Mikrofon anschließen an den Computer
So geht’s richtig
Von Felix Baarß am 27. Dezember 2017
1. Einfach anstecken
Falls Du ein USB-Mikrofon an den PC anschließen willst, bist Du fein raus – stecke es einfach in eine freie USB-Buchse an deinem Computer und fertig. Es ist auch egal, welche der freien USB-Buchsen Du nutzt.
Die Treiberinstallation erfolgt bei allen aktuellen USB-Mikrofonen automatisch unter Windows und Mac OS. Theoretisch war’s das schon. Aber …
2. Verstärkung einstellen
Vielleicht musst Du in den Aufnahmegeräte-Einstellungen die Intensität der Verstärkung regeln. Das solltest Du tun, wenn der Sound bei normaler Abhörlautstärke im Kopfhörer/Lautsprecher zu leise oder zu laut plus verzerrt ist. Manches USB-Mikrofon kommt mit einem Drehregler direkt am Gerät. Wenn das nicht der Fall ist, lies weiter …
PASSEND DAZU
- Video Top 5 beste Audio Interfaces: Ratgeber & Empfehlungen
- Video Top 5 Audio Interfaces unter 100 Euro
- Rode Wireless Go Test: Kleines Funkmikrofon-Set als Fliegengewicht
- Mikrofone
- Recording: Die beste Position für das Mikrofon?
Windows
Klicke mit der rechten Maustaste auf das kleine Lautsprechersymbol unten rechts in Windows oder klicke in der Systemsteuerung auf »Sound«. Es erscheint ein kleines Menü – dort klickst Du mit der linken Maustaste auf »Aufnahmegeräte«. Hier sollte jetzt »Mikrofon« stehen.
Doppelklicke darauf und daraufhin erscheinenden Fenster einmal auf den Karteireiter »Pegel«. Mit dem Regler »Mikrofonverstärkung« solltest Du für den Anfang grob eine mittlere Pegelstärke einstellen. Wenn dein Mikrofon später in deinen Aufnahmen stark verfremdet (verzerrt) klingt, musst Du den Pegel reduzieren, während bei zu leisem Signal eine Erhöhung anzuraten ist.
Mac OS
Auf einem stationären Mac (MacBooks aller Art, iMacs und Mac Pro) klickst Du auf das Apfelsymbol, dann auf »Systemeinstellungen«, anschließend auf »Ton« und dann auf »Eingabe«. Hier gehst Du genau so vor wie im letzten Absatz des Windows-Kapitels gleich über dem Absatz, den Du gerade liest.
Empfehlungen für ein USB-Mikrofon
Einfaches Mikrofon anschließen
Mit »einfachen Mikrofonen« meinen wir hier vor allem solche, deren Kabel in einem Mini-Klinkenstecker (3,5 mm Durchmesser) enden. Es handelt sich hierbei meist um günstige Mikrofone (zum Beispiel die zum Anstecken ans Hemd), die keine externe Phantomspeisung benötigen.
1. Die Buchse am Computer finden + Mikrofon anschließen
Bei einem großen Computer nutzt Du die Buchse an der Rückseite, die fast immer von einem rosafarbenen Ring umgeben ist. Diese befindet sich direkt neben der grünen Buchse (für Kopfhörer und Lautsprecher), was ungefähr so aussieht wie hier rechts in der Abbildung.
Oft gibt es auch Mikrofonanschlüsse oben oder vorne am Computer. Bei diesen ist oft keine rosafarbene Kennzeichnung vorhanden, stattdessen aber ein kleines Mikrofonsymbol.
Bei manchen Laptops und All-in-One-PCs gibt es keine ausgewiesene Mikrofonbuchse. Stattdessen wird eine einzige, kombinierte Mini-Klinkenbuchse verwendet, über die das Kopfhörer/Lautsprecher-Signal ausgegeben UND das Mikrofonsignal eingespeist wird. Ohne weitere Adapter passen hier nur Headsets mit ihren vierfach segmentierten Mini-Klinkensteckern (Typ: TRRS).
