In unserer Rubrik Musiksoftware findest Du News, aktuelle Meldungen und andere Artikel rund um die Themenbereiche Musik-Software, Software für Musik und das Musikmachen, interessante Musikprogramme sowie deren Updates.
Tipps und Tricks rund um die hier vorgestellte Musiksoftware ist auch an Bord. Du suchst DAW-Software oder Audio Plugins? Dann bist Du hier genau richtig!
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Dazu zählen Programme (für Windows, Linus oder Mac) mit denen man Musik machen und aufnehmen kann. Außerdem zählen dazu auch Programme, mit denen Du Musik bearbeiten und wiedergeben kannst. Jeder Musiker kommt folglich mit Musiksoftware in Verbindung und sei es nur beim Hören einer MP3! Die wichtigsten Sparten findest Du hier auf der Seite. Zu den bekanntesten Programmen gehören:
Natürlich gibt es noch viele, viele mehr im Bereich der Software Sampler, DAW Software, Synthesizer Software, Gitarren Software », Audioeditoren, Mastering Software, Media Player & Co.!
Kostenlose Software und Plug-Ins haben wir dir in Freeware » zusammengestellt.
Du hast also Lust auf das Musik selber machen und vielleicht sogar das richtige Musik Equipment. Aber hast Du auch die passende Musiksoftware, mit der Du deine musikalischen Ideen umsetzen kannst?
Vielleicht möchtest Du ja auch zu einer beliebteren digitalen Audio-Workstation wechseln, die von vielen anderen auch genutzt wird? Wir betonen immer wieder, dass es in erster Linie auf deine Kreativität ankommt und nur in der zweiten Linie auf die verwendete Musiksoftware oder Hardware. Aber eben nur bis zu einem bestimmten Grad.
Großartige Produzenten können noch auf einer MPC der ersten Generation einen Hit produzieren. Aber die haben eine Menge Erfahrung und dazu eine gehörige Portion Talent. Wir Normalsterblichen profitieren davon, die richtige Musiksoftware auszuwählen. Ein Musikprogramm, das uns die Möglichkeit gibt, unsere Songideen aus dem Kopf möglichst schnell in den Audiorechner zu bringen und damit hörbar zu machen.
Bei einer Musiksoftware geht es am Ende auch um den Workflow – und darum, dass dieser optimiert ist, um den Prozess des Musikmachens zu vereinfachen. Je weniger wir darüber nachdenken müssen, wie etwas funktioniert, desto mehr können wir uns auf das Produzieren von Musik fokussieren. Die Auswahl der besten Musiksoftware hängt jedoch von einigen Faktoren ab. Wir besprechen hier mal, worauf es bei der Musiksoftware ankommt und was Du bei der Auswahl deines Musikprogramms beachten musst.
Lies auch: Musik erstellen Ratgeber: So geht’s
Ein digitaler Audio-Arbeitsplatz ist auf das reale Leben umgemünzt wie ein leeres Blatt Papier plus die notwendigen Stifte und Pinsel, mit denen ein Künstler seine Kunstwerke erstellen kann. Was Du mitbringen musst, sind ein Computer, deine Songideen, einige Sounds und Klangerzeuger, eine Portion Talent und allem voran deine Kreativität.
Eine Musiksoftware ist ein Computerprogramm zum Bearbeiten, Aufnehmen, Mischen und Mastering von Audiodateien – also Songs. Mit einer solchen Software kannst Du verschiedene Instrumente mithilfe von MIDI-Controller einspielen und Vocals aufnehmen, eigene Spuren mit Musik erstellen, neu arrangieren, schneiden, verketten, einfügen, Effekte hinzufügen und schließlich den Song finalisieren. Anders gesprochen: Ein Multi-Werkzeug, mit dem Du deine Songs kreieren kannst.
