Gitarrenarten
Die wichtigsten Gitarren Typen auf einen Blick!
Von Philipp Mahler am 08. März 2023
Gitarrenarten Inhalt
Welche Gitarrenarten gibt es?
Um diese Gitarrenarten, bzw. Gitarre Typen von E-Gitarre geht es: Telecaster, Stratocaster, Les Paul, SG und Semiakustik. Im Anschluss daran folgen Akustikgitarren und noch einige weitere Gitarren, etwas weniger gängige aber nichtsdestotrotz erwähnenswerte Gitarren-Modelle und Gitarrenarten.
Die Gitarre ist die beste Art der Selbstverwirklichung, die ich kenne. (Slash)
Bei den im folgenden beschriebenen E-Gitarren Typen handelt es sich zunächst um konkrete Marken, die entweder von Fender oder Gibson aus der Taufe gehoben wurden und ganz bestimmte Eigenschaften aufweisen.
Andererseits werden mitunter auch Gitarren, die lediglich eine weitgehend ähnliche Bauform und ggf. einige andere typische Merkmale der entsprechenden Originale aufweisen, als Strat, Les Paul und Co. bezeichnet.
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Gitarrenarten – Die Standard E-Gitarren
Wie beispielsweise auch von Tempo als Synonym für Taschentuch, werden gewisse Markennamen von vielen Gitarristen auch im Sinne einer Typenbezeichnung verwendet. Fender und Gibson sehen das naturgemäß anders und pochen auf ihre Originale, aber Fragen der Lizenzierung und ähnliche Details wollen wir hier nicht besprechen.
Dazu kommt, dass Gibson und Fender die Konstruktionsweisen und/oder Ausstattungen dieser Gitarren Typen im Verlauf verschiedener Bauphasen (mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte anhaltend) modifizierten.
Alle E-Gitarrenarten besitzen Tonabnehmer, Stahlsaiten und einen massiven Korpus. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Form, ihrem Klang und ihrer Bespielbarkeit. Sie werden in den den verschiedensten Musikstilen verwendet. Besonders in der Rock-Musik sind sie sehr beliebt.
Es gibt sechs verschiedene E-Gitarrenformen:
- ST-Modell (Stratocaster)
- T-Modell (Telecaster)
- Single Cut
- Double Cut
- Hollowbody
- Heavy-Modell
Telecaster (Gitarrenarten)
Seit 1950 gibt es die Fender Telecaster (kurz »Tele«) nun schon. Es handelt sich um eine E-Gitarre mit Massivkorpus aus Esche oder Erle und einer Mensur von 648 Millimetern. Klassischerweise besteht der mit dem Korpus verschraubte Hals aus Ahornholz, das 21- oder 22-bündige Griffbrett ebenso aus Ahorn oder aus Palisander.
Der Umriss des Korpus‘ einer Tele ist entfernt an den einer Akustikgitarre angelehnt. Am Übergang von Korpus zum Hals findest Du einen einfachen Korpuseinschnitt (»Cutaway«); es handelt sich um eine rundliche Aussparung, die Platz lässt, um auch höhere Lagen bequem spielen zu können.
Nach der Tradition besitzt eine Telecaster Gitarre zwei einspulige Tonabnehmer (»single-coil pickups«). Die Gitarre ist für ihren tendenziell »beißenden«, »dünnen« Sound mit »Twang« bekannt.
Einst hauptsächlich mit Country in Verbindung gebracht, erfreut sich die Tele in letzter Zeit großer Beliebtheit in den Musikstilen Indie und Alternative.
Klangbeispiel Telecaster Clean
Klangbeispiel Telecaster Crunch
Bekannte Gitarristen, die eine Telecaster spielen:
Graham Coxon, Jonny Greenwood, Andy Summers, Jeff Beck und Keith Richards.
Lies auch: Telecaster
Stratocaster (Gitarrenarten)
Die seit 1952 vom US-amerikanischen Unternehmen Fender entwickelte und seit 1954 schließlich produzierte Fender Stratocaster Gitarre wird gerne mit »Strat« abgekürzt. Die Strat hat typischerweise einen Massivholzkorpus aus Erle oder Esche.
Der an den Korpus angeschraubte Hals ist aus Ahorn gefertigt, das Griffbrett mit seinen 21 oder 22 Bünden ebenso, wobei alternativ der Edelholztyp Palisander genutzt wird. Die Mensur beträgt 648 Millimeter.
Wie bei der Telecaster Gitarre findet sich auch hier ein Cutaway, wobei die Strat allerdings auch an der gegenüberliegenden ein »Horn« hat. Der Korpus ist schräg abgeflacht bzw. ausgekehlt, um das Instrument komfortabler spielbar zu gestalten.
