Musikinstrumente Namen
Instrumente von A bis Z
Von Janine Mandler am 23. Mai 2023
Inhalt: Musikinstrumente Namen
Musikinstrumente Namen & Bilder
Es gibt weit über 1.200 verschiedene Musikinstrumente weltweit. Sie alle hier aufzulisten, würde den Rahmen offensichtlich sprengen.
Daher haben wir uns für dich auf die bekanntesten Musikinstrumente gestützt, die wir dir in diesem Artikel vorstellen. Sie sind alphabetisch sortiert.
Die Musikinstrumente mit Namen und Bildern sind nach ihrer Instrumentenart sortiert. Die folgenden Musikinstrumente Namen musst Du einfach schon einmal gehört haben.
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Tasteninstrumente
Tasteninstrumente werden mit Tasten gespielt, können aber ganz unterschiedliche Methoden zur Klangerzeugung haben. Bei akustischen Musikinstrumenten bewirkt eine an der Tastatur angeschlossene Mechanik die eigentliche Klangerzeugung.
Grundsätzlich gilt: Durch Drücken der Tasten wird indirekt ein Ton erzeugt.
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Akkordeon
- Herkunft/Erfinder: Wien, 1821, Cyrill Demian
- Gattung: Aerophon
- Tastenanzahl: bis zu 45
- Klangerzeugung: Stimmzunge
Das Akkordeon wird auch Handharmonika genannt, da es zu den Handzuginstrumenten gehört. Mit diesem Musikinstrument können vor eingestellte Akkorde erzeugt werden. Die Töne werden durch ein Blasebalg erzeugt, indem Luft gegen eine freischwingende Zunge gedrückt wird. Diese wird in Schwingung versetzt.
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Cembalo
- Herkunft/Erfinder: Italien, 16. Jahrhundert
- Gattung: Chordophon
- Tastenanzahl: 42 bis 61 Tasten
- Klangerzeugung: Plektren
Das Cembalo zeichnet sich durch einen obertonreichen Klang aus und wird mit Plektren angeschlagen. Drückst Du also auf eine Taste, zupfen Plektren (auch Kielen genannt) die Saiten des Cembalos an. Daher wird es gerne als „Zupfinstrument mit Klaviatur“ beschrieben.
E-Piano
- Herkunft/Erfinder: Berlin, 1886, Richard Eisenmann
- Tastenanzahl: 88
- Klangerzeugung: Elektrisch
Ein E-Piano besitzt keine schwingenden Saiten, sondern der Klang wird elektronisch erzeugt und verstärkt. Zu den E-Pianos gehören unter anderem Digitalpianos, die versuchen den Klang und das Spielgefühl von akustischen Klavieren authentisch wiederzugeben.
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Keyboard
- Herkunft/Erfinder: E. Lorenz, Anfang der 1980er
- Tastenanzahl: 61 bis 88
- Klangerzeugung: Elektrisch
Das Keyboard ist ein leichtes, transportables E-Piano. Es besitzt verschiedene Tasten, Drehregler und Knöpfe, um Sounds verschiedenster Instrumente nachzuahmen und dein Spiel mit ihnen zu begleiten.
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Klavier
- Herkunft/Erfinder: Italien, 1709, Bartolomeo Cristoferi
- Gattung: Chordophon
- Tastenanzahl: bis zu 88
- Klangerzeugung: Hämmerchen
Ein Klavier wird üblicherweise den Tasteninstrumenten zugeordnet, jedoch erfolgt seine Klangerzeugung durch Hämmerchen, die auf Saiten schlagen. Daher kann das Klavier auch den Saiteninstrumenten zugeordnet werden. Das Klavier ist die moderne Version des Hammerklaviers und ist in vielen verschiedenen Ausführungen auf der ganzen Welt verbreitet.
Melodica
- Herkunft/Erfinder: Deutschland, 1959, Matthias Hohner
- Gattung: Aerophon
- Tastenanzahl: bis zu 45
- Klangerzeugung: Stimmzunge
Die Melodica ist ein kompaktes und leicht zu spielendes Tasteninstrument, welches mit dem Akkordeon und der Mundharmonika vergleichbar ist. Für jeden Ton ist eine Stimmzunge mit einer eigenen Luftkammer zugewiesen.
