Tonleiter FAQ
Moll, C-Dur, pentatonische Tonleitern & Co. erklärt
Von Helena Gering am 21. Januar 2022
Inhalt: Tonleiter
Was ist eine Tonleiter?
Hier kommt die Tonleiter-Definition – was genau ist das überhaupt? In der Musik ist eine Tonleiter oder Ton-Skala eine Reihe von Tönen, die ihrer Tonhöhe nach geordnet sind. Die Tonleiter ist also eine Gruppierung von zusammengehörigen Noten, die sich schrittweise nach oben oder unten bewegen, wie eine Leiter.
Jede Tonleiter beginnt mit ihrem Grundton, der „Tonika“ genannt wird. Dieser Grundton gibt der Tonleiter ihren Namen: Wenn Du eine A-Dur Tonleiter spielen willst, beginnst du mit der A-Note, bei einer F-Moll Tonleiter mit einem F und so weiter. Die Tonleiter wird außerdem durch Rahmentöne begrenzt. Nach diesen Rahmentönen findet eine Wiederholung der Tonreihe in einer tieferen oder höheren Lage statt. Die Abfolge der Töne wird in Abständen oder sogenannten Intervallen wiedergegeben.
Unser westliches Tonsystem besteht aus zwölf unterschiedlichen Tönen, die in Halbtonschritten auseinander liegen. Wenn Du die Töne zum Beispiel auf einem Klavier auf- oder abwärts spielst, erklingt eine sogenannte chromatische Tonleiter (Zwölftonleiter). Alle anderen Skalen sind eine Auswahl aus dieser Chromatik. In der modernen Pop- und Rockmusik werden hauptsächlich heptatonische Moll- und Dur- Tonleitern verwendet. Genauer erklären wir dir das weiter unten in unserem Tonleiter-FAQ – zunächst schauen wir uns die Geschichte der Tonleiter an.
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Die Geschichte der Tonleiter
Die Anfänge der Tonleiter geht tausende von Jahre zurück und hatte damals mit der, wie wir sie kennen, noch gar nichts wirklich zu tun. Im Jahr 550 vor Christus fand der griechische Philosoph und Mathematiker Pythagoras heraus, dass sich Töne nur in bestimmten Abständen voneinander gut anhören. Diese Abstände, die für die verschiedenen Ton-Skalen sehr wichtig sind, kann man in mathematischen Brüchen beschreiben.
Heptatonik ist Griechisch und bedeutet „Sieben-tönigkeit“
Halbtonschritte wurden im Mittelalter entwickelt
Im frühen Mittelalter waren die Instrumente einfach aufgebaut, sodass Du mit ihren sieben Tönen, den Stammtönen, harmonische Musik spielen konntest. Da die Instrumente aber immer aufwendiger gebaut wurden und daher mehr Töne benötigt wurden, entwickelte man die Halbtonschritte. Der Halbtonschritt ist in der Musik die kleinste Entfernung zweier Töne voneinander. Der nächste Abstand ist der Ganztonschritt und den Abstand zweier Töne bezeichnen wir als Intervall.
Den Abstand zweier Töne bezeichnen wir als Intervall.
Die ersten acht Intervalle heißen:
- Prim
- Sekund
- Terz
- Quart
- Quint
- Sext
- Septim
- Oktav
Die Abstände erhöhen sich immer um eins. Unter einer Ton-Skala versteht man also eine Reihe von Tönen, die innerhalb einer Oktave bestimmt angeordnet sind.
Die C-Dur Tonleiter entsteht
Nachdem im Mittelalter die Kirchentonarten gängig waren, haben sich zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert die ionische und die äolische Tonleiter, zwei der alten Kirchentonarten, als besonders beliebt erwiesen. Diese Skalen sind identisch mit unseren heutigen C-Dur beziehungsweise A-Moll Tonleitern, was sich allmählich als neues Tonsystem etablierte. Anfang des 18. Jahrhunderts erschien dann „Das wohltemperierte Klavier“ von Johann Sebastian Bach, das alle Dur- und Molltonarten durchgeht.
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Was bedeuten „Dur“ und „Moll“?
Die Begriffe Dur und Moll leiten sich aus den lateinischen Worten „durus“ für hart und „mollis“ für weich ab. So werden schon mit dem Namen die charakteristischen Eigenschaften der beiden Tongeschlechter, der fröhlichen Dur- und der traurigen Moll-Skala, beschrieben. Diese sind so beliebt geworden, dass heute fast alle Musikstücke in Dur und Moll geschrieben werden.
