Mikrofonvergleich
Wie man Klangunterschiede in Mikrofonen heraushört und vergleicht
Von Carlos San Segundo am 02. September 2021
Mein Weg zum Mikrofonvergleich
Auf der Jagd nach professionellen Vocalaufnahmen bin ich (wie viele andere auch) den Weg über günstige Mikrofone und danach die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau gegangen. Am derzeitigen Ende bin ich dann doch wieder bei den üblichen Verdächtigen gelandet. Und die reißen leider ein großes Loch in den Geldbeutel, aber das ist ein anderes Thema.
Ich erzähle dies, weil Du dich in dieser Geschichte vielleicht selbst wiedererkennst. Zunächst fehlte mir das Geld und ein einfaches dynamisches Mikrofon musste es richten. Am Rande sei bemerkt, dass ich Gesang, Rap, Sprache und sogar Gitarre mit respektablen Ergebnissen über dieses günstige Mikrofon aufgenommen habe. Etwas später hatte ich mehr Geld zur Verfügung und konnte mir endlich einen Großmembrankondensator von einem renommierten Hersteller kaufen, das mir – so zumindest in meinen Gedanken – endlich diesen professionellen Touch geben würde.
Rode NT1-A
Großmembran-Kondensatormikrofon – 167€
Das Rode NT1-A Großmembranmikrofon ist eines der meist verkauften Studiomikrofone der letzten Jahre. Nach 20 Jahren auf dem Markt stellt das Rode NT1-A nun schon die neu aufgelegte, dritte Generation dar. Im Kondensatormikrofon ist eine große 1-Zoll-Kapsel mit goldbedampfter Membran verbaut. Der Kondensator ist extern polarisiert.
Besonders beliebt ist das Rode NT1-A bei Einsteigern. Es ist aber auch im Homestudio gern gesehen. Außerdem kann es neben Gesang auch für akustische Instrumente wie Gitarre oder Percussion genutzt werden. Das Großkondensatormikrofon ist mit Nierencharakteristik ausgestattet und überzeugt durch einen großen Dynamikumfang und einen warmen Sound.
Eine Besonderheit ist das niedrige Eigenrauschen von nur 5dBA, mit dem es als eines der leisesten Studiomikrofone überhaupt gilt. Der umfangreiche Lieferumfang besteht aus einer Spinne und einem Popschutz in Studioqualität sowie einem 6m-Mikrofonkabel. Das Rode NT1-A überzeugt mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis und ist auch als Stereo-Set verfügbar.
Features
- Große 1”-Kapsel mit goldbedampfter Membran
- Richtcharakteristik: Niere
- Akustisches Prinzip: Druckgradient
- Aktive Elektronik: JFET-Impedanzwandler mit bipolarem Ausgangspuffer
- Übertragungsbereich: 20–20.000 Hz
- Ausgangsimpedanz: 100Ω
- Grenzschalldruckpegel: 137dB SPL
- Maximaler Ausgangspegel: 13,7 dB(A)
- Empfindlichkeit: 25,41 mV/PA
- Dynamikbereich: 132 dB(A)
- Phantomspeisung mit 24 oder 48 Volt
- Anschluss: XLR
- Gewicht: 326 g
- Lieferumfang: Spinne, Popschutz & Staubschutzbeutel
» Zum Rode NT1-A Test
Da war er, »DER Sound«
Am Anfang war ich hellauf begeistert. Da waren die vielen Details, von denen immer alle gesprochen hatten. Nachdem ich das Kondensatormikrofon nun eine Weile besessen und damit alle möglichen Aufnahmen gemacht hatte, verflog die anfängliche Freude wieder. Irgendwie war der Frequenzgang zu harsch und prominent in den Höhen. Das Mikrofon bekam dadurch einen ganz eigenen Klang und eigenständigen Charakter, der mir nicht gefiel und mit keinem Equalizer wegzubekommen war.
PASSEND DAZU
- Mikrofone
- Manley Reference Cardioid Test: Großmembran-Kondensator mit Vollröhrentechnik
- Nowsonic Maxximizer Plus Test: Booster für dynamische Mikrofone
- t.bone SC-1100 Test: Flexibles Großmembran-Kondensatormikrofon für Aufsteiger
- Vergleich: t.bone MB-75 & Hitec Audio DM-75 – Shure SM57 Kopien
Irgendwann hörte ich schließlich, dass bestimme Instrumente mit einem dynamischen Mikrofon einfach besser klangen und dann ging das Spiel und die Suche wieder von vorne los. Ich brauchte ein neues Großmembrankondensatormikrofon.
Sicher ist dieser Weg nicht der günstigste gewesen. Aber so habe ich die Klangunterschiede zwischen dynamischen und Kondensatormikrofonen zu schätzen und kennengelernt.
