Buchtipp Slash – The Autobiography
Von Marie-Therese Greiner-Adam
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Saul Hudson & Anthony Bozzas – Slash: The Autobiography
Mit dem Namen Slash verbinden nicht wenige einen der größten Gitarristen aller Zeiten. Am erfolgreichsten war er zusammen mit Axl Rose und Guns ’n‘ Roses, die sich mit Liedern wie »Paradise City« oder »November Rain« in das Gedächtnis derer eingebrannt haben, die Fans echter Rockmusik sind. Als Slash diese Art von Musik jedoch anfing, vor Axl verteidigen zu müssen, da sich dieser mehr und mehr für Synthesizer und weniger für anstehende Bandproben interessierte, entschied er sich, die Band, die ihm so viel Erfolg und vollgefüllte Hallen beschert hatte, zu verlassen. Doch weder die Drogeneskapaden, noch der Erfolg verließen Slash – als großartiger Gitarrist hatte er auch mit seiner Band und Supergroup Velvet Revolver Erfolg.
Kein Wunder, dass Slash ein Rockstar werden musste: in seinem Elternhaus trieben sich abwechselnd Musikgrößen wie David Bowie, Iggy Pop, Joni Mitchell, Ringo Starr, Ronnie Wood & Co. herum. Selbst seine Großmutter wusste, dass sie ihn von seiner ersten Leidenschaft, dem BMX wegbringen musste, um ihn zu seiner wahren Bestimmung zu führen, und schenkte ihm mit 15 Jahren eine Gitarre – sie wusste ja gar nicht, was sie damit anrichten würde. Von alldem kannst Du in seiner Autobiographie lesen.
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Wenn Du jetzt neidisch geworden bist und dir dein Leben langweilig vorkommt, hol dir das Buch und versetze dich wenigstens für ein paar Stunden in die Welt eines berühmten Rockstars – man wird ja wohl noch träumen dürfen! »It seems excessive, but that doesn’t mean it didn’t happen…«