Eine solche DAW (Digital Audio Workstation) wird sowohl im professionellen, semi-professionellen und Homestudio-Umfeld genutzt. Sie bildet die Zentrale, in der alle Fäden zusammenlaufen – zumindest im digitalen Bereich. Zwar gibt es noch einige, die mit analogen Instrumenten und sonstigem Equipment wie Mischpult, Drum Computer oder Synthesizer arbeiten. Doch die meisten Setup im Studiobereich sind heute computerbasiert oder hybrid aufgebaut. Dieser Trend nimmt weiter zu mit fortschreidender Technologie. Abgesehen von einem Computer oder Laptop für Musik ist eine DAW-Software natürlich das wichtigste Produktionsgerät, das für Songs benötigt wird.
Um das vielleicht vorwegzunehmen: Es gibt keine falsche Wahl. Fast. Es ist in etwa so wie die Wahl der richtigen Cola-Marke. Es ist eine Geschmackssache. Und das Thema wird vieldiskutiert.
Am Ende geht es um die persönlichen Bedürfnisse und Ansprüche, um das Musikgenre und die folgenden Punkte.
Es liegt auf der Hand, dass das verfügbare Budget maßgeblich mitentscheidend ist. Dabei sollte unbedingt bedacht sein, dass ein teureres Musikprogramm nicht gleich auch besser als die anderen sein muss. Beispielsweise ist mit Reaper eine Software am Start, die professionellen Bedürfnissen zu 100% gerecht wird, schneller und zuverlässiger als alle anderen funktioniert, häufig mit Verbesserungen aufwartet und dabei überaus preiswert ist.
Allerdings muss auch bei der Auswahl der Musiksoftware beachtet werden, dass der Preis eine Investition ist. Wenn Du Musik machen möchtest, brauchst Du ein Werkzeug dazu. Mit einer Version kannst Du normalerweise über 3-4 Jahre hinweg ohne Updates glücklich werden. Dann kommen neue Betriebssysteme und neue Computer und dann der Kauf einer neuen Version der Musiksoftware. Insofern kann es sich lohnen, etwas Geld anzusparen, um gleich die richtige DAW zu kaufen.
Und lass dich hier auch nicht ins Bockshorn jagen von den Herstellern. Vielen veröffentlichen inzwischen jedes Jahr ein neues Update ihrer Software, um mehr Geld zu verdienen. Das ist kein Grund, um jedes Mal wieder Geld auszugeben. Einige der mir bekannten Studios nutzen Programmversionen, die fast 10 Jahre alt sind.
Gerade Einsteiger sollten sich keinen allzu großen Kopf um den Kauf von Musiksoftware machen. Niemand muss mit der größten und professionellsten Version einer DAW beginnen. Besser ist es, eine einsteigerfreundliche Software (wie beispielsweise Garageband) zu finden, die für schnelle Ergebnisse sorgt.
Eine Experten-Software von Anfang an zu nutzen, bedeutet: Monatelanges Lernen und viele entmutigende Rückschläge. Im schlimmsten Fall könntest Du den Spaß am Musizieren verlieren.
Wenn Du auf der anderen Seite ein wenig Erfahrenung schon gesammelt hast, und jetzt einen Schritt nach oben machen willst, kannst Du gleich in die Vollen gehen und dich an ein so komplettes Musikprogramm wie Reaper heranwagen.
Lies auch: Die beste Musiksoftware für Einsteiger
Wenn Du deinen Audiorechner schon besitzt, ist die Wahl bereits gefallen. Dann benötigst Du eine Variante für deinen Rechnertyp. Sollte die Entscheidung aber noch nicht gefallen sein, gibt es kaum Regeln. Zwar halten sich noch immer viele Gerüchte hartnäckig, dass die Musikbranche nur mit Mac arbeitet, doch das stimmt schon lange nicht mehr.
Sowohl Mac als auch Windows haben ihre eigenen Vor- und Nachteile – und mit beiden kannst Du deine Musik bestens machen. Tendenziell sind Programme und Hardware bei Apple teurer, falls das eine Rolle für dich spielt.
Mein Tipp ist jedenfalls, eine Musiksoftware auszusuchen, die sowohl für den Mac als auch für Windows erhältlich ist. Dann kannst Du beide Architekturen einsetzen, um deine Musik zu machen und musst bei einem Umstieg kein neues Programm kaufen.