Testaufbau: Wie ein neutraler Mikrofonvergleich geht
Um verlässliche Aussagen über die Klangunterschiede zweier Mikrofone zu erhalten, muss der Testaufbau für beide Modelle möglichst gleich – im besten Fall identisch – sein. Selber Raum, selbe Stelle, identische Performance bzw. Schallquelle etc.
In der Realität lässt sich das nur sehr schwer und mit großem Aufwand umsetzen. In einem Homestudio ist das so gut wie gar nicht möglich.
Damit wir aber am Ende nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, sollte der Testaufbau so gleich wie nur irgend möglich sein. Und deswegen gehen wir jetzt auf einige Punkte ein, die Du beeinflussen und umsetzen kannst, um beim Mikrofonvergleich auf verlässliche Ergebnisse zu kommen.
Performance und Schallquelle
Der wichtigste Faktor hierbei ist die gleichbleibende Performance: Beide Modelle für den Mikrofonvergleich müssen gleichzeitig besprochen (oder bespielt werden). Professionelle Sänger oder Instrumentalisten können zwar eine Performance sehr ähnlich von Mal zu Mal wiedergeben. Aber auch dann gibt es Unterschiede zwischen jedem Take. Gerade bei weniger geübten Musikern sind diese zu groß, um Klangunterschiede erkennen zu können.
Zudem sollten die Mikrofone im selben Winkel und Abstand zum Sänger/Sprecher bzw. Instrument stehen. Die vorgesehenen Einsprechrichtungen beider Mikrofone müssen eingehalten werden, die Kapsel muss also jeweils exakt auf die Schallquelle ausgerichtet sein. Um jedes einzelne Mikrofon richtig aufstellen zu können, musst Du zudem wissen, ob deren Kapseln oft unterschiedlich weit hinter dem Mikrofonkorb liegen. Bereits wenige Zentimeter können hier einen gehörigen Unterschied machen.
Am besten stellst Du beide Mikrofone möglichst nahe beisammen, ein ausreichend großer Popschutz reicht hier für beide. Dann singst Du gleichzeitig in beide hinein und nimmst das auf.
Equipment
Um einen zuverlässigen Vergleich ziehen zu können, sollten auch alle anderen Faktoren möglichst gleichbleiben. Perfekt sind zwei gleiche Mikrofonkabel mit gleicher Länge und identische Vorverstärker bzw. Eingänge am Audio Interface. Nutzt Du beispielsweise einen Mikrofonvorverstärker für Mikrofon A und das Audio Interface für Mikrofon B, so erhältst Du unterschiedliche Klangfärbungen, die nicht vom Mikrofon selbst stammen.
Yamaha HS-Serie
Referenzmonitore – 189€ (Yamaha HS7)
Die HS-Serie beinhaltet Monitore mit 8-Zoll-, 6,5-Zoll- und 5-Zoll-Tieftönern in den Farben Schwarz oder Weiß sowie einen passenden Subwoofer. Sie zeichnet sich durch eine Reinheit des Klangs aus. Dem Originalklang sollen keinerlei Färbungen hinzugefügt werden. Zusätzlich erzeugen die Monitore ein präzises Klangbild, eine hohe Auflösung und einen linearen Frequenzgang.
Neu entwickelte Schallwandler ermöglichen darüber hinaus eine ausgewogene Wiedergabe über einen weiten Frequenzbereich. Durch ein Gehäuse aus widerstandsfähigem MDF mit optimalen Dämpfungseigenschaften und einer besonderen Bauweise werden unerwünschte Resonanzen verhindert.
Eine Optimierung des Bassreflexkanal sorgt für eine Geräuschreduktion von bis zu 6 dB. Zwei Klangregelungen ermöglichen es, die Monitore optimal an die Beschaffenheit und die Form der Räume anzupassen, in denen sie eingesetzt werden. Durch die Detailtreue sind die Monitore sehr gut geeignet, um deine Aufnahmen abzuhören.
Features (Yamaha HS7)
- Frequenzbereich (-10dB): 43 Hz–30 kHz
- 6,5-Zoll Tieftöner
- 1-Zoll Hochtöner
- Ausgangsleistung: 95W
- LEVEL control
- EQ: HIGH TRIM-Switch; ROOM CONTROL-Switch
- Gewicht: 8,2 kg
Du benötigst zudem eine richtig gute Abhöre, sei es ein guter Kopfhörer oder entsprechend gute Lautsprecher. Salopp formuliert lässt sich sagen, dass die Qualität der Abhöre besser als die der getesteten Mikrofone sein muss, damit sie deren Klang detailgetreu wiedergeben kann. Mit einer schlechten Abhöre wird der Vergleich unmöglich, denn damit scheinen auch die besten Mikrofone mies zu klingen und ihre Detailtreue verschwindet im Nirvana.
