Les Paul Gitarre
Was Du VOR dem Kauf wissen musst
Von Janine Mandler am 06. Oktober 2023
Inhalt: Les Paul
Les Paul Gitarre: Was Du wissen musst
Die Les Paul Gitarren gehören zu den beliebtesten Modellen am Markt. Sie wird von Galionsfiguren wie Slash, Jimmy Page, Zakk Wylde oder Billy Joe Armstrong gespielt.
Diese Art von Gitarre wird auch liebevoll „Paula“ genannt und hat eine spannende Geschichte hinter sich, die wir im Folgendem beleuchten werden.
Erfahre außerdem alles Wichtige über die bekanntesten Les Paul Serien und den Erfinder sowie Namensgeber Les Paul selbst.
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Über die Les Paul Gitarre
Die Les Paul ist eine E-Gitarre, die seit 1952 vom US-amerikanischen Unternehmen Gibson hergestellt wird. Sie wurde mit dem Musiker Lester William Polsfuss (Künstlername: Les Paul) als Antwort auf die Instrumente des Mitbewerbers Fender entwickelt.
Typisch für diese Gitarrenart ist ihr warmer und voller Klang, der durch die Kombination der Hölzer Mahagoni, Ahorn und Palisander sowie ihre beiden Humbucker-Tonabnehmer entsteht.
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Sie wird in allen möglichen Stilrichtungen angewendet und ist gut für verzerrte Sounds (künstliche Übersteuerung des Verstärkers) und härtere Gangarten geeignet.
Am häufigsten wird die Les Paul in Musikgenres wie Rock, Blues und Hard Rock eingesetzt. Sie ist aber auch in vielen Pop-Produktionen zu hören und selbst David Gilmour von Pink Floyd ist bereits mit diesem Gitarrentyp zu sehen gewesen.
Die Les Paul Gitarre ist bis heute ein großer Erfolg von Gibson und wird von vielen bekannten Musikern wie Joe Bonamassa, Eric Clapton, Jimmy Page, Paul McCartney, Neil Young und Peter Frampton gespielt.
Wer war Les Paul?
Lester William Polsfuss (Künstlername: Les Paul) war ein US-amerikanischer Gitarrist, der die Les Paul Solidbody-E-Gitarre entwarf und zudem an der Entwicklung moderner Aufnahmetechniken im Bereich Multitrack-Recording beteiligt war.
Er wurde im Jahr 1915 in Waukesha, Wisconsin geboren und ist 2009 in White Plains, New York gestorben.
Als Jugendlicher arbeitete Les Paul bei Lokalradiosendern, wo er unter dem Pseudonym „Rhubarb Red“ Country-Gitarre spielte. Später erweiterte er sein Repertoire mit der Musikrichtung Jazz.
Les Paul kam schon früh in den Kontakt mit der Musik und spielte Mundharmonika, Banjo und Gitarre. Letztere hielt ihn in ihrem Bann und inspirierte ihn dazu, einen sauberen Klang aus dieser rauszuholen.
Lester war maßgeblich an der Weiterentwicklung der elektrischen Gitarre beteiligt. Die von ihm entworfene und von der Firma Gibson gebaute Solidbody-E-Gitarre zählt zu den berühmtesten Modellen überhaupt und wird nach ihm Gibson Les Paul genannt.
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Les Paul entdeckte später die Möglichkeit mehrere Instrumente mit zwei Tonbandgeräten übereinanderzulegen und die Geschwindigkeit des Bandes zu variieren und so schnelle Gitarrenpassagen zu kreieren.
Mit der Möglichkeit seiner Gerätschaften nahm er Instrumental-Stücke auf und wurde bei „New Sound“ unter Vertrag genommen. Sein Hit „Lover“ stieg 1948 in den Charts ein.
Weitere Bekanntheit erlangte Les Paul mit seiner Frau Mary Ford. Mit ihr nahm er einige Hit-Songs auf und wurde so zu einem vielseitig bekannten Mann.
Geschichte der Les Paul Gitarre
Les Paul hatte die Idee, eine E-Gitarre ohne Hohlkörper zu entwerfen, wofür er anfangs belächelt wurde.
Er entwickelte daraufhin in den 1930ern seine eigenen Tonabnehmer, die es ihm ermöglichten, den Sound der Gitarrensaiten aufzunehmen und über ein Kabel an den Verstärker weiterzuleiten.
Somit konnte er die für Hollowbody-Gitarren typischen Vibrationen durch Hohlräume und Löcher in den Griff bekommen. Dadurch wurde der Klang sauberer – die Gitarre benötigte keinen Resonanzkörper mehr.
Les Paul baute seine Jazzgitarre anschließend stark um und nannte sie „The Log“, denn genau so sah sie auch aus – wie ein Klotz, der einer akustischen Gitarre ähnelte.
