X-Faktor
Unglaubliche und mysteriöse Fakten der Musikgeschichte

Fakten der Musikgeschichte
Es gibt sie wirklich: Unglaubliche und mysteriöse Fakten der Musikgeschichte.

Alexander Schölzel Von Alexander Schölzel am 11. November 2018

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Fakten der Musikgeschichte

Wir alle wissen, das die Amerikaner gerne unkonventionelle Methoden der Kriegsführung einsetzen. 1989 ging man soweit, das Grundstück des panamaischen Generals Noriega zweit Tage am Stück mit AC/DC zu beschallen. Der Diktator kapitulierte schließlich und ergab sich.

Ein wirklich mysteriöses Phänomen sind hingegen die scheinbar häufig auftretenden Tode bekannter Musiker. Der »Club 27« beinhaltet mittlerweile eine lange Liste. Es gibt aber auch Zweifel an der statistischen Besonderheit der Zahl 27. Ebenso wäre es laut Charles R. Cross, Musik-Journalist und Autor, denkbar, eine Liste derer zu führen, die mit 33 Jahren das Zeitliche segneten.

Aber kommen wir zurück zu den Themen, die die Welt bewegen: Hast Du dir schonmal Gedanken darüber gemacht, wie Axl Rose zu seinem Künstlernamen gekommen ist? Kleiner Tipp: Axl Rose ist ein Anagramm. Bringt man die Buchstaben in eine andere Reihung, erfährt man zugleich seine Lieblingsbetätigung. Weil bei so viel Historie noch eine ganze Menge an Fakten und Kuriositäten aufkommen, gibt es den Rest jetzt fein säuberlich gelistet.


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Tom Waits’ Beatbox

Die Beatbox Im Hintergrund dieses Atmosphere Songs stammt von Tom Waits. Waits ist bekannt dafür, sich in den verschiedensten Genres auszuprobieren.

 

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Was haben Freddie Mercury und Paul McCartney gemeinsam?

Freddy Mercury spielt in der »Bohemian Rhapsody« das gleiche Klavier, das bereits Paul McCartney in »Hey Jude« verwendete.

 

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Eminem und die Deadlines

Wie zeitig gehst Du an geplante Abgabetermine heran? Eminem scheint die Thematik relativ entspannt zu sehen: »The Real Slim Shady« wurde von ihm persönlich geschrieben, aufgenommen und gemischt – drei Stunden vor Abgabe.

 

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»Happy Birthday to you« und das Copyright

Obwohl das Lied bereits mehr als 100 Jahre alt ist, lag für lange Zeit ein Copyright auf der Kompostion. Bis zum Jahr 2015 musste theoretisch jeder, der das Lied verwandt, bezahlen. Warner/Chappell Music strich seit Jahrzehnten Lizenzgebühren für die öffentliche Verwendung des Liedes ein. Bis zu einer Gerichtsentscheidung darüber, dass Warner/Chappell keine Einnahmen zustünden, nahm das Unternehmen 1,8 Millionen Dollar ein – jedes Jahr.

 

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Screamin’ Jay Hawkins

Einer der wohl ausgefallensten Blues-Sänger: Jay Hawkins war bekannt für seine schockenden Auftritte. Wohl weniger bekannt ist, dass er etwa 55 Kinder Zeit seines Lebens gezeugt hatte. Andere Quellen gehen gar von bis zu 75 Stück aus.

 

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Der längste Songtitel überhaupt?

Den längsten Songtitel der Musikgeschichte gaben sich Rednex: »The Sad But True Story Of Ray Mingus, The Lumberjack Of Bulk Rock City, And His Never Slacking Stribe In Exploiting The So Far Undiscovered Areas Of The Intention To Bodily Intercourse From The Opposite Species Of His Kind, During Intake Of All The Mental Condition That Could Be Derived From Fermentation.« YouTubes Suchzeile macht da nicht mit, daher gibt es den Klassiker auf die Ohren.

 

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Der längste One-Take der Musikgeschichte?

Die vielleicht bekannteste Filmmusik: »My Heart Will Go On« wurde von Celine Dion in nur einem Take eingesungen. Alle Beteiligten saßen da, mit Gänsehaut und dem Wissen, einen Klassiker erschaffen zu haben.

 

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Tony Iommi’s Fingerspitzen

Während eines Arbeitsunfalls in einer Fabrik verlor der Black Sabbath Gitarrist ein paar seiner Fingerkuppen an einer mechanischen Presse. Alle glaubten, er könne nie wieder Gitarre spielen. Doch mit Hilfe von Überzügen aus Leder und einer völlig neuen Spieltechnik, wurde sein Art zu spielen einzigartig.

 

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Aerosmith und Celine Dion

Vielen ist ja bekannt, dass Rihanna’s Song »Umbrella« im Ursprung für Britney Spears gedacht war. Aber hast Du gewusst, dass Aerosmith‘ »I Don’t Want To Miss A Thing« anfangs für Celine Dion geschrieben wurde?

 

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Lucy in the Sky with Diamonds

Anders als es der Text vermuten lässt, handelt es sich bei »Lucy in the Sky with Diamonds« nicht um einen Song über LSD. Während eines Fernsehauftritts erklärt John Lennon die Idee hinter dem Song und verrät, was es eigentlich damit auf sich hat.

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Welche Fakten kennst Du noch?

Ich bin mir sicher, Du kennst noch jede Menge weitere Fakten, die wir hier noch außer Acht gelassen haben. Rein damit in die Kommentare!

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