Orgel
- Herkunft/Erfinder: Alexandrien, 246 v. Chr., Ktesibios
- Gattung: Aerophon
- Tastenanzahl: mind. 54
- Klangerzeugung: Pfeifen
Der Klang einer Orgel wird durch Pfeifen erzeugt, die durch einen Luftstrom angetrieben werden. Die einzelnen Reihen der Pfeifen können vom Organist ein- und ausgeschaltet werden. Die Tasten der Orgel heißen Manuale und sind in zwei bis sieben Tastenreihen angeordnet.
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Synthesizer
- Herkunft/Erfinder: Wien, Cyrill Demian
- Gattung: Aerophon
- Tastenanzahl: bis zu 45
- Klangerzeugung: Oszillatoren
Ein Synthesizer erzeugt durch elektronische Klangsynthese seine Töne und bringt dadurch eine Vielzahl unterschiedlicher Sounds hervor. Es lassen sich sogar eigene Sounds speichern. Besonders in den 1970er und 1980er Jahren war der Synthesizer in der Pop- und Rockmusik ein oft gesehenes Instrument.
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Saiteninstrumente
Saiteninstrumente nutzen eine oder mehrere Saiten zur Klangerzeugung. Eine Saite wird zwischen zwei Punkten am Instrument gespannt und wird entweder angeschlagen, angezupft oder angestrichen – mit den Fingern oder mit einem Hilfsmittel.
Banjo
- Herkunft/Erfinder: Martinique, 1678, westamerikanische Sklaven
- Gattung: Zupfinstrument
- Saitenanzahl: 4 bis 8
Ein Banjo besteht aus einem Schichtholzrahmen, der mit Fell oder Kunststoff bespannt ist und einem Hals. In seiner Urform hatte es keine Bünde. Der erste Vorläufer des Banjos stammt aus dem Jahr 1687.
E-Bass
- Herkunft/Erfinder: USA, 1930er, Leo Fender
- Gattung: Zupfinstrument
- Saitenanzahl: 4 oder 5
Der E-Bass ist mit der Gitarre verwandt. Der Hals ist jedoch länger und der Klang ist deutlich tiefer. Ein E-Bass wird elektrisch durch Tonabnehmer verstärkt und besitzt klassischerweise vier oder fünf Saiten.
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Geige
- Herkunft/Erfinder: Italien, 16. Jahrhundert, Andrea Amati
- Gattung: Streichinstrument
- Saitenanzahl: 4
Eine Geige ist eine Kastenhalslaute mit vier Saiten, die mit einem Bogen gespielt wird. Dieser besteht meist aus Pernamuk und ist mit Bogenhaaren bespannt. Der Korpus der Geige besitzt zwei F-Löcher und einen Wirbelkasten – typische Merkmale einer Geige.
Gitarre
- Herkunft/Erfinder: Spanien, 1856, Antonio de Torres
- Gattung: Zupfinstrument
- Saitenanzahl: meist 6
Eine Gitarre ist meist mit sechs Saiten bespannt, die über ein Griffbrett mit den Fingern verkürzt werden, um die Tonhöhe zu verändern. Es gibt mittlerweile viele verschiedene Arten der Gitarre: E-Gitarre, Westerngitarre, Konzertgitarre usw. Sie ist aus der 5.000 Jahre alten Laute entstanden. Erste Gitarren gibt es schon seit dem 13. Jahrhundert.
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Harfe
- Herkunft/Erfinder: Ägypten, Mesopotamien, 3.000 v. Chr.
- Gattung: Zupfinstrument
- Saitenanzahl: 47
Die Harfe ist mit das älteste Instrument überhaupt. Sie fällt unter die drei Grundtypen der Saiteninstrumente und besitzt Saiten, die schräg oder senkrecht zur Resonanzdecke gespannt sind. Zur besseren Orientierung besitzt die Harfe rote und schwarz oder blaue Saiten, die das „C“ bzw. „F“ markieren.
Leier
- Herkunft/Erfinder: Sumerer, Mesopotamien, 2.700 v. Chr.