Ein weiteres typisches Merkmal für die Stratocaster ist das Tremolo. Die hier eingesetzte Konstruktionsweise trug zur Entwicklung neuer Spieltechniken bei.
Die Standardkonfiguration besteht aus drei einspuligen Tonabnehmern, zwischen denen Du mit einem Kippschalter wechseln kannst. Im Laufe der Zeit wurden Fünfwegschalter verwendet, mit denen sich auch Klangkombinationen aus der Tonabnahme mit zwei Pickups gleichzeitig realisieren lassen.
Anders als ursprünglich angedacht, hat die Stratocaster die Telecaster nicht verdrängt, sondern ergänzt, da Letztere einfach bei vielen Musikern beliebt war und ist. So kommt es, dass bis heute beide Modelle im Großen und Ganzen unverändert hergestellt werden.
Die Strat gilt als die wohl vielseitigste E-Gitarre, von Country bis Heavy Metal lässt sich alles mit ihr spielen. Varianten mit Humbucker und einem sogenannten Locking Tremolo werden gerne Super-Strats genannt.
Klangbeispiel Stratocaster Clean
Klangbeispiel Stratocaster Crunch
Bekannte Gitarristen, die Stratocaster spielen:
Jimi Hendrix, Eric Clapton, David Gilmour, Mark Knopfler und Yngwie Malmsteen.
Lies auch: Stratocaster
Les Paul (Gitarrenarten)
Hier haben wir ein ganz anderes Biest vor uns. Von den hier vorgestellten Gitarrenarten ähnelt die Gibson Les Paul am stärksten einer Akustikgitarre. Der massive Korpus des 1952 von Lester William Polfuss alias Les Paul erdachten, im deutschsprachigen Raum oft »Paula« genannten Instruments ist schwerer und rundlicher als bei den Modellen von Fender.
Die Mensur mit 628 Millimetern etwas kürzer und die Halsverbindung ist geleimt. Der Korpus besteht aus Mahagoni mit einer gewölbten Decke aus Ahorn, der Hals wird ebenfalls aus Mahagoni gefertigt und das Griffbrett aus Palisander.
Wie üblich gibt es hier einen einzelnen Cutaway. Hatte die Telecaster noch einen Ansatz zu einem Horn auf der gegenüberliegenden Seite, ist die LP an dieser Stelle rundlich geformt, konsequent dem sonstigen Design folgend.
Die klassische Konfiguration der Tonabnehmer bestand aus zwei Single-Coils vom Typ P90 (dynamischer, heller als Humbucker), gegen Ende des 20. Jahrhunderts wurde der doppelte Humbucker eingeführt, was mittlerweile Standard ist.
In moderneren Gitarren-Modellen finden sich manchmal sogar drei Humbucker. Für jeden Tonabnehmer stehen separate Regler für Lautstärke und Klangfarbe zur Verfügung.
Eine Paula klingt im Allgemeinen wärmer, gesättigter und weist eine längere Ausklangzeit auf, was besonders bei Blues-Gitarristen und allen Rockmusikern gefragt ist, die einen »schwereren« Sound bevorzugen.
Im Durchschnitt ist eine Paula wesentlich kostspieliger als eine Strat oder eine Tele. Allerdings bietet Gibson mit den Modellen der Tochtermarke Epiphone weitaus günstigere Varianten an, was Einsteigern eher die Möglichkeit gibt, sich dem Spielverhalten und Sound dieser Art von Gitarren zu nähern.
Klangbeispiel Les Paul Clean
Klangbeispiel Les Paul Crunch
Bekannte Gitarristen, die Les Paul spielen:
Zakk Wylde, Gary Moore, Jimmy Page, Slash, Buckethead, Peter Green und Steve Hackett.
Lies auch: Special für Gitarristen
SG
Die Les Paul Gitarre wurde zum Anfang der 60er Jahre durch das damals noch »Gibson Les Paul SG« genannte Modell ersetzt (später nur noch »SG«), die originale Les Paul wurde zunächst nicht mehr produziert. Der Massivholzkorpus besteht genau wie der damit verleimte Hals aus Mahagoni, das Griffbrett ist aus Palisander gefertigt. Die Mensur beträgt 628 Millimeter.
Im Gegensatz zur Les Paul finden sich hier an beiden Seiten des Halses Cutaways, wodurch der Eindruck von kleinen Teufelshörnern entsteht. Zudem unterscheidet sich die SG dadurch, dass der Korpus kleiner und dünner ist, auch gibt es hier keine aufgeleimte Decke. Die SG ist deutlich leichter als die Les Paul.
Die SG Gitarre wurde im Laufe der Zeit mit den unterschiedlichsten Tonabnehmer-Konfigurationen bestückt, angefangen beim Typ P.A.F. über P-90 bis hin zu den heute üblichen Modellen 490R & 498T.