2. Verstärkung einstellen
Hier gehst Du genauso vor wie oben beim USB-Mikrofon beschrieben.
Studio-Mikrofon anschließen
1. Ein Audio Interface nutzen
Um ein Mikrofon anschließen zu können, das mit einer XLR-Verbindung arbeitet, brauchst Du ein sogenanntes Audio Interface. Das ist quasi eine externe Soundkarte mit eigenem Gehäuse und mindestens einer XLR-Buchse, die für gewöhnlich per USB-Kabel an den PC angeschlossen wird.
Alles zum Audio Interface
Im Elektronik- und Computerfachhandel sind sie eher nicht zu finden, hier solltest Du dich bei Musikalienhändlern schauen … zumindest dann, wenn Du nicht die spottbilligen, qualitativ minderwertigen XLR-zu-USB-Adapterkabel nutzen willst.
Manchmal finden sich an einem Audio Interface übrigens auch sogenannte Kombibuchsen (alternativer Begriff: Combobuchsen) mit einer Kombination aus XLR- und Klinkenbuchse. Lass dich davon nicht verwirren, die sind bestens tauglich für XLR-Mikrofone (sie bieten eben nur als Alternativ die Möglichkeit, an diesem Eingang eine Quelle über ein Klinkenkabel anzuschließen).
Als Leser dieses Artikels zum grundlegenden Thema »Mikrofon anschließen« fängst Du gerade erst an und willst dir vielleicht kein großes Homestudio einrichten. Daher folgen jetzt Empfehlungen für einfache, günstige, aber qualitativ respektable Interfaces mit je einer XLR-Buchse nebst Lautsprecher- und/oder Kopfhörerausgängen und mehr. Planst Du in Zukunft mit der mehrspurigen Aufnahme (viele Klangquellen gleichzeitig), solltest Du gleich mehr investieren und ein größeres Interface kaufen.
- ZOOM U-22 (~50 Euro)
- Alesis Core 1 (~60 Euro)
- Shure Motiv MVi (~95 Euro)
- Tascam MiNiSTUDIO Personal US-32 (~100 Euro)
- PreSonus AudioBox USB 96 (~100 Euro)
2. Das richtige Kabel nutzen
Die XLR-Buchse (siehe Bild unten) findet sich heute bei praktisch jedem Studiomikrofon oder sonstigen professionell ausgerichteten Mikrofon. Anschließen kannst Du es mit einem XLR-zu-XLR-Kabel, das an der Seite für das Mikro einen weiblichen XLR-Stecker (»female«) und an der anderen Seite einen männlichen (»male«) haben muss.
Meist wird bei XLR-Mikrofonen kein entsprechendes Kabel mitgeliefert, also musst Du dir eins beschaffen. In den Online-Katalogen der einschlägigen Musikalienhändler findest Du sie unter der Rubrik »Mikrofonkabel«, ansonsten wählst Du in den Filtereinstellungen eben die Anschlüsse XLR (male) und XLR (female).
Nimm nicht das allergünstigste Kabel von eBay oder aus der Kramkiste deines Musikladens um die Ecke. Setze lieber auf die Qualität und Langlebigkeit renommierter Hersteller wie Sommer Cable oder Vovox. Diese bieten durchweg gute Qualität.
3. Mikrofon anschließen nach Typ (Dynamisch/Kondensator/Bändchen)
Je nachdem, welchen Typ von XLR-Mikrofon Du an dein Audio Interface stecken willst, musst Du anders vorgehen. Mit vernünftigem Equipment drohen heute bei falscher Nutzung zwar so gut wie keine Defekte mehr, aber sicher ist sicher – wir erläutern im Folgenden jeweils die übervorsichtige Variante.
⚠ Achtung!