- Gattung: Zupfinstrument
- Saitenanzahl: 6 bis 40
Eine Leier ist eine Jochlaute, die zusammen mit der Harfe eines der ältesten Musikinstrumente ist. Leier ist ein Oberbegriff für zusammengesetzte Musikinstrumente, bei denen die Saiten in ein zweiarmiges Joch mit Querstange eingespannt sind.
Mandoline
- Herkunft/Erfinder: Italien, 17. Jahrhundert
- Gattung: Zupfinstrument
- Saitenanzahl: 4
Die Mandoline stammt aus der Familie der Lauten und existiert in zwei Grundbauformen, die sich im Form des Korpus unterscheiden. Die klassische Mandoline hat eine flache, abgeknickte Decke und keine Zargen. Die Flachmandoline hingegen besitzt Zargen und eine flache, leicht gewölbte Decke.
Ukulele
- Herkunft/Erfinder: Hawaii, 1879
- Gattung: Zupfinstrument
- Saitenanzahl: 4
Die gitarrenähnliche Ukulele besitzt einen exotischen Klang, der durch die vierte Saite entsteht. Diese ist eine Oktave höher gestimmt, als die mittleren Saiten. Die vier Saiten der Ukulele können doppelchörig sein.
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Zither
- Herkunft/Erfinder: Österreich & Bayern, 17. Jahrhundert
- Gattung: Zupfinstrument
- Saitenanzahl: 36 bis 42
Die Zither gehört zu den drei Grundtypen der Saiteninstrumente. Die bekannteste Zither ist die Konzertzither, die für ihren Einsatz in der alpenländischen Volksmusik bekannt ist. Ihre Saiten teilen sich in Freihand- und Griffbrettsaiten auf.
Die ersten fünf Saiten der Zither sind die Griffbrettsaiten und werden mit dem Daumen angeschlagen. Die restlichen Saiten werden mit den übrig gebliebenen Fingern gespielt.
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Blasinstrumente
Blasinstrumente werden durch Atemluft zum Schwingen gebracht. Dabei wird der Luftstrom meist durch ein Instrumentenstück geblasen wodurch der Hohlkörper zum Schwingen gebracht wird.
Es gibt drei verschiedene Gruppen der Blasinstrumente:
- Blechblasinstrumente
- Durchschlagzungeninstrumente
- Holzblasinstrumente
Sie unterscheiden sich in der Art der Tonerzeugung. Diese Gruppen lassen sich nochmals in weitere Gruppen unterteilen.
Blasinstrumente gehören aufgrund der Schwingungserzeugung durch Luft zu den Aerophonen.
Althorn
- Herkunft/Erfinder: Adolphe Sax, 1840
- Gattung: Blechblasinstrument
- Ventile: 3
Das Althorn ähnelt in der Form einer Trompete und findet in Brass- und Marching Bands an Verwendung. Es besitzt ein Messingrohr von etwa zwei Metern Länge und wird über ein Bechermundstück geblasen.
Blockflöte
- Herkunft/Erfinder: Adolphe Sax, 1840
- Gattung: Holzblasinstrument
- Grifflöcher: 7
Eine Blockflöte ist mit einem Kern ausgestattet, welcher im Kopf der Flöte sitzt. Mit diesem wird ihr weicher Ton erzeugt. Seit der Renaissance gibt es viele verschieden Arten von Blockflöten. Sie wird gerade und senkrecht mit beiden Händen gehalten und gespielt.
Klarinette
- Herkunft/Erfinder: Johannes Christoph Denner, 1700
- Gattung: Holzblasinstrument
- Tonlöcher: 22
Eine Klarinette verfügt mit vier Oktaven über den größten Tonumfang unter den Blasinstrumenten. Ihr Klang ähnelt der menschlichen Stimme und sie kann in ihrer Lautstärke gut zwischen leise und laut pendeln.
Es gibt viele verschiedene Größen einer Klarinette, die sich in ihrer Tonlage unterscheiden. Sie besitzt mindestens zwei Klappen mit welchen die Tonlöcher geschlossen und geöffnet werden.
