Tanzfilme
Die 53 besten aller Zeiten
Von Fabienne Kissel am 22. Oktober 2023
Tanzfilme, die uns begeistern
Tanzfilme sind ein faszinierendes Filmgenre, das uns in die Welt des Tanzes eintauchen lässt und uns mit atemberaubenden Choreografien, mitreißender Musik und bewegenden Geschichten begeistert.
Von den goldenen Zeiten des klassischen Musicals bis hin zu modernen Hip-Hop-Blockbustern haben Tanzfilme die Herzen von Millionen von Zuschauern weltweit erobert.
In diesem Artikel werden wir einen Blick auf die besten Tanzfilme aller Zeiten werfen, die uns in ihren Bann gezogen haben. Diese Filme sind nicht nur für Tanzliebhaber, sondern auch für jeden, der sich von bewegenden Geschichten und mitreißenden Choreografien begeistern lässt.
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Die besten Tanzfilme aller Zeiten
Der Ursprung der Tanzfilme reicht weit zurück, wobei einige der frühesten Vertreter in den 1930er und 1940er Jahren auftauchen – darunter der Film Broadway Melody. In dieser Zeit waren es oft Musicals, die den Tanz als einen Schlüsselaspekt in die Handlung integrierten.
Mit der Zeit hat sich das Genre weiterentwickelt. Von kraftvollen Street-Dance Bewegungen bis hin zu eleganten Balletteinlagen decken Tanzfilme ein breites Spektrum ab.
Tanzfilme können Menschen jeden Alters ansprechen. Sie können beispielsweise sowohl unterhalten als auch inspirieren. Zudem behandeln Tanzfilme nicht nur Tänze sondern auch häufig soziale Themen wie Selbstfindung, Liebe und Zusammenarbeit.
Hier findest Du unsere Auswahl der besten Tanzfilme aller Zeiten – den Start macht der Tanzfilm-Klassiker „Dirty Dancing“.
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Dirty Dancing
Jahr: 1987
Länge: 96 Minuten
Dirty Dancing ist garantiert für viele Leute der Lieblings-Tanzfilm. Die Songs und Tanzszenen begeistern auch heute noch. Das macht Dirty Dancing zu einem wahren Kultfilm.
Der Film handelt von Frances „Baby“ Houseman, gespielt von Jennifer Grey. Sie reist mit ihrer wohlhabenden Familie in ein Ferienresort in den Catskill Mountains. Dort verliebt sie sich in den charismatischen Tanzlehrer Johnny Castle, gespielt von Patrick Swayze.
Tanz spielt eine zentrale Rolle in Dirty Dancing. Der Film zeichnet sich durch eine Vielzahl von Tanzszenen aus, die unterschiedlichen Tanzstile der 1960er Jahre präsentieren. Beispielsweise werden Merengue, Foxtrott, Mambo und Cha-Cha-Cha getanzt.
Johnny Castle ist ein begnadeter Tänzer und Lehrer, der Baby in die Welt des Paartanzes einführt. Die beiden entwickeln eine leidenschaftliche Beziehung, die sich auch in ihren Tänzen ausdrückt.
Eine der ikonischsten Szenen des Films ist der Abschlusstanz, bei dem Johnny und Baby zu dem Song „(I’ve Had) The Time of My Life“ tanzen.
Beliebte Songs aus Dirty Dancing sind unter anderem „Hungry Eyes“, „Be My Baby“, „Time of My Life“ und „She’s Like the Wind“.
In Dirty Dancing geht aber es nicht nur um das Erlernen von Tanzschritten, sondern auch um Themen wie Liebe, Selbstentfaltung und die Überwindung gesellschaftlicher Barrieren. Dirty Dancing gehört ohne Zweifel zu den besten Tanzfilmen aller Zeiten und ist ein wahrer Klassiker.
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Black Swan
Jahr: 2010
Länge: 108 Minuten
Der US-amerikanische Psychothriller Black Swan zählt zu den düsteren Tanzfilmen. Die Hauptrollen sind besetzt von Natalie Portman, Vincent Cassel und Mila Kunis.
Der Film konzentriert sich auf die Welt des Balletts und erzählt die Geschichte von Nina Sayers, einer ehrgeizigen Balletttänzerin. Sie strebt die Hauptrolle in einer Neuinszenierung von Schwanensee an.
Die Handlung des Films dreht sich um Ninas Streben nach Perfektion in ihrer Rolle als weißer und schwarzer Schwan. Unter dem zunehmenden Druck beginnt Nina zu halluzinieren und entwickelt eine Paranoia. Die Geschichte nimmt eine düstere Wendung, als sie in den Wahnsinn abdriftet.