Aufbau der Tonleiter
Eine Tonleiter hat meistens einen Umfang einer Oktave und folgt einem heptatonischen Tonskalenaufbau. Daneben gibt es auch noch andere Tonleitern, die aber hier nicht berücksichtigt werden sollen. Heptatonik ist Griechisch und bedeutet „Siebentönigkeit“. Es werden Skalen aus acht Tönen gebildet, von denen der erste und der letzte allerdings derselbe ist, weshalb es nur sieben verschiedene Töne gibt.
In dem Beispiel einer C-Dur Tonleiter wären das c‘ (eingestrichenes c) und c‘‘ (zweigestrichenes c). Die diatonischen Skalen, zu der die Dur- und Moll-Tonleitern gehören, folgen diesem heptatonischen Tonprinzip. Die Tonleiter wird nach dem ersten Ton (= Grundton bzw. Tonika) benannt. Sie lässt sich in zwei Viergruppen oder Tetrachorde einteilen. Der siebte Ton wird auch Leitton genannt, da er wieder zum Grundton führt.
Die Dur-Tonleiter ist die wichtigste aller Tonleitern
Die Heptatonik hat fünf Ganztonschritte und zwei Halbtonschritte. Trotzdem ist der Abstand der verschiedenen Arten von Skalen nicht immer gleich. Zum Beispiel haben Dur-Tonleitern zwischen Ton drei und vier sowie zwischen Ton sieben und acht Halbtonschritte. Eine Moll-Tonleiter hat dagegen Halbtonschritte zwischen dem zweiten und dritten sowie zwischen dem fünften und sechsten Ton.
Tonleitern auf der Gitarre
Um Tonleitern auf deiner Gitarre spielen zu können, musst Du dich auf dem Griffbrett auskennen. Im obigen Bild kannst Du erkennen, welche Saiten und Bünde Du in welcher Reihenfolge spielen musst. Wie die Saiten benannt sind, wie Du die Bünde richtig abliest und welche Finger Du am besten einsetzt, findest Du in unserem Artikel Gitarren-Griffe ausführlich erklärt.
Mehr zu Tonleiter Gitarre
Wie sieht die Dur-Tonleiter aus?
Die Dur-Tonleiter ist die wichtigste aller Tonleitern und als Stamm- und Referenzskala bekannt. Bei der Notation von Ton-Skalen wird also immer die Dur-Skala als Ausgangspunkt genommen. Zum Beispiel bauen die Anordnung der Töne auf deiner Gitarre, die Namensgebung für Akkorde und alle Harmonien auf Basis ihrer auf. Sie beginnt mit zwei Ganztönen (GT), danach folgen ein Halbton (HT), drei Ganztöne und zuletzt kommt wieder ein Halbton. Daraus ergibt sich folgende Formel:
GT – GT – HT – GT – GT – GT – HT.
Wir wissen nun also, dass der Buchstabe am Anfang der Ton-Skala die Bezeichnung des Anfangstones ist. Dur und Moll ist dann das sogenannte Tongeschlecht und gibt an, welche Intervalle in der Tonleiter vorkommen. Wenn Du also die obige Formel beherrscht, kannst Du damit von jedem Anfangston aus die entsprechende Skala ableiten und musst keine auswendig lernen.
Beispiel C-Dur Tonleiter
Die C-Dur Tonleiter ist die wichtigste und einfachste der Dur-Skalen und wird deshalb von Anfängern als erstes gelernt. Sie besteht aus den folgenden Tönen: c, d, e, f, g, a, h, c. Die C-Dur Tonleiter kommt ohne Vorzeichen aus. Ihren Aufbau kannst Du auf der Klaviatur eines Klaviers gut erkennen, da dort alle Halbtonschritte an den Tasten an der richtigen Stelle angeordnet sind. Zum Beispiel ist ein Halbtonschritt an der Klaviatur der Abstand von einer zu der direkt benachbarten Taste. Auf dem Klavier wird sie also nur mit weißen Tasten gespielt.
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Welche Tonleitern gibt es?
Bei diatonischen Tonleitern werden im Unterschied zu den chromatischen melodische und harmonische Fortschreitungen verwendet. Eine Tonleiter heißt „diatonisch“