Verfügbarkeit

Die App Akai iMPC ist für 5,99 Euro über den App Store zu haben.

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