Der Begriff »dynamisches Mikrofon« wird fast immer ausschließlich auf Tauchspulenmikrofone angewendet, aber strenggenommen zählen auch Bändchenmikrofone zu den dynamischen. Finde zunächst unbedingt heraus, ob es sich bei deinem »dynamischen Mikrofon« tatsächlich um ein Bändchenmikrofon handelt und springe dann gleich weiter zum Kapitel über den Anschluss von diesem!
Finde vor dem Mikrofon anschließen also unbedingt heraus, zu welcher der drei folgenden Kategorien von es zählt, befolge dann das jeweils passende Rezept:
Kondensatormikrofon anschließen
- Die Phantomspeisung am Audio Interface oder Mikrofonvorverstärker deaktivieren
- Vorverstärkung (Gain) für die gewünschte Einfangsbuchse des Audio-Interfaces komplett herunterdrehen
- Mikrofon per Kabel mit dem Eingang verbinden (Einsteckreihenfolge der Stecker ist egal)
- Phantomspeisung aktivieren
FAQ: Was ist ein Kondensatormikrofon?
Tauchspulenmikrofon (dynamisches Mikrofon) anschließen
- (Gain) für die gewünschte Einfangsbuchse des Audio-Interfaces komplett herunterdrehen
- Mikrofon per Kabel mit dem Eingang verbinden (Einsteckreihenfolge der Stecker egal)
FAQ: Was ist ein dynamisches Mikrofon?
Bändchenmikrofon anschließen
- Phantomspeisung am Audio Interface oder Mikrofonvorverstärker deaktivieren
- Mikrofon per Kabel mit dem Eingang verbinden (Einsteckreihenfolge der Stecker ist egal)
- Phantomspeisung deaktiviert lassen
FAQ: Was ist ein Bändchenmikrofon?
Und jetzt?
Das Mikrofon anschließen ist schön und gut, aber für saubere Aufnahmen, Streams und Gespräche ist vor allem eins wichtig: ein gesunder Pegel. Will heißen: Du musst die Stärke des Signals, das vom Mikrofon kommt, so einstellen:
- Hoch genug – damit es deutlich lauter als das Grundrauschen der Elektronik ist
- Niedrig genug – damit Verzerrungen (Stichwort: Clipping) vermieden werden und die Dynamik erhalten bleibt
Das geschieht entweder über den Gain-Regler am XLR-Eingang des Audio-Interfaces oder über die Audiogeräte-Einstellungen in Windows/Mac OS (wie oben beschrieben). Aber wie überprüfst Du am besten den Pegel und wie machst Du erste Testaufnahmen? So hier:
Testaufnahme: Mikrofon anschließen in Audacity
Sofern Du dein Mikrofon anschließen und wie im vorigen Kapitel richtig einrichten konntest, sollte es in beliebigen Audioprogrammen nutzbar sein. Wir beschränken uns hier auf eine Erläuterung von Audacity, da es kostenlos und sowohl für Windows als auch für Mac OS verfügbar ist.
1. Aufnehmen
Klicke oben neben dem Mikrofonsymbol auf das Auswahlfeld und wähle »Mikrofon«, gefolgt vom Namen deiner Soundkarte, deines Audio-Interfaces oder deines USB-Mikrofons. Ersterer lautet unter Windows übrigens oft »Realtek […]«, da das der dominierende Hersteller von Onboard-Soundkarten auf dem PC ist. Rechts daneben ist noch ein Auswahlfeld – dort wählst Du »1 Mono (Aufnahmekanal)«, dein Mikrofon sendet ja auch nur einen Kanal für Monosound.
Jetzt sollte alles bereit sein – klicke auf den großen roten Knopf oben, um die Aufnahme zu starten. Sprich, sing oder spiel ein paar Sekunden, dann klick auf den Stopp-Knopf. Beim Aufnehmen sollte nach und nach eine Wellenform gezeichnet worden sein, die den Pegelverlauf von deinen Testklängen zeigt. Klicke auf den Abspielknopf, um dir anzuhören, wie es klingt.