Der Film ist für seine intensiven Darstellungen und visuelle Stilisierung bekannt. Natalie Portman erhielt einen Oscar als beste Hauptdarstellerin.
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Grease
Jahr: 1978
Länge: 110 Minuten
Grease ist ein populärer Musikfilm, der auf dem gleichnamigen Broadway-Musical von Jim Jacobs und Warren Casey basiert. Der Film spielt in den 1950er Jahren und erzählt die Liebesgeschichte zwischen Danny Zuko (gespielt von John Travolta) und Sandy Olsson (Olivia Newton-John).
Die Handlung von Grease dreht sich um die Herausforderungen der High-School-Liebe, das Erwachsenwerden und die Suche nach der eigenen Identität. Der Film hat sich zu einem Kultklassiker entwickelt und ist nach wie vor beliebt bei Zuschauern jeden Alters.
Fun Fact:
Wusstest Du, dass Grease im Englischen eigentlich Schmiere bedeutet und für Pomade steht? In den 1950er Jahren haben die Jungs an High Schools ihre coolen Frisuren mit Pomade in Form gebracht.
Der Film ist für seine mitreißenden Songs und energiegeladenen Tanzszenen bekannt, darunter Hits wie „Summer Nights“, „You’re the One That I Want“ und „Greased Lightning“.
Grease ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch eine Hommage an die Jugendkultur der 1950er Jahre – mit Rock’n’Roll-Musik, rebellischen Teenagern und dem typischen Stil dieser Ära.
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Les Misérables
Jahr: 2012
Länge: 158 Minuten
Les Misérables ist ein Film basierend auf dem berühmten gleichnamigen Roman von Victor Hugo. Die Handlung des Films spielt im Frankreich des 19. Jahrhunderts und dreht sich um das Leben mehrerer Hauptfiguren.
Die Hauptrollen sind besetzt mit:
- Hugh Jackman
- Russell Crowe
- Anne Hathaway
- Eddie Redmayne
- Amanda Seyfried
- Sacha Baron Cohen
- Helena Bonham Carter
- Samantha Barks
- Aaron Tveit
Der Film beleuchtet die sozialen und politischen Probleme der damaligen Zeit und erzählt gleichzeitig die alltäglichen Geschichten und Dramen der Hauptfiguren.
Die Musik spielt eine entscheidende Rolle in der Darstellung der Charaktere und der Entwicklung der Geschichte. Zu den bekanntesten Songs aus dem Film gehören „I Dreamed a Dream“, „On My Own“, „Do You Hear the People Sing?“ und „One Day More“.
In den beeindruckenden Tanzszenen drücken die Schauspieler ihre Emotionen durch Tanz gepaart mit Gesang aus.
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La La Land
Jahr: 2016
Länge: 128 Minuten
La La Land ist ein Musicalfilm, der die Liebesgeschichte zwischen Mia (Emma Stone) und Sebastian (Ryan Gosling) in Los Angeles erzählt. Mia ist eine aufstrebende Schauspielerin und Sebastian ein Jazzmusiker.
Beide träumen von der großen Karriere in Hollywood. Doch die Realität sieht anders aus – mit kleinen Jobs müssen sie sich über Wasser halten.
Zufällig laufen sich die beiden über den Weg und verlieben sich sofort ineinander. Gemeinsam arbeiten sie daran, ihre Träume wahr werden zu lassen. Doch ihre Beziehung wird durch das harte Showbusiness und Kompromisse auf die Probe gestellt.
Der Film zeichnet sich durch seine mitreißenden Tanzszenen aus, die die beiden Hauptfiguren in verschiedenen Situationen zeigen.
Fun Fact:
Der Titel La La Land bezieht sich auf den Spitznamen der Stadt Los Angeles. Die Stadt wird häufig als La La Land bezeichnet.
Wie sie zum Beispiel durch die Straßen von Los Angeles tanzen oder an ikonischen Locations wie dem Griffith Observatory eine beeindruckende Tanzsequenz aufführen.
Die Tanzszenen sind ein wichtiger Bestandteil des Films und tragen zur Magie und zum Charme von La La Land bei. Sie bringen die Emotionen und die Leidenschaft der Hauptfiguren für ihre Träume und füreinander zum Ausdruck.
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Footloose
Jahr: 1984
Länge: 107 Minuten
Footloose dreht sich um die Geschichte eines jungen Mannes namens Ren McCormack (gespielt von Kevin Bacon), der aus Chicago in eine konservative Kleinstadt namens Bomont zieht.