Im eigenen Studio aufnehmen
Ein Mikrofonvergleich im Laden deiner Wahl liefert dir nur die Hälfte der benötigten Informationen. Denn auch der Klang deines Raumes in Kombination mit einem bestimmten Modell kann zu einem No-Go werden. Nur in deinem eigenen Aufnahmeraum kannst Du eine finale Aussage über den Klang treffen.
Zwar lässt sich im Musikalienhandel vor Ort feststellen, ob ein Modell grundsätzlich gut ist oder besser als ein anderes. Doch ob mögliche Störquellen unerwünschter Weise aufgenommen werden, kannst Du nur in deinem eigenen Tonstudio bemerken. So kann ein sehr gutes und entsprechend empfindliches Mikro einen zu laut surrenden Kühlschrank oder das Geräusch der Computerlüfter noch wahrnehmen.
Positionierung im Raum
Für den Mikrofonvergleich ist nicht nur das eigene Studio- oder Aufnahmesetup, sondern auch die Positionierung im Raum wichtig. Stellst Du ein Modell zu nah an eine Wand, können die Erstreflexionen des Raums den Klangvergleich enorm verzerren.
Achte also beim Testaufbau darauf, dass beide Modelle möglichst gleich weit weg von Wänden, Boden und Decke entfernt sind.
Schritt für Schritt: Wie Du einen Klangvergleich umsetzt
1. Vergleichsmodelle finden
Es gibt da diesen Spruch über das Vergleichen von Äpfeln und Birnen, der auch bei einem Mikrofonvergleich zum Tragen kommt. Suchst Du ein Modell zum Stimme aufnehmen, dann solltest Du dich auf entsprechende Mikrofone fokussieren und nicht noch ausgewiesene Instrumentenmikrofone miteinbeziehen.
Lies auch: Welches Mikrofon man wofür einsetzt
Die Mikrofonart und die Wahl der Richtcharakteristik spielen eine große Rolle im Vergleich. So klingt ein Kondensatormikrofon fast immer detaillierter und löst in aller Regel besser auf als ein dynamisches Mikrofon. Und eine Kugelcharakteristik nimmt bauartbedingt wesentlich mehr Rauminformationen auf als die Richtcharakteristik Niere.
2. Testaufbau
Beide Mikrofone werden am besten horizontal ausgerichtet, die Kapseln so nah beieinander, wie es die Gehäuse zulassen. Sollte ein Gehäuse wesentlich größer als das andere ausfallen, musst Du besonders darauf achten, dass die Kapseln gleich weit vom Sänger oder Sprecher sind. Außerdem achtest Du beim Aufstellen darauf, dass sie gleich weit entfernt von Wänden, Decke und Boden sind. Die beiden Modelle können sich einen Popschutz teilen – dieser sollte von beiden Kapseln gleich weit entfernt sein.
3. Anschluss
Beide Geräte werden mit derselben Art von Mikrofonkabel an denselben Preamp oder an ein Audio Interface angeschlossen. Ein hochwertig verarbeitetes Gerät bietet dir hier die besten Voraussetzungen, um aussagekräftige Aufnahmen machen zu können. Bei sehr günstigen Modellen können schon die zwei genutzten Kanäle für sich unterschiedlich klingen.
4. Einpegeln
Für einen wissenschaftlichen Vergleich müsste die Vorverstärkung (»Gain«) beider Mikrofone auf denselben Wert eingestellt werden. So ist sichergestellt, dass das subtile Hintergrundrauschen beider Vorverstärker auf dem gleichen Niveau liegt. Erst beim Abhören müssten die Pegel der Aufnahmen für einen Hörvergleich angepasst werden.
Wir haben es auf einen praxistauglichen Mikrofonvergleich abgesehen, der die Bedingungen in deinem Setup so nutzt, wie es später sein wird. Deswegen stellst Du die Vorverstärkung der beiden Kanäle individuell ein, so dass beide Mikrofone schließlich mit einem mehr oder minder identischen Pegel aufgenommen werden. Zwar hebst Du dann beim stärker aufgedrehten Preamp das Rauschen an, aber in der Praxis würdest Du das ohnehin tun müssen. Denn nur so bekommst Du bei Mikrofonen mit unterschiedlicher Empfindlichkeit jeweils ein optimales Nutzsignal (einen möglichst hohen Signal-Rausch-Abstand) – lies dazu auch den Artikel über Headroom auf delamar.
5. Testaufnahmen machen
Beide Mikrofone werden gleichzeitig besprochen, besungen oder bespielt. Achte darauf, dass Du immer eine Position einhältst, die denselben Abstand zu beiden Mikrofonen einhält. Dein Mund bzw. das Instrument sollten dabei in die Mitte zwischen beiden Mikrofonkapseln zeigen.
