Kurzweil Forte 7
Stage Piano mit 76 Tasten
Von Felix Baarß
Mit viele neuen Klängen aller Art – Kurzweil Forte 7
16 Gigabyte an neuen Klängen sind an Bord – darunter deutsche und japanische Konzertflügel, Frisches in Sachen Rhodes, Wurlitzer, Clavinet, Cembalo, orchestrale Percussion-Instrumente, Celeste, Glockenspiele und Zimbeln sowie Klängen der Erweiterungen PC3 und KORE 64. Die Klangladezeiten seien verschwindend gering, so dass keine Verzögerung spürbar würde.
Weiterhin bietet das Kurzweil Forte 7 Orgeln vom Typ KB3 ToneReal, modelliert nach dem Vorbild klassischer Instrumente von Hammond, Vox und Farfisa. Hier hättest Du die volle Kontrolle über den Klang, u.a. mit den neun Zugriegeln. Bei Effektsektion dürften auch Anspruchsvolle Klangbastler nichts vermissen, siehe unten.
76 Tasten mit vollgewichteter Hammermechanik und Aftertouch stehen zur Verfügung. Die 23 physischen Bedienelemente sind voll programmierbar.
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Das Farbdisplay hat eine Diagonale von 4,3 Zoll und bei der Bedienung wird eine einfache Kategorie- und Programm-/Multi-Auswahl versprochen. In jeder Kategorie lassen sich eigene Presets speichern und mit nur einem Knopfdruck kann einer von Lieblingsklängen stets augenblicklich geladen werden.
Kurzweil Forte 7: Features
- Stage Piano mit 76 Tasten
- Hammermechanik mit Aftertouch
- 16 GB neue Klänge aller Couleur
- Verzögerungsfreies Laden der Klänge
- Effekte: Delay, Reverb, Chorus, Phaser, Flanger, Distortion, Rotationslautsprecher, Kompressor und viele weitere
- 23 programmierbare Bedienelemente
- Farbiges Breitbild-Display (4,3 Zoll mit 480×272 Pixeln)
- Eigene Presets in jeder Kategorie + 10 Favoriten speicherbar
Kurzweil Forte 7: Preis & Verfügbarkeit
Für das hier vorgestellte Tasteninstrument waren beim Verfassen des Artikels noch keine Angaben zum Anschaffungspreis oder zum Lieferdatum gemacht worden.
Auf der US-amerikanischen Musikmesse NAMM 2016 ist der Hersteller in Halle A am Stand 6464 zugegen.
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