In Bomont hat der örtliche Pfarrer strenge Regeln erlassen, die das Tanzen, Alkohol und Rockmusik in der Stadt verbieten. Der Pfarrer verlor seinen Sohn bei einem Autounfall und ist fest der Meinung, dass Rockmusik an dem Unfall Schuld war.
Ren widersetzt sich gegen diese Regeln und setzt sich dafür ein, das Tanzverbot aufzuheben. Footloose ist bekannt für seine mitreißenden Tanzszenen und choreografierten Tänze, die einen zentralen Teil des Films ausmachen.
Der Titelsong „Footloose“ von Kenny Loggins zählt als eine Art Hymne für die Freiheit des Tanzens. Bis heute wird der Song noch gerne gehört.
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Magic Mike
Jahr: 2012
Länge: 111 Minuten
Der Film handelt von dem jungen Mann Mike Lane (gespielt von Channing Tatum), der tagsüber kleinen Nebenjobs nachgeht. Nachts verdient er sein Geld als Stripper in einem Club namens Xquisite.
Die Handlung des Films konzentriert sich auf Mikes Leben, seine Beziehungen zu seinen Stripper-Kollegen und insbesondere auf seine Beziehung zu einem jungen Mann namens Adam, der von Alex Pettyfer gespielt wird. Mike nimmt Adam unter seine Fittiche und führt ihn in die Welt des Stripper-Business ein.
Mike strebt jedoch nach einem besseren Leben außerhalb des Stripper-Geschäfts. Er träumt von einer eigenen Möbelbaufirma und möchte sich aus der Stripper-Welt zurückziehen.
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Saturday Night Fever
Jahr: 1977
Länge: 118 Minuten
Saturday Night Fever spielt in der Disco-Szene von New York City in den späten 1970er Jahren. Der Film dreht sich um das Leben des jungen Tony Manero, gespielt von John Travolta.
Unter der Woche ist Tony ein einfacher Angestellter. Am Wochenende ist er in seiner Stamm-Disco „2001 Odyssey“ ein gefeierter Tänzer. Tony sehnt sich danach, seinem tristen Alltag zu entkommen und sieht die Disco-Nächte als gute Chance.
Die Tanzszenen in Saturday Night Fever sind dynamisch und voller Energie. Sie sind eng mit der Musik der Bee Gees verbunden. Saturday Night Fever hat nicht nur die Disco-Musik und den Tanz in den späten 1970er Jahren populär gemacht, sondern auch die Mode und die Lebensweise dieser Zeit geprägt.
Der Film behandelt jedoch auch ernstere Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Rassismus und das Streben nach persönlichem Glück.
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West Side Story
Jahr: Original 1961, zweite Verfilmung 2021
Länge: 151 Minuten, 157 Minuten
West Side Story ist ein berühmtes Musical und eine moderne Neuinterpretation von William Shakespeares „Romeo und Julia“. Erstmals wurde es 1957 am Broadway aufgeführt und später als erfolgreicher Film adaptiert.
Die Handlung spielt in den 1950er Jahren in New York City und dreht sich um die Rivalität zwischen zwei Jugendbanden – den Jets und den Sharks.
Inmitten dieser Spannungen verlieben sich Tony (ein ehemaliges Mitglied der Jets) und Maria (die Schwester des Anführers der Sharks) ineinander. Tony wird von Richard Beymer gespielt und Maria von Natalie Wood.
In West Side Story werden verschiedene Tanzstile aufgeführt, die die Handlung und Emotionen der Charaktere ausdrücken. Neben Ballett werden auch moderne Tanztechniken verwendet und typische Musical-Tänze, die Gesang, Schauspiel und Tanz miteinander kombinieren.
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Step Up 3D – Make Your Move
Jahr: 2010
Länge: 111 Minuten
Step Up 3D ist der dritte Film in der erfolgreichen Step Up-Filmreihe, die sich hauptsächlich um das Thema Tanz dreht.
Die Handlung von Step Up 3D dreht sich um den Hauptcharakter Luke Katcher, gespielt von Rick Malambri. Luke führt in New York City eine Underground-Tanzcrew namens The Pirates. Diese Gruppe spezialisiert sich auf spektakuläre und unkonventionelle Tanzstile, darunter auch Krumping und Popping.
Luke ist bestrebt, mit seiner Crew an der World Jam Dance Competition teilzunehmen – um den begehrten Preis zu gewinnen und damit das finanzielle Überleben ihres Tanzstudios zu sichern.
Gemeinsam treffen sie auf viele Herausforderungen, sowohl persönlich als auch in Bezug auf den Tanzwettbewerb.