Jetzt nimmst Du 2-3 Minuten mit beiden Mikrofonen in deine DAW auf. In dieser Zeit sollten leise und laute Passagen vorkommen, der Abstand zu den Mikrofonen darf variiert werden, aber immer gleichmäßig zu beiden.
Außerdem sollten möglichst unterschiedliche Aufnahmen gemacht werden – lass Variationen einfließen in puncto Tonhöhe, Klangfarbe, Modulation, Spiel- oder Sprech-/Singtechnik etc. Warum? Nun, hier ist ein sehr einfaches Beispiel: Während das Verhalten einiger Mikrofone besonders gut zu Balladen passt (beispielsweise Röhrenmikrofone), neigen diese dazu, zu weich für Rap klingen und vice versa.
6. Aufnahme in der DAW
In deinem Musikprogramm sollte für jedes Mikrofon eine eigene Spur bereitstehen und gleich richtig benannt sein. Wenn alle Aufnahmen getätigt sind, kannst Du sie normalisieren und dann in aller Ruhe vergleichen und analysieren.
Wir normalisieren die Aufnahmen, damit sie beim Mikrofonvergleich gleich laut sind – denn unser Ohr tendiert dazu, lautere Musik immer als besser zu empfinden, obwohl sie es objektiv vielleicht gar nicht ist.
Checkliste Mikrofonvergleich
- Du brauchst zwei gleiche Mikrofonkabel. Am besten dasselbe Modell vom selben Hersteller
- Zwei Mikrofonvorverstärker oder Kanäle (Eingänge) vom selben Typ
- Alle Effekte, Equalizer oder sonstiges Routing sollte bei einem Mikrofonvergleich ausgeschaltet sein – bei einem Mischpult kannst Du alle Potis des EQs auf 12 Uhr stellen
- Erstelle zwei Monospuren in deiner DAW-Software vor und stell das Routing so ein, dass jeweils ein Mikrofon auf eine eigene Spur geht
- Du brauchst einen qualitativ hochwertigen Kopfhörer, mit dem Du deine Aufnahmen abhören kannst
- Die beiden Mikrofone kommen jeweils auf ein eigenes Stativ und können sich einen einzigen Popschutz teilen
- Die Mikrofone sollten so nah wie möglich beieinanderstehen und leicht zueinander angewinkelt werden (Mund auf Achse)
- Beide Preamps und Mikrofone müssen auf denselben Wert eingepegelt werden
- Das leisere Mikrofon muss so lange angehoben werden, bis beide Mikrofone auf gleichem Pegel sind
- Beim Sprechen oder Singen solltest Du die immer gleiche Position einhalten
- Um wirklich vergleichen zu können, solltest Du mindestens 2-3 Minuten in deine DAW aufnehmen
- Jetzt kannst Du beide Aufnahmen in deinem Musikprogramm vergleichen
Mikrofonvergleich: Worauf Du hören solltest
- Das Mikrofon, das mehr verstärkt werden muss, ist weniger empfindlich als das andere
- Ein Analyzer kann dir den tatsächlichen Rauschabstand der Mikrofone berechnen, vorausgesetzt es war auch wirklich still im Tonstudio während der Aufnahme für den Mikrofonvergleich
- In den leisen Passagen kannst Du normalerweise schnell heraushören, welches der Mikrofone mehr rauscht
- Du kannst darauf achten, wie schnell das Mikrofon reagiert, indem Du auf die harten Konsonanten achtest
- Mit einem Analyzer kannst Du dir den Frequenzgang der Aufnahme zeigen lassen – hier gibt es gute kostenlose Audio-Plugins, etwa Voxengo SPAN
- Die unterschiedliche Übertragung von Plosiv- und Zischlauten kann analysiert werden
- Du kannst heraushören, wie viele Details aufgenommen werden und dabei auf die Transienten achten
- Werden viele Hintergrundgeräusche mit aufgenommen? Bei einem Mikrofon vielleicht mehr, bei dem anderen weniger?
- Du kannst analysieren, welches Mikrofon besser zu deiner eigenen Stimme oder der Klangfarbe deines Instruments passt
Fazit Mikrofonvergleich
Es gibt nur ein Kriterium, das am Ende wirklich zählt bei Mikrofonen: Klingt es gut auf der aufgezeichneten Stimme oder dem Instrument? Bauart, Richtcharakteristik, Preis und Renommee des Herstellers sollten hier nur wenig bis gar kein Gewicht haben. Darüber hinaus gibt es natürlich immer Standard und typische Go-To-Mikrofone, die eigentlich immer funktionieren. Mal mehr, mal weniger.
Wenn Du wissen möchtest, welches Mikrofon besonders gut für welchen Einsatzzweck dient, dann kannst Du auch unseren Artikel hierzu lesen:
Welches Mikrofon kaufen oder welches Mikrofon man wofür einsetzt
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