2. Abhören
Falls Du relativ nah am Mikrofon warst, gegebenenfalls die Richtcharakteristik beachtet hast und die Verstärkung (siehe Punkt 1.2) vernünftig eingestellt war, sollte der Sound schon gut sein. Alles Weitere wäre Stoff für einen anderen Artikel. Herzlichen Glückwunsch, Du kannst loslegen!
FAQ: Fragen & Antworten – Mikrofon anschließen
1. Kann ich Mikrofone mit Klinke an XLR anschließen?
Wahrscheinlich fragst Du dich, ob Du Mikrofone mit fest installiertem Miniklinkenkabel an einen XLR-Eingang am Audio Interface, portablen Recorder & Co. anschließen kannst. Die Antwort ist ja … aber nur mit einem speziellen Adapter von Miniklinke (3,5 mm weiblich) auf XLR (männlich). Zum Beispiel mit diesem:
⚠ Achtung!
Hat dein Ansteckmikrofon eine eigene Stromversorgung? Typischerweise in Form eines kleinen Batteriegehäuses irgendwo in der Mitte der Kabelstrecke? Dann kannst Du einen einfacher gestrickten Miniklinke-zu-XLR-Adapter verwenden – zum Beispiel den Rode VXLR (ohne das »+«).
Die meisten Ansteckmikrofone bauen jedoch die sogenannte »Plugin-Power«, die der Eingang liefern muss, an den Du das Mic anstecken willst. Diese Art der Speisespannung beträgt nur 3–5 Volt, wohingegen die für Bühnen- und Studiomikrofone ausgelegte, an XLR-Eingängen zuschaltbare Phantomspeisung satte 12–48 Volt liefert. Das wäre viel zu viel und könnte dein kleines Mikrofon beschädigen. Greife hier zu einem Adapter mit Spannungswandler wie dem oben abgebildeten.
2. Kann ich XLR an Klinke stecken?
Nutze ein Kabel, das von XLR (female) auf einen Miniklinkenstecker übersetzt. Zum Beispiel dieses hier:
Kabel wie diese sind allerdings sehr schwer im Handel zu finden. Wahrscheinlich deshalb: Erstens kommt der Wunsch eher selten auf, ein professionelles Studio- oder Bühnenmikrofon an die schlichte Mikrofonbuchse eines Computers anschließen zu wollen, und zweitens geht das mit einem gewichtigen Problem einher.
Die Eingangsempfindlichkeit der Buchse am Rechner ist zu niedrig für das Signal – es
ist zunächst sehr leise, muss daher verstärkt werden (je nach Mikrofon womöglich extrem stark) und dadurch steigt das Hintergrundrauschen im Signal (erheblich). Daher wollen wir dir hier ein paar alternative Lösungen vorstellen, die Geld kosten, aber für guten Sound unumgänglich sind.
Lösung I – Einfaches Mischpult
Besorg dir ein kleines Mischpult mit wenigstens einem XLR-Eingang. Damit speist Du das Mikrofon wie eigentlich vorgesehen in einen XLR-Eingang ein – per handelsüblichem Mikrofonkabel (XLR weiblich auf XLR männlich). Bei praktisch allen Mischpulten kannst Du auch Phantomspeisung auf diesem Eingang aktivieren – vor allem Kondensatormikrofone benötigen diese.
Nun verstärkst das Signal mit dem Gain-Regler am entsprechenden Kanalzug des Mischpults, wo du Das Mikrofon angestöpselt hast. Das an einen Mischpultausgang geleitete Signal weist jetzt einen sogenannten Line-Pegel auf.