Bei diesem Modell handelte es sich um eine zersägte Gitarre der Marke Epiphone (damals noch nicht bei Gibson), deren Korpusflügel seitlich an eine massive Ahornplanke angesetzt waren.
Die Gitarre wurde von ihm auf seinen Liveauftritten gespielt und der Marke Gibson vorgestellt. Aber der Instrumentenbauer lehnte erstmals ab.
Erst als Fender seine erste Solidbody E-Gitarre 1941 vorstellte, wurde die Les Paul Gitarre in das Sortiment aufgenommen und schließlich weiterentwickelt.
Les Paul war zusammen mit Ted McCarty und seinem Team von Gibson am Bau der Gitarre beteiligt – wie viele seiner Ideen letztendlich eingeflossen sind, ist unsicher.
Erst elf Jahre später bringt der Gitarrenhersteller Gibson die ersten Modelle der Les Paul auf den Markt. Diese erste Gibson Les Paul wurde 1952 in ihrer berühmten Goldtop-Ausführung mit zwei P90-Pickups und einem Trapez-Tailpiece erstmals vorgestellt.
Abgesehen von ihrer Schönheit waren die Hauptverkaufsargumente für die Gibson Les Paul ihre leichte Bespielbarkeit und ihr holziges, langanhaltendes Klangbild.
Die luxuriös geschnitzte Decke, der eingeleimte Hals und die romantisch wirkenden Rundungen wurden ausdrücklich als Gegenentwurf zur utilitaristischen Fender Telecaster (der Name hatte sich bis 1952 geändert) geschaffen. Die Les Paul wurde als luxuriöser Aufstieg vermarktet.
Die Les Paul Gitarre verkaufte sich anfangs allerdings nur schleppend und ihre Produktion wurde daraufhin 1961 eingestellt. Seit 1968 wird sie jedoch wieder hergestellt, da sie wieder auf Nachfrage stieß.
Mittlerweile gibt es die Gibson Les Paul in vielen verschiedenen Versionen im Programm des Herstellers.
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Aufbau der Les Paul Gitarre
Der größte optische Unterschied zu anderen E-Gitarren Modellen ist der Korpus der Les Paul. Dieser ist in seiner Form einer akustischen Gitarre nachempfunden und besitzt einen Cutaway auf der unteren Seite.
Klassischerweise besitzt die originale Gibson Les Paul Gitarre einen Korpus aus Mahagoni bestehend aus einem oder zwei Blöcken. Dazu kommt eine Decke aus Ahorn und ein eingeleimter Hals aus Mahagoni.
Mit dieser Set-Neck-Konstruktion ist der Hals fest mit dem Korpus verbunden. Dies fördert die Sustain- und Tonübertragung und steht im Gegensatz zu den geschraubten Hälsen der Fender-Instrumente.
Die Mensur einer Paula beträgt 628 mm. Sie ist etwas kürzer als die Mensur der Fender-Gitarren, wodurch sich der Hals für viele Spieler angenehmer spielen lässt.
Das Griffbrett ist meist mit 22 Bünden ausgelegt und besteht in seiner Urform aus Palisander-Holz.
Eine Les Paul ist, je nach Modell, mit zwei oder drei Humbucker-Tonabnehmer und einer Klangregelung ausgestattet. Letztere besteht aus vier Drehreglern und einem sogenannten “Switch”.
Bei den Tonreglern beeinflussen je ein Ton- und ein Lautstärkeregler die Toneigenschaften eines der beiden Humbucker.
Mit einem 3-Wege-Switch lässt sich auf je einen, oder beide Tonabnehmer zugreifen. Drückst Du den Schalter nach unten, wird der Stegtonabnehmer aktiviert und drückst Du ihn nach oben, wird der Halstonabnehmer aktiviert. In der Mittelstellung laufen beide Pickups.
Mit ihren Humbuckern erreicht die Les Paul einen warmen und vollen Klang, der sich gut für Blues, Rock oder auch Metal eignet.
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Les Paul Serien
Die Modelle der verschiedenen Gibson Les Paul Gitarren Serien unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Konstruktion und Ausstattung. Es gibt mittlerweile sehr viele Serien des Herstellers, die auf unterschiedliche Bedürfnisse, Stile und Budgets ausgerichtet sind.
Die bekanntesten sind…
- Les Paul Standard
- Les Paul Custom
- Les Paul Studio
- Les Paul Junior
- Les Paul Deluxe
Diese und ein paar weitere Gitarren stellen wir dir im Folgenden kurz vor.
Gibson Les Paul Standard
Diese Modelle orientieren sich an frühere Ausführungen der Les Paul E-Gitarre. Sie ist seit 1976 nahezu unverändert geblieben und besteht aus den typischen Gibson Les Paul Elementen.