Posaune
- Herkunft/Erfinder: Burgund, 1450
- Gattung: Blechblasinstrument
- Ventile/Grifflöcher: 0
Die Posaune besitzt ein zylindrisches Rohr und gehört dadurch der Gruppe der Trompeteninstrumenten an. Durch Lippenschwingungen am Kesselmundstück wird ein Ton erzeugt. Anders als andere Blechblasinstrumente besitzt die Posaune keine Ventile sondern einen Zug, der die Tonhöhe verändert.
Querflöte
- Herkunft/Erfinder: Theobald Böhm, 1832
- Gattung: Holzblasinstrument
- Tonlöcher: 13
Die moderne Querflöte wird auch Große Flöte genannt und besteht aus einem Kopfstück, Mittelstück und Fußstück. Sie ist ein Solo- und Orchesterinstrument, welches im Jazz, in der lateinamerikanischen Musik und in der Rockmusik gerne eingesetzt wird. Je nach Größe klingen die Flöten höher oder tiefer.
Saxophon
- Herkunft/Erfinder: Adolphe Sax, 1840
- Gattung: Holzblasinstrument
- Klappen: 20
Das Saxophon gehört zur Familie der Holzblasinstrumente, da sein Ton mit Hilfe eines aufschlagenden Rohrblatts am Mundstück erzeugt wird. Der Korpus besteht aus Metall (meist vergoldetes Messing) und wird durch einen S-Bogen mit dem Mundstück verbunden.
Ein Saxophon ist mit über 20 Klappen ausgestattet, die mit fast allen Fingern gespielt werden können. Durch Drücken der Klappen, öffnen sich die Löcher des Saxophons und der Ton verändert sich.
Trompete
- Herkunft/Erfinder: Ägypten, Pharao Tut ench Amun
- Gattung: Blechblasinstrument
- Ventile: 3
Mithilfe der Lippen wird über ein Mundstück die Luftsäule im Inneren einer Trompete zum Schwingen gebracht. Die Ventile sorgen für ein Absenken der Naturtöne. Die Perinetventil Bb-Trompete ist die am weitesten verbreitete Trompete und eignet sich gut für Anfänger.
Tuba
- Herkunft/Erfinder: Berlin, 1835
- Gattung: Blechblasinstrument
- Ventile: 3 bis 7
Die Tuba ist das tiefste Blechblasinstrument und wird mit drei bis sieben Ventilen gespielt. Das Schallstück ist nach oben gerichtet und das Rohr stark geweitet. Im Orchester werden die Bass- und Kontrabasstuba verwendet. Auch im Jazz war die Tuba bis 1925 in der Bassrolle bekannt bis sie vom Kontrabass abgelöst wurde.
Schlaginstrumente
Schlaginstrumente werden durch Schütteln oder Schlagen in Schwingung versetzt. Es wird ein Ton von meist kurzer Dauer und unbestimmter Tonhöhe erzeugt. Zu den Schlaginstrumenten zählen Membranophone (Fellklinger) und Idiophone (Selbstklinger).
Becken
- Herkunft: Asien
- Gattung: Idiophon
- Durchmesser: 40 bis 60 cm
Ein Becken ist eine tellerförmige Metallscheibe. die meist aus einer Bronzelegierung besteht und leicht aufgebogen ist. Becken können paarweise als Paarbecken gegeneinander geschlagen oder auch an einem Schlagzeug auf Ständern befestigt werden. Sie erzeugen einen obertonreichen Klang mit langem Sustain ohne bestimmte Tonhöhe.
Bongo
- Herkunft: Kuba
- Gattung: Membranophon
- Durchmesser: 15 bis 23 cm
Eine Bongo wir meist paarweise verwendet und ist eine Röhrentrommel. Sie wird mit den Fingern oder Händen angeschlagen. Du kannst bis zu vier Bongos gleichzeitig spielen, die alle unterschiedlich groß sind. Bongos sind mit mit Ziegen- oder Kunststofffell bespannt und durch unterschiedliche Konstruktionen miteinander verbunden.