Diese Art von Signal lässt sich dann in den Line-Eingang (hellblau) an deiner Soundkarte – also nicht wie ursprünglich den Mic-Eingang – speisen. Das gelingt in der Regel mit einem solchen Kabel: große Klinke (für den Mischpultausgang) auf Miniklinke (für den Eingang deiner Soundkarte). Je nach Qualität des Mischpults und der Soundkarte winkt dann erheblich weniger Rauschen als bei der oben erwähnten Direktkabellösung.
Lösung II – XLR-Adapter
Eine sehr günstige (~30 Euro), platzsparende und flexible Alternative ist ein XLR-zu-USB-Adapter wie das t.bone MicPlug vom Musikhaus Thomann.
Mikrofon anstecken, Pegel regeln und dann wahlweise über den Kopfhörerausgang in den Line-Eingang der Soundkarte oder per USB gleich digital in den Rechner.
Lösung III – Audio Interface oder Mischpult mit USB-Schnittstelle
Willst Du mehr Qualität, vor allem wenn der Akt »XLR-Mikrofon anschließen an den PC« keine einmalige Geschichte bleiben soll? Dann ist dies die beste Lösung: Kauf dir ein properes Audio Interface mit mindestens einem XLR-Eingang und Mikrofonvorverstärker. Alles dazu findest Du oben im Kapitel »Studio-Mikrofon anschließen«
Oder Du beschaffst dir ein Mischpult, das gleich mit einer USB-Schnittstelle zum Rechner ausgestattet ist. Dabei musst Du noch entscheiden, ob Du jetzt oder vielleicht später irgendwann auch mehrere Klangquellen (Mikrofone oder elektronische Instrumente) gleichzeitig und auf separaten Einzelspuren aufzeichnen willst. Dieses Feature wird bei entsprechenden Mischpulte mit Phrasen wie »[USB] Multitrack Recording«, »Multitrack USB [Audio] Interface« und Ähnlichem beworben.
Zum Schluss erwähnenswert für den Fall, dass Du nicht unbedingt dein vorhandenes XLR-Mikrofon anschließen willst: Ein gutes USB-Mikrofon befreit dich von Kabelgestrüpp, erfordert kein Mischpult und kein Audio Interface.
3. Starkes Rauschen bei Mikrofonaufnahme – was tun?
Wenn in deinen Aufnahmen oder schon beim Abhören des live eingesprochenen Signals ein unangenehm starkes Hintergrundrauschen zu hören ist, kann das viele Gründe haben. Arbeite die folgenden Punkte der Reihe nach ab, um potentielle Ursachen dafür aufzuspüren und gegebenenfalls zu bereinigen:
Mögliche Fehlerquelle I – Mikrofonvorverstärkung
Stelle eine niedrigere Mikrofonvorverstärkung (in den Windows- und Mac-Audiogeräteeinstellungen einfach nur »Verstärkung« genannt) ein – gehe so vor wie in den Infos zum USB-Mikrofon. Achte darauf, dass der andere Regler – die finale Ausgabelautstärke des bereits verstärkten Signals – voll aufgedreht ist.
Mögliche Fehlerquelle II – Soundkarte deines PCs nicht gut genug
Eventuell ist der Mikrofoneingang der integrierten Soundkarte deines PCs minderwertig. Das hat unter anderem zur Folge, dass das Rauschen in Aufnahmen und Streams höher ist, als es sein könnte. Die Lösungen:
- Zur Vorverstärkung ein externes Mischpult nutzen
- Bei Mikros mit XLR-Anschluss + Adapter: Externes Audio Interface nutzen
Mögliche Fehlerquelle III – Das Mikrofon ist nicht gut genug
Die traurige Wahrheit: Es ist gut möglich, dass das Mikrofon selbst nicht besonders hochwertig ist und daher in jedem Fall stark rauscht. Die Lösung kann hier nur ein anderes, in der Regel etwas teureres Mikrofon sein. Ein vernünftiges USB-Mikrofon ist ideal für einfache Zwecke und umgeht das Problem, dass womöglich auch die Onboard-Soundkarte deines PCs zum Rauschen erheblich beiträgt.