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Burlesque
Jahr: 2010
Länge: 119 Minuten
Burlesque spielt in Los Angeles und handelt von einer jungen Frau namens Ali Rose, gespielt von Christina Aguilera. Ali Rose will ihrem Gesangstalent eine Chance geben und zieht nach Los Angeles, um ihren Traum zu verfolgen.
Sie landet in einem Burlesque-Club, der von Tess Scali (gespielt von Cher) geführt wird. Dort lernt Ali die Welt des verführerischen Burlesque-Tanzes kennen und entwickelt sich zu einer talentierten Sängerin und Tänzerin.
Der Club gerät allerdings in finanzielle Schwierigkeiten. Ali setzt alles daran, den Club vor dem Bankrott zu retten.
Die Musik in Burlesque spielt eine zentrale Rolle im Film. Christina Aguilera steuert einige beeindruckende Gesangsleistungen bei und singt Hits wie „Something’s Got a Hold on Me“ und „Bound to You“. Cher singt ihren Song „You Haven’t Seen the Last of Me“, der ihr einen Golden Globe Award einbrachte.
Der Tanzstil in Burlesque ist geprägt von sinnlichem und verführerischem Burlesque-Tanz. Die Darstellerinnen tragen glamouröse Kostüme und führen erotische Choreografien auf.
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Suspiria
Jahr: Original 1977, Neuverfilmung 2018
Länge: 152 Minuten
Die Neuverfilmung von Suspiria aus dem Jahr 2018 behält einige Grundelemente der Handlung des Originalfilms aus dem Jahr 1977 bei, bringt aber auch viele eigene Interpretationen und Veränderungen mit sich.
Die Geschichte spielt im Jahr 1977 in Berlin. Es geht um eine junge amerikanische Ballerina namens Susie Bannion (gespielt von Dakota Johnson), die in die renommierte Markos Tanzakademie aufgenommen wird.
Sie wird in die Geheimnisse und Mysterien der Tanzschule hineingezogen. Der Film dreht sich um die dunklen Machenschaften einer Gruppe von Hexen, die die Akademie kontrollieren.
Die Hexen sind in eine Vielzahl von Ritualen und okkulten Praktiken verwickelt, die mit der Welt des Tanzes verschmelzen. Die Choreografie und die Art und Weise, wie der Tanz in die Handlung integriert wird, tragen zur unheimlichen Atmosphäre des Films bei.
Die Musik von Suspiria wurde von Radiohead-Frontmann Thom Yorke komponiert. Der Soundtrack ist unheimlich und düster, mit einer Mischung aus elektronischen Klängen, minimalistischen Melodien und gespenstischem Gesang.
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Hustlers
Jahr: 2019
Länge: 111 Minuten
In Hustlers geht es um eine Gruppe von Stripperinnen in New York City, die gemeinsam reiche Wall Street-Banker und Geschäftsleute ausnutzen. Sie verabreichen ihnen Drogen und ziehen dann hohe Beträge von ihren Kreditkarten ab.
Die Hauptrolle wird von Constance Wu gespielt, die eine junge Stripperin namens Destiny verkörpert. Jennifer Lopez spielt die erfahrene Stripperin Ramona Vega. Hustlers ist eine Mischung aus Krimi, Drama und Komödie und basiert auf tatsächlichen Ereignissen.
Der Film beleuchtet auch die Freundschaft und die moralischen Konflikte zwischen den Hauptcharakteren, während sie in eine gefährliche Welt der Kriminalität abrutschen.
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Billy Elliot – I Will Dance
Jahr: 2000
Länge: 106 Minuten
Billy Elliot spielt im Nordosten Englands während des Bergarbeiterstreiks von 1984-1985. Die Geschichte dreht sich um den jungen Billy Elliot, der von Jamie Bell gespielt wird.
Der 11-jährige Billy wächst in einer Bergarbeiterfamilie auf. Sein Vater Jackie schickt Billy zum Boxenunterricht, obwohl es finanziell knapp bei Kasse ist.
Billy hat jedoch keinen Spaß am Boxen und ist von der Ballettstunde fasziniert, die im selben Gebäude stattfindet. Daraufhin nimmt er an der Stunde teil und die Ballettlehrerin Mrs. Wilkinson erkennt Billys Talent.
Sie möchte ihn unterstützen, doch Billys Vater ist strikt dagegen. Billy ist dennoch fest entschlossen, seinen Traum weiterzuverfolgen. Er kämpft dafür, an einer renommierten Ballettschule in London aufgenommen zu werden.
Der Film kombiniert beeindruckende Tanzszenen mit einer berührenden Geschichte über einen jungen Mann, der gegen alle Widrigkeiten seinen Traum verfolgt.