Anfangs gab es noch ein Vibratosystem mit parallel zum Schlagbrett beweglichem Hebel, bis dann das beliebtere »Maestro Vibrola« oder das »Bigsby« verwendet wurden.
Musikern, die ihre Kunst zuvor nur auf den weiter oben beschriebenen Gitarrenarten ausgeübt haben, wird die andere Ausbalancierung der SG zunächst ungewohnt vorkommen. Der Sound ist recht kräftig und voll, so wirst Du dich mit der SG in den verschiedensten Genres zuhause fühlen können, von Indie über Blues bis Metal.
Bekannte Gitarristen, die SG spielen:
Robbie Krieger, Frank Zappa, Angus Young, Tony Iommi und Dave Grohl.
Lies auch: Gitarren-Tabs
Akustische Gitarrenarten
Die beiden bekanntesten akustischen Gitarrenarten sind die Konzertgitarre und die Westerngitarre. Sie sind für Anfänger und fortgeschrittene Spieler geeignet und werden in vielen Bereichen der Musik gespielt.
Anders als E-Gitarren, besitzen akustische Gitarrenarten ein Schallloch, mit welchem der Klang der Saiten verstärkt wird. Sie werden häufig mit Hilfsmitteln wie dem Plektrum bespielt.
Konzertgitarre
Die Konzertgitarre wird auch als klassische Gitarre bezeichnet. Sie ist mit Nylonsaiten besetzt und der Korpus besteht meist aus Mahagoni-, Linden-, Ahorn- oder Kirschenholz. Das Holz einer Konzertgitarre besitzt eine hohe Dichte, damit das Material möglichst wenig in Schwingung versetzt wird und unsaubere Resonanzen verhindert werden.
Das Griffbrett einer Konzertgitarre ist im Vergleich zu der Westerngitarre oder anderen Gitarrenarten mit standardmäßig 52mm relativ breit. Somit liegen die Saiten etwas weiter auseinander.
Aufgrund der geringen Zugkraft der Saiten und ihrem breiten Griffbrett, ist die Konzertgitarre ein beliebtes Anfänger Instrument. Sie ist mit sechs Saiten ausgestattet
Eine Konzertgitarre findet häufig in Popsongs und der klassischen Musik Verwendung. Du kannst diese Gitarrenart an ihrer durchbrochenen Kopfplatte und dem offenen Kopf (Löcher) erkennen. Bei einer durchbrochenen Kopfplatte sind die Stimmmechaniken (Flügel) nach hinten abgewinkelt.
Die Konzertgitarre geht auf Antonio de Torres zurück, der die Bauart der Konzertgitarre prägte.
Lies auch: Gitarre kaufen für Anfänger
Westerngitarre
Die Westerngitarre unterscheidet sich auf den ersten Blick kaum von der Konzertgitarre, jedoch ist der Korpus der Westerngitarre größer und ihr Klang ist wesentlich lauter.
Eine Westerngitarre kann verschieden gebaut sein. Hier gibt es Bauformen wie „Jumbo“, „Grand Auditorium“ oder „Dreadnought“. Je größer dieser Korpus, desto lauter klingt die Gitarre. Die Dreadnought-Bauform ist die bekannteste Form der Westerngitarre. Für diese Bauform ist die Betonung der Tiefen charakteristisch.
Das Holz der Westerngitarre besteht meist aus Mahagoni, Ahorn oder Nussbaumholz. Die Decken bestehen (wie bei einer Konzertgitarre auch) meistens aus Fichtenholz. Westerngitarren finden in der Pop- und Rockmusik häufig Verwendung.
Der Hals einer Westerngitarre ist etwas schmaler als der einer Konzertgitarre. Je nach Größe der Hände kann dies für Anfänger von Vorteil oder von Nachteil sein. Jedoch werden Westerngitarren mit Stahlsaiten versehen – für Anfänger durch die hohe Spannung und die benötigte Kraft eher ungeeignet.
Manche Westerngitarrenmodelle besitzen einen integrierten Tonabnehmer im Korpus. Sie können dann bei Bedarf akustisch gespielt werden oder mit einem externen Verstärker. Diese Gitarrenart wird als elektroakustische Westerngitarre beschrieben.
Passend dazu: Akustikgitarre oder Konzertgitarre
Außergewöhnliche Gitarrenarten
In diesem Abschnitt findest Du noch einige weitere Gitarren-Modelle mit einer Vielfalt an Farben, Formen und Materialien, die den Markt für E-Gitarren heute zu einem wahren Füllhorn machen.
Es dürfte für so ziemlich jeden Geschmack, Spielstil und Geldbeutel etwas dabei sein – wer immer noch nichts findet, muss eben Gitarrenbauer werden.
