Making of »The Prodigy – Smack My Bitch Up« [YouTube Pick des Tages]
Von Alexander Schölzel
The Prodigy – Smack My Bitch Up: So wirds gemacht
Die englische Band The Prodigy pflegt einen ganz eigenen und speziellen Musikstil. Benannt haben sie sich übrtigens nach einem Sythesizer – dem Moog Prodigy. Sie waren es, die Anfang der 90er Jahre Breakbeats in der elektronischen Tanzmusik populär machten.
Aber nun zur Sache: Es geht um den bekannten Titel »Smack My Bitch Up«, der sich aus einer Vielzahl von verwendeten Samples zusammensetzt. Produzent und DJ Jim Pavloff hat diese besagten Samples ausfindig gemacht und in einem beeindruckenden Video zum Hit zusammen gesetzt.
The Prodigy: Sechs Samples zum Hit
Es beginnt mit einem Sample von Kool & The Gangs »Funky Man«. Nach ein wenig Pitch-Up und EQ wird es deutlich. Sample Nummer zwei enthält den charakteristischen Beat und die Bassline. Richtig arrangiert und mit ein wenig Timestretching und Overdrive versehen, klint es schon nahezu identisch.
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Vier weitere Samples folgen. Unter anderem eines mit den unverkennbaren Vocals. Zu guter Letzt darf natürlich auch ein stark verzerrter Acid Synth nicht fehlen. Diverse Effektierungen und letztlich ein wenig Mastering folgen und fertig ist das Remake.
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Nicht schlecht! Faszinierend zu sehen wie sich mit ein paar Veränderung, die ursprünglichen Samples verwandeln lassen.
Macht doch echt Laune zu gucken oder? Hättest Du die verwendet Samples in »Smack my Bitch Up« erkannt und gewusst wie man sie zu verarbeiten hat? Sprich mit uns über die Kommentare!