Lesetipp:2000er Hits
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Flashdance
Jahr: 1983
Länge: 95 Minuten
Flashdance erzählt die Geschichte einer jungen Frau namens Alex Owens (gespielt von Jennifer Beals), die tagsüber als Schweißerin arbeitet – aber nachts ihren Traum verfolgt und in einer Bar tanzt.
Alex träumt davon, an der renommierten Pittsburgh Conservatory of Dance aufgenommen zu werden und ihre große Liebe zu finden. Doch sie zweifelt an ihren Fähigkeiten und ihrem Selbstwertgefühl.
Flashdance ist bekannt für seine eindrucksvollen Tanzszenen und seine mitreißende Musik. Einige der berühmtesten Szenen im Film beinhalten energiegeladene Tänze zu Songs wie „What a Feeling“ von Irene Cara und „Maniac“ von Michael Sembello.
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Chicago
Jahr: 2002
Länge: 113 Minuten
Der Film „Chicago“ erzählt die Geschichte von Roxie Hart und Velma Kelly, die im Chicago der 1920er Jahre leben und sich im Gefängnis wiederfinden. Beide haben jeweils ihre Liebhaber ermordet.
Die Hauptrollen wurden besetzt mit:
- Catherine Zete-Jones
- Renée Zellweger
- Richard Gere
Roxie Hart träumt davon, eine berühmte Tänzerin und Sängerin zu werden. Im Gefängnis trifft sie auf ihr großes Idol – Velma Kelly. Velma Kelly ist eine glamouröse Showsängerin, die im Gefängnis versucht ihre eigene prominente Karriere wiederzubeleben.
Sie verbünden sich, um einer Verurteilung zu entgehen. Der populäre Strafverteidiger Billy Flynn verteidigt Roxie. Durch ein inszeniertes Medienspektakel gelingt es ihm, Roxie erfolgreich als Opfer darzustellen.
Der Plan funktioniert und zusammen mit der ebenfalls freigelassenen Velma startet Roxie eine erfolgreiche Musical-Show. Der Film behandelt Themen wie Ruhmsucht, Medienmanipulation, Korruption und die fragwürdige Moral in der Unterhaltungsindustrie und im Justizsystem.
Chicago ist bekannt für seine mitreißenden Musicalszenen, die die Energie und das Flair der Jazz-Ära einfangen. Der Film war ein großer Erfolg und gewann mehrere Oscars, darunter den für den besten Film.
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Darf ich bitten?
Jahr: 2004
Länge: 106 Minuten
Der Film erzählt die Geschichte von dem erfolgreichen, verheirateten Anwalt John Clark (gespielt von Richard Gere). Dieser verliebt sich in die Welt des Tango.
John ist in seinem „normalen“ Leben unzufrieden und sucht nach mehr Leidenschaft. Eines Abends beobachtet er in einer Tanzschule die faszinierende Paulina, gespielt von Jennifer Lopez. Paulina ist eine begabte Tangotänzerin.
Er nimmt am Tangounterricht teil, um mehr Zeit mit ihr zu verbringen und entdeckt seine versteckte Leidenschaft für das Tanzen. Sein Ziel ist es, mit der Tänzerin Paulina an einem Wettbewerb teilzunehmen.
Seine Frau wird ihm gegenüber misstrauisch. Wegen seiner besseren Laune fängt sie an, ihm hinterher zu schnüffeln. Der Film folgt ihrer Reise, in der sie nicht nur ihre Fähigkeiten im Tanz verbessern – sondern auch ihre persönlichen Konflikte und Hindernisse überwinden.
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Happy Feet
Jahr: 2006
Länge: 108 Minuten
Der Animationsfilm Happy Feet spielt in der Antarktis und handelt von einem jungen Kaiserpinguin namens Mumble, der im Gegensatz zu seinen Artgenossen nicht singen kann.
Die Handlung des Films dreht sich um Mumbles Reise, seine Einzigartigkeit zu akzeptieren und seinen Platz in der Gemeinschaft zu finden. Obwohl er nicht singen kann, hat Mumble ein außergewöhnliches Talent für das Stepptanzen entwickelt. Dies führt dazu, dass er von seinen Artgenossen ausgestoßen wird.
Mumble begibt sich auf die Reise, um seinen Platz in der Gemeinschaft zu finden und um herauszufinden, warum die Fische verschwinden.
Der Film vermittelt die Botschaft, sich selbst treu zu bleiben und die eigenen Talente zu feiern – auch wenn man anders ist als die anderen. Happy Feet ist ein Film über Selbstakzeptanz, Andersartigkeit und Umweltschutz.