- Korpus: Mahagoni-Holz mit Ahorndecke
- Griffbrett: Palisander-Holz
- 2 Tonabnehmer: Burstbucker 61T (Steg) & Busrtbucker 61R (Hals)
- 3-Wege-Switch
- Beliebter Farbton: Sunburst
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Gibson Les Paul Custom
Diese Serie beinhaltet edle Modelle mit Sonderausstattungen und ausgewählten Hölzern. Die Metallteile sind Gold eingefärbt und das Griffbrett ist aus Ebenholz gefertigt.
Auch wird bei diesen Modellen häufig ein dritter Tonabnehmer mit eingebaut, der zwischen den regulären Tonabnehmern sitzt.
- Edle Varianten
- Griffbrett: Ebenholz
- Goldfarbige Metallteile
- Häufig dritter Tonabnehmer
- Vibrato-Funktion
- Schwarz lackiert
Gibson Les Paul Studio
Diese Serie wurde für Aufnahmen und Studiomusiker entwickelt. Mit diesem erhältst Du ein verlässliches Instrument ohne viel Schnickschnack für etwas weniger Geld.
Sie glänzen besonders in ihrer Preis-Leistung und ihrem leichten Gewicht.
- Korpus: Mahagoni, gewichtsreduziert
- Decke: Ahorn
- Hals: Mahagoni
- Griffbrett: Palisander
- 2 Humbucker: 490R & 498T
Gibson Les Paul Tribute
Diese Serie beinhaltet günstige Gitarren der Standard-Serie. Sie gibt es seit 2019. Aufgrund ihres Weight-Relief-Korpus sparen die Gitarren rund 700 Gramm Gewicht ein.
Gibson Les Paul Classic
Ähnlich wie die Les Paul Tribute arbeitet man bei den Gitarren dieser Serie an Gewichtsreduzierungen (Korpus wird teilweise ausgehöhlt). Diese Serie wurde schon früh auf den Markt gebracht und war die erste Weight-Relief-Variante.
Die Humbucker sind auf Single Coil splitbar, womit die Soundvielfalt umso größer wird.
Gibson Les Paul Special
Diese Les Paul Serie unterscheidet sich hauptsächlich in ihrem Design von den anderen Serien. Die Gitarren besitzen einen auffälligen Vintage Look und eine flache Decke.
Die P90 Tonabnehmer unterstützen mit ihrem aggressiven und gleichzeitig warmen Charakter diesen Look.
Gibson vs. Epiphone: Unterschiede
Epiphone ist seit 1957 eine Tochtergesellschaft von Gibson, das Unternehmen wurde damals für gerade einmal 20.000 US$ erworben.
Unter der Marke des Hauses Epiphone werden Gitarren für einen niedrigeren Preis (und mit Abstrichen) angeboten. Optisch unterscheiden sich diese Gitarren kaum von ihren Vorbildern – Ausnahme ist die Kopfplattenform.
Jedoch können bei den Epiphone-Gitarren Qualitätsunterschiede im Gegensatz zur Muttermarke festgestellt werden. Die Hölzer der Epiphone Gitarren sind zum Beispiel mit einem deutlich günstigeren Holz ausgestattet und werden nicht speziell ausgewählt – die verwendeten Holzarten bleiben jedoch dieselben.
Ein weiterer großer Unterschied liegt in der verwendeten Hardware. Während Gibson seine Gitarren mit Teilen aus Amerika ausrüstet, werden für die Epiphone Gitarre Zulieferer aus Fernost für diese Teile beauftragt.
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Auch die Lackierung der Epiphone-Gitarren wird mit PU-Lacken anstelle von Nitrolacken durchgeführt. Letztere sorgen für eine bessere Haltbarkeit des Lacks.
Bei vielen Modellen von Epiphone sorgen die Lacke zudem für eine schlechtere Bespielbarkeit.
Somit gibt es zum Beispiel Abzüge in den Stimmechaniken, Pickups und im Material der Gitarren von Epiphone, da diese in asiatischen Ländern hergestellt werden.
Tipps vor dem Kauf
Obwohl die Gitarren von Epiphone günstiger hergestellt werden und weniger hochwertige Materialien verwenden, sind sie eine gute Wahl, wenn Du etwas weniger Geld ausgeben möchtest. Klanglich sind sie meist etwas weiter von ihren Vorbildern entfernt.
Künstler wie John Lennon und Paul McCartney nutzten zum Beispiel immer wieder Modelle der Marke Epiphone.
Gitarren wie die Epiphone LP Studio oder die Epiphone LP Modern sind empfehlenswerte Gitarrenmodelle, die Du dir anstelle der teuren Modelle zulegen kannst.
