Buchtipp Harmonielehre
Von Marie-Therese Greiner-Adam am 24. Dezember 2016
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Diether de la Motte – Harmonielehre
Das Buch beleuchtet die Harmonielehre aus historischer Warte und zieht eine Linie von 1600 bis in die heutige Zeit. Dabei geht der Autor auf die Harmoniesprache ein, die sich im Laufe der Jahre und Jahrhunderte entwickelt hat. Anhand von Beispielen wird erklärt, welchen Regeln die Harmonielehre folgt und worin ihre Bedeutung für die musikalische Komposition. Dabei kristallisieren sich zwei bestimmende Stile heraus – der Zeitstil und der Personalstil.
Hier wird musikalische für all jene verständlich, die die Sprache der Musik verstehen wollen – dabei sind keine Vorkenntnisse nötig. An den Beispielen von Vertretern der verschiedenen musikalischen Strömungen von Beethoven bis Schönberg ist nachzuvollziehen, wie kompositorische Phantasie aussehen kann. Der Autor führte als erster eine historisch differenzierende Betrachtung in das Themengebiet ein. So wurde sein 1976 veröffentlichtes Buch zu einem Standardwerk.
Der Autor des Buches, Diether de la Motte, war sowohl Musiker und Komponist als auch Professor und Musiktheoretiker an der Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst. Sein Leben lang hat er sich der Musik und der Lehre gewidmet, um sein Wissen weiterzugeben.
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In seinen Büchern bleibt es Wissbegierigen in Sachen Musik bis heute erhalten. Er zeichnet auch für andere Werke rund um die Musik verantwortlich, die zu beliebten Nachschlagewerken geworden sind.
Taschenbuch (kartoniert), 290 Seiten, am 30. August 2007 in 17. Auflage (sic!) erschienen.