Die Tänze in Happy Feet sind ausdrucksstark und sie dienen dazu, die Gefühle und Entwicklungen der Charaktere zu veranschaulichen.
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Silver Linings Playbook
Jahr: 2012
Länge: 122 Minuten
Der Film handelt von einem Mann namens Pat Solitano (gespielt von Bradley Cooper), der aus einer psychiatrischen Klinik entlassen wird. Er kämpft mit einer bipolaren Störung.
Er hat das Ziel, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen und sich mit seiner Frau Nikki zu versöhnen. Pat trifft auf Tiffany Maxwell (gespielt von Jennifer Lawrence), die ebenfalls mit emotionalen Problem zu kämpfen hat.
Sie hilft Pat bei dem Versuch seine Frau zurückzugewinnen. Im Gegenzug nimmt er mit ihr an einem Tanzwettbewerb teil. Pat und Tiffany entwickeln eine ungewöhnliche Freundschaft und unterstützen sich gegenseitig auf ihrem Weg zur Genesung.
Im Verlauf des Films versuchen Pat und Tiffany nicht nur ihre eigenen Probleme zu überwinden – sie wollen auch die Hindernisse in ihren Familienbeziehungen zu überwinden.
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Ein Amerikaner in Paris
Jahr: 1951
Länge: 108 Minuten
Der Film spielt in Paris nach dem Zweiten Weltkrieg und erzählt die Geschichte von Jerry Mulligan (gespielt von Gene Kelly), einem amerikanischen Soldaten und angehenden Künstler. Er reist nach Paris, um seine Leidenschaft für die Malerei zu verfolgen.
Jerry trifft auf die wohlhabende Amerikanerin Milo Roberts (gespielt von Nina Foch), die seine Arbeit bewundert und ihn unterstützen möchte.
Zudem steht sie auch auf ihn und erhofft sich mehr als nur Freundschaft. Doch er hat nur Augen für eine junge französische Tänzerin namens Lise Bouvier (gespielt von Leslie Caron).
Im Verlauf des Films erlebt Jerry Mulligan persönliches Wachstum und muss Entscheidungen über seine Liebe zu Lise, seine Kunst und seine Zukunft in Paris treffen. Die Choreographie der Tanz- und Ballettszenen wurde vor allem von Gene Kelly entwickelt und ist ein markantes Merkmal im Film.
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Moulin Rouge
Jahr: 2001
Länge: 123 Minuten
Moulin Rouge spielt im Paris des späten 19. Jahrhunderts und handelt von der Romanze zwischen Christian (gespielt von Ewan McGregor) und Satine (gespielt von Nicole Kidman). Christian ist ein junger Schriftsteller und Satine ist eine Kurtisane und Hauptattraktion im Moulin Rouge, einem berühmten Pariser Nachtclub.
Die beiden verlieben sich ineinander, obwohl Satine bereits mit dem eifersüchtigen und machthungrigen Duke (gespielt von Richard Roxburgh) verlobt ist.
Im Mittelpunkt des Films stehen die verschiedenen Tänze und Musiknummern, die im Moulin Rouge aufgeführt werden. Der Film zeichnet sich durch spektakuläre Tanzszenen aus.
In Moulin Rouge sind auch moderne Pop- und Rocksongs in der Handlung integriert, darunter „Like a Virgin“ von Madonna, „The Show Must Go On“ von Queen und „Your Song“ von Elton John.
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High School Musical
Jahr: 2006
Länge: 98 Minuten
High School Musical ist ein Disney-Film, der sich um die High-School-Erfahrungen von Jugendlichen dreht. Die Handlung des Films konzentriert sich dabei auf zwei Hauptcharaktere:
- Troy Bolton, der Kapitän des Basketballteams an der Schule (gespielt von Zac Efron).
- Gabriella Montez, eine intelligente neue Schülerin an der High School (gespielt von Vanessa Hudgens).
Obwohl sie auf den ersten Blick sehr unterschiedlich erscheinen, verbindet die beiden ihre Leidenschaft für Musik und Gesang.
Die Handlung des Films dreht sich um ihre Entscheidung, für das Schulmusical „Twinkle Towne“ zu proben, anstatt den gesellschaftlichen Erwartungen zu entsprechen.
Dies führt zu Spannungen mit ihren Freunden und Mitschülern, die ihre Interessen nicht verstehen. Der Film betont die Bedeutung von Freundschaft, die Überwindung von Stereotypen und die Entfaltung des eigenen Potenzials.