Zudem baut nicht nur Gibson Les Paul Gitarren. Unter verschiedenen Synonymen werden ähnliche Gitarren von anderen Herstellern hergestellt und vertrieben. Diese werden dann häufig als Single Cut (oder kurz SC oder LP) gekennzeichnet.
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Wenn Du außerdem mit dem Gedanken spielst, eine Gibson Les Paul Gitarre gebraucht zu kaufen, solltest Du dir unbedingt viele Fotos schicken lassen bzw. dir die Gitarre ganz genau anschauen und Testspielen.
Jeder Mangel kann später Probleme beim Spielen bedeuten. No-Gos sind ein verzogener Hals und Risse im Holz – das beeinträchtigt die Spielbarkeit und den Wert.
Diese Grundausstattung sollte generell jede E-Gitarre besitzen:
- Massiver, flacher Korpus mit Hals
- Stahlseiten
- Anschluss für das Kabel
- Lautstärke- und Klangregler
- Schalter für Tonabnehmer
- Tonabnehmer
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Die besten Les Paul Gitarren
Die wichtigsten Punkte einer Les Paul Gitarre kennst Du jetzt. Bist Du nun bereit dir eine erste, zweite oder dritte Les Paul zu kaufen?
Dann wirf einen Blick in unsere Top Favoriten der Les Paul Gitarren.
Gibson Les Paul Standard 60s
Diese E-Gitarre hat einen typischen Gibson Korpus aus Mahagoni und einer Decke aus Ahorn. Das Griffbrett besteht aus Palisander und der SlimTaper Hals ebenfalls aus Mahagoni.
Die Gibson Les Paul Standard Gitarre ist gewichtsreduziert und ist mit handverdrahteten BurstBucker 61R und 61T Tonabnehmer am Hals und an der Bridge ausgestattet.
Diese sind mit Alnico 5 Magneten, Audio Taper Potis und Orange Drop Kondensatoren bestückt und sorgen für einen fetten Vintage-60s-Sound.
Straßenpreis: 2.799 Euro
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Epiphone Les Paul Modern Figured
Diese Epiphone Les Paul ist mit einem Weight-Relief-Mahagoni-Korpus mit geflammter Decke, ProBucker Tonabnehmer mit Coil-Tap-Funktion, Außer-Phase-Schaltung und einem Treble-Bleed-Circuit ausgestattet.
Das Halsprofil ist Asymetrical Slim Taper und der Korpus ist gewichtsreduziert. Mit der Push/Pull-Funktion der Epiphone Gitarre kannst Du außerdem verschiedene Sounds layern.
Straßenpreis: 619 Euro
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Epiphone Slash Les Paul Standard
Diese Epiphone Gitarre aus der Inspired by Gibson Collection würdigt den Künstler nach dem diese Gitarre benannt ist – Slash. Sie ist für jede Bühne und für Spieler aller Spielstärken geeignet.
Die Gitarre verfügt über einen Korpus aus Mahagoni, ein Ahorn-Tip mit AAA Flammahorn-Veneer, einen GraphTech-Sattel, eine Epiphone LockTone Tune-O-Matic-Bridge und ein Stopbar-Tailpiece.
Das Halsprofil ist C-förmig und bietet somit eine persönliche Note von Slash. Auch eine Unterschrift von Slah darf nicht fehlen. Diese gibt es auf der Rückseite der Kopfplatte.
Straßenpreis: 598 Euro
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5 Dinge, die nur die Les Paul kann – Video
FAQ
Wer spielt eine Les Paul Gitarre?
John Lennon, Slash, Santana und David Gilmour spielen eine Les Paul Gitarre.
Was ist eine Les Paul Gitarre?
Eine Les Paul ist eine E-Gitarre, sie seit 1952 vom amerikanischen Instrumentenbauer Gibson hergestellt wird und zu den Klassikern der E-Gitarren zählt.
Was macht eine Les Paul Gitarre aus?
Eine Les Paul Gitarre sticht mit ihrem warmen und mittenbetonten Klang hervor. Auch ihre leichte Ähnlichkeit mit einer Akustikgitarre und ihr Cutaway sind Merkmale der Les Paul.
Wie viel kostet eine Les Paul?
Eine Les Paul fängt bei ungefähr 1.000 Euro an und kann auch die 7.000 Euro für die teuren Custom oder Aged Versionen überschreiten. Die Epiphone Les Paul Modelle kosten durchschnittlich zwischen 400 und 800 Euro. Günstigere Gitarren findest Du unter anderem bei Harley Benton.
Fazit
Du kennst nun die Geschichte der Les Paul, ihr Aufbau und die besten Modelle, was fehlt nun? Genau, eine Les Paul in deinem Zimmer natürlich.
Besitzt Du eine Les Paul? Welche Les Paul würdest Du dir noch kaufen, wenn Du nicht schon genug Gitarren hättest? Schreib es mir gerne in die Kommentare.