Ibanez Jem
Neben den erwähnten Gitarren-Modellen von Fender und Gibson gibt es kaum ein Instrument, das einen derart ikonischen Status innehat. Eines davon ist die Jem. Seit 1987 vom japanischen Hersteller Ibanez als Signature-Modell des legendären Steve Vai hergestellt, zählt die Gitarre zum Typ der Superstrats, doch hat sie durchaus eine eigenständige Erwähnung verdient.
Ein charakteristisches Merkmal dieser beliebten Gitarre ist die Aussparung im Korpus, die als Tragegriff (»Monkey Grip«, deutsch »Affengriff«) konzipiert ist. Weiterhin auffällig sind die reich verzierten Intarsien. Verarbeitung und klangliche Präzision bei diesen Modellen werden von Gitarristen allgemein als qualitativ hoch eingeschätzt.
Bisher erschien fast jährlich ein neues Modell – Fans dieser Art von Gitarre haben also reichlich an Auswahl.
Lies auch: Kindergitarre
Fender Jazzmaster
Die Fender Jazzmaster Gitarre wird seit 1958 gebaut und ist vor allem für Grunge, Alternative und Indie beliebt. Technisch ist die Gitarre nicht weit entfernt von Strat und Tele, doch kommen hier zwei große, ausschließlich bei der Jazzmaster verwendete Single-Coils zum Einsatz, die einen warmen Klang erzeugen.
Neben einer aufwändig konstruierten Tremoloeinheit finden sich hier noch ein Rollregler und ein Schiebeschalter zur Anpassung des Halspickups.
Lies auch: Gitarrensaiten
Gibson Flying V
Die Gibson Flying V Gitarre kommt in einer feschen V-Form daher. Hals und Korpus werden aus Mahagoni gefertigt, anfangs kam Limba-Holz, eine afrikanische Mahagoni-Art zum Einsatz.
Zwei Humbucker vom Typ P.A.F. werden verbaut, allerdings gibt es nicht vier, sondern drei Klangregler (separate Potis für Lautstärke und ein Tonregler für beide Pickups gleichzeitig).
Vor allem im Heavy Metal und in der (härteren) Rockmusik finden sich Gitarristen, die diese extravaganten Instrumente spielen.
Lies auch:: Akustikgitarre oder Konzertgitarre
Gibson Explorer
Anfangs wenig erfolgreich, erlebte die Explorer in der Dämmerung des Hard Rock am Anfang der 70er Jahre eine Neugeburt, diverse Mitbewerberfirmen versuchten sich an Variationen dieses Gitarrentyps.
Wie bei der Flying V besteht der Korpus der originalen Gibson Explorer, die heute höchst selten und sehr begehrt ist, aus Limba-Holz und zwei Humbucker werden verwendet.
Lies auch: Verrückte Gitarren
Semiakustik
Der vergleichsweise flache Korpus einer Semiakustikgitarre (auch »Halbresonanzgitarre« genannt) ist hohl und wie bei Geige, Cello & Co. finden sich fast immer zwei F-Löcher in der Decke. Aufgrund dessen können Rückkopplungen (»Feedback«) schneller entstehen als in massiven Korpora der übrigen hier aufgeführten Gitarrenarten.
Um dies teilweise abzumildern, finden sich in vielen Modellen sogenannte Sustain-Blöcke, der Hohlraum erstreckt sich in diesem Fall also nicht über das gesamte Volumen des Korpus‘.
Meine Gitarre zu verbrennen, war eine Opfergabe. (Jimi Hendrix)
Du solltest dich nicht vom Namen täuschen lassen. Ohne Verstärkung erzeugt eine Semiakustikgitarre, keinen vollen Sound wie bei einer Akustikgitarre. Sobald ein Verstärker angeschlossen wird, klingt sie rund, warm und lässt sich mit einer größeren Dynamik als eine Full-Body spielen. Daher wird die Gitarre bevorzugt von Blues- und Jazz-Gitarristen verwendet.
Bekannte Gitarristen, die Semiakustik spielen:
John Lennon, John Lee Hooker, Alvin Lee, Larry Carlton, B.B.King, Roy Orbison, Chuck Berry.
Lies auch: Kapodaster
Fazit: Gitarrenarten
Wie Du nun siehst, ist Gitarre nicht gleich Gitarre. Auch E-Gitarren und Akustikgitarren werden untereinander nochmals aufgeteilt und finden in den unterschiedlichsten Bereichen Anwendung. Manchmal sind es optisch auffällige Gemeinsamkeiten und manchmal sind es Unterschiede im Klang – keine Gitarrenart gleicht der anderen in allen Punkten.
Was sind deine liebsten Gitarrentypen und warum? Schreib es uns gerne in die Kommentare.