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Cabasa
- Herkunft: Nigeria
- Gattung: Idiophon
- Durchmesser: 8 bis 13 cm
Die Urform des Cabasa besteht aus dem Fruchtkörper eines Flaschenkürbis, an dem ein Haltegriff angebracht ist. Ein Cabasa ist eine Gefäßrassel, die sich aus einem Handgriff aus Holz und einem zylinderförmigen Kopfteil zusammensetzt. Umliegend besitzt sie ein Profilblech welches mit eng anliegenden Metallperlketten besetzt ist.
Cajón
- Herkunft: Peru
- Gattung: Aufschlagidiophon
- Grundfläche: 30 x 30 cm
Cajón ist spanisch für Schublade oder (Holz-)Kiste und stammt aus Peru und Kuba. Ein Cajon hat einen trommelähnlichen Klang und wird mit den Händen geschlagen. Ihre Schlagflächen bestehen allesamt aus Holz – so auch der Korpus.
Bei der peruanischen Variante ist der klappernde Klang charakteristisch. Dieser entsteht dadurch, dass die Schlagplatte im oberen Bereich nicht fest mit dem Korpus verbunden ist.
Metallophon
- Herkunft: Asien
- Gattung: Idiophon
Ein Metallophon besteht aus gestimmten Metallplatten, die mit Schlägeln geschlagen werden. Die Platten können hängen oder liegen und sind meist mehrreihig angeordnet. Sie wurden ab dem 17. Jahrhundert in Europa eingeführt. Seitdem haben sich viele eigene Formen entwickelt.
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Schlagzeug
- Herkunft: USA, 1918
- Gattung: Idiophon & Membranophon
Das Schlagzeug besteht aus einer Kombination vieler verschiedener Schlaginstrumente die der Gattung der Membranophone und Idiophone angehören. Es wird auch Drumset oder Drumkit genannt und entwickelte sich aus dem Bass-Drum-Pedal aus dem Jahr 1887. Ein Schlagzeug besteht aus einer kleinen und großen Trommel, Becken, Tomtoms und einem Bassdrum Pedal.
Trommel
- Herkunft: China, 3.000 v. Chr.
- Gattung: Membranophon
- Durchmesser: 30 bis 38 cm
Der Klang einer Trommel wird durch einer aufgespannten Membran erzeugt, die mit den Händen oder Schlägeln angeschlagen und so in Schwingung versetzt wird. Trommeln gehören zu den ältesten Musikinstrumenten überhaupt und sind in vielen verschiedenen Formen auf der Welt zu finden. Sie werden häufig mit anderen Schlaginstrumenten kombiniert.
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Zimbel
- Herkunft: China
- Gattung: Idiophon
- Durchmesser: 4 bis 8 cm
Zimbeln werden paarweise verwendet und gegeneinander geschlagen, um einen Ton zu erzeugen. Alternativ können sie auch angeschlagen werden. Eine Zimbel ist geformt wie ein Becken mit einer Wölbung in der Mitte. Handzimbeln sind paarweise mit einem Lederband verbunden.
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Instrumente von A bis Z
Folgend findest Du nochmals die wichtigsten Musikinstrumente mit Namen aufgelistet.
- Akkordeon
- Althorn
- Banjo
- Becken
- Blockflöte
- Bongo
- Cabasa
- Cajón
- Cembalo
- E-Bass
- E-Piano
- Geige
- Gitarre
- Harfe
- Keyboard
- Klarinette
- Klavier
- Leier
- Mandoline
- Melodica
- Metallophon
- Orgel
- Posaune
- Querflöte
- Saxophon
- Schlagzeug
- Synthesizer
- Trommel
- Trompete
- Tuba
- Zimbel
- Zither
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Musikinstrumente Namen Fazit
Egal, ob Du Musikinstrumente Namen für die Grundschule, den Musikunterricht oder zum Auswendig lernen benötigst – die hier Aufgeführten sollten dir unbedingt bekannt sein. Sie haben die Musikgeschichte stark geprägt und werden auch heute noch häufig verwendet.
Welche Musikinstrumenten Namen kanntest Du noch nicht? Welche sollten noch unbedingt in die Aufzählung mit rein? Schreib es mir gerne in die Kommentare.