Die Tanzszenen im Film sind dynamisch und mitreißend. Die Choreografien reichen von lebhaften Gruppenauftritten bis hin zu beeindruckenden Solos.
High School Musical wurde ein großer Erfolg bei jungen Zuschauern und löste ein Franchise mit Fortsetzungen, Musicals, Büchern und einer Fernsehserie aus. Der Film hat eine generationsübergreifende Fangemeinde gefunden und bleibt ein beliebter Klassiker der Jugendkultur.
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Honey
Jahr: 2003
Länge: 94 Minuten
Der Film Honey dreht sich um Honey Daniels (gespielt von Jessica Alba). Die junge Frau verfolgt ihren großen Traum, eine erfolgreiche Tänzerin und Choreografin zu werfen.
Die Geschichte beginnt damit, dass Honey in einem Plattenladen arbeitet und in ihrer Freizeit in einem Nachtclub tanzt. Ihr großes Talent und ihre Leidenschaft fürs Tanzen werden schnell erkannt. Und sie erhält die Chance in Musikvideos zu tanzen, wo sie allerdings auf Gefahren stößt.
Der Film zeigt verschiedene Tanzstile wie Hip-Hop und Streetdance und hebt Jessicas Albas tänzerisches Talent hervor. Die Handlung beinhaltet auch eine Liebesgeschichte und es geht um die Schaffung eines Tanzkurses für Jugendliche in Honeys Nachbarschaft.
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Work It
Jahr: 2020
Länge: 93 Minuten
Der Tanzfilm Work It handelt von einer High-School-Schülerin namens Quinn Ackermann, gespielt von Sabrina Carpenter. Sie ist fest entschlossen an ihrer Traumuniversität aufgenommen zu werden, allerdings muss sie dafür tanzen lernen.
Sie sucht die Hilfe des begabten Tänzers Jake (gespielt von Jordan Fisher) und gründet eine Tanzgruppe, um an einem Wettbewerb teilzunehmen. Der Film mischt Tanz, Komödie und Drama und betont die Bedeutung von Entschlossenheit und Teamarbeit bei der Verfolgung von Träumen.
Während ihrer Reise muss sie nicht nur ihre Tanzfähigkeiten entwickeln, sondern auch Freundschaften schließen und persönliche Hindernisse überwinden. Eine Liebesgeschichte zwischen Quinn und Jake rundet die Handlung ab.
In dem Film werden verschiedene Tanzstile und Choreografien gezeigt, darunter Breakdance, Streetdance, andere moderne Urban Dance-Stile und Paartänze.
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Dance! Jeder Traum beginnt mit dem ersten Schritt – Take the Lead
Jahr: 2006
Länge: 116 Minuten
Der Film basiert auf der wahren Geschichte des Tanzlehrers Pierre Dulaine (gespielt von Antonio Banderas), der in den 1990er Jahren in einer New Yorker High School Tanzunterricht gibt und Schülern aus verschiedenen sozialen Hintergründen das Tanzen beibringt.
Der Film handelt von der Verbindung zwischen Dulaine und seinen Schülern. Sie entwickeln durch Tanz nicht nur ihre Fähigkeiten, sondern lernen auch wichtige Lebenslektionen über Respekt, Selbstvertrauen und Zusammenhalt.
Der Tanz wird zu einem Mittel, um Konflikte zu lösen und Unterschiede zu überbrücken. Dulaine bringt seinen Schülern nicht nur klassische Tänze wie den Foxtrott und den Tango bei. Er zeigt ihnen auch, wie sie ihre eigenen kulturellen Einflüsse und Tanzstile in die Choreografien einbringen können.
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The Greatest Showman
Jahr: 2017
Länge: 105 Minuten
The Greatest Showman erzählt die fiktive Geschichte von P.T. Barnum (gespielt von Hugh Jackman) und seiner Gründung des Barnum & Bailey Circus.
P.T. Barnum ist ein ehrgeiziger Visionär und Showman, der eine einzigartige Truppe von Künstlern und Darstellern zusammenstellt. Sein Ziel ist es, eine eigene Show aufzuführen.
Diese Künstler umfassen Menschen mit außergewöhnliche Fähigkeiten und physischen Merkmalen, darunter:
- Eine Frau mit Bart
- Ein kleinwüchsiger Mann
- Akrobaten und mehr
Die Show wird sehr schnell bekannt und erfolgreich. Doch Barnum erfährt auch Kritik und Vorurteile von der Gesellschaft, die seine Künstler als Kuriositäten betrachtet.
Der Film erkundet Themen wie Toleranz, Vielfalt und das Streben nach Träumen. Es werden bewundernswerte Choreografien verwendet, um die Emotionen und Botschaften der Charaktere zum Ausdruck zu bringen.
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Die roten Schuhe
Jahr: 1948
Länge: 133 Minuten
Der britische Film basiert auf einem Märchen von Hans Christian Andersen, das den gleichen Titel trägt. Die Handlung dreht sich um die Welt des Balletts und erzählt die Geschichte einer jungen Tänzerin namens Victoria Page, gespielt von der Ballerina Moira Shearer.
Sie wird von einem berühmten Ballettdirektor entdeckt und in die Hauptrolle des Ballettstücks „Die roten Schuhe“ gesteckt. Der Film handelt von Victorias innerem Konflikt zwischen ihrer Liebe zu Ballett und ihrer Liebe zu einem jungen Komponisten.
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Du sollst mein Glücksstern sein
Jahr: 1952
Länge: 100 Minuten
„Du sollst mein Glücksstern sein“ (Singin‘ in the Rain) ist Musical-Klassiker und eine Liebeskomödie. Sie spielt in der Übergangszeit vom Stummfilm zum Tonfilm in der Filmindustrie Hollywoods.
Die Handlung dreht sich um Don Lockwood (gespielt von Gene Kelly) und Lina Lamont (gespielt von Jean Hagen). Don ist ein beliebter Stummfilm-Schauspieler, der zusammen mit seiner Filmpartnerin Lina die Herzen des Publikums erobert.
Doch als der Tonfilm aufkommt, müssen sie sich den technischen Herausforderungen stellen. Zudem hat Lina eine Stimme, die nicht für das Tonfilmgeschäft geeignet ist.
Inmitten dieses Wandels verliebt sich Don in Kathy Selden (gespielt von Debbie Reynolds), eine talentierte Sängerin und Schauspielerin. Gemeinsam mit seinem besten Freund Cosmo Brown (gespielt von Donald O’Connor) versucht er Lina’s Stimme durch Kathy zu ersetzen – wodurch humorvolle Konflikte entstehen.
Der Film ist auch bekannt für seine mitreißenden Tanzszenen, darunter Gene Kellys legendärer „Singin‘ in the Rain“-Tanz.
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Als wir tanzten
Jahr: 2019
Länge: 113 Minuten
In „Als wir tanzten“ geht es um die Geschichte eines jungen georgischen Tänzers namens Merab (gespielt von Levan Gelbakhiani), der an der Nationalen Georgischen Tanzakademie ausgebildet wird.
Sein Leben verändert sich, als der charismatische Tänzer Irakli (gespielt von Bachi Valishvili) in Merabs Leben tritt und eine romantische Beziehung zwischen den beiden Männern entsteht. Doch die Beziehung stößt in der homophoben und konservativen Umgebung Georgiens auf Widerstand und Vorurteile.
Der Film erkundet die Herausforderung der Liebe und Identität in einer konservativen Gesellschaft. Dabei fängt er die faszinierende Welt des georgischen traditionellen Tanzes ein.
Diese Tanzfilme dürfen auch nicht fehlen
Hier findest Du eine Liste mit weiteren Tanzfilmen, die nicht fehlen dürfen.
- Save the Last Dance
- Step Up
- Streetdance
- Step Up: All In
- Ich tanz‘ mich in dein Herz hinein
- Hairspray
- White Nights – Nacht der Entscheidung
- Der Zauberer von OZ
- Center Stage
- Cuban Fury – Echte Männer tanzen
- Stomp the Yard
- Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss
- Ich tanz‘ mich in dein Herz hinein
- Tanz zum Ruhm
- A Chorus Line
- Make it Happen
- Mary Poppins
- Battle of the Year: The Dream Team
- Fame – Der Weg zum Ruhm
- Dance Academy – Das Comeback
- Strictly Ballroom – Die gegen alle Regeln tanzen
- The White Crow
- Girls Just Want to Have Fun
- All That Jazz
Die besten Tanzfilme Ausblick
Egal, ob Du Ballett, Hip-Hop, oder andere Tanzstile bevorzugst – diese Auswahl der besten Tanzfilme bietet für jeden Geschmack etwas. Die Filme sind nicht nur visuell beeindruckend, sondern erzählen auch fesselnde Geschichten über Leidenschaft, Hingabe und die Kraft des Tanzes. Mit Sicherheit gibt es noch zahlreiche weitere gute Tanzfilme, dies ist nur eine subjektive Auswahl.
Welcher ist dein Lieblings-Tanzfilm? Haben wir vielleicht einen wichtigen Tanzfilm vergessen? Schreib es uns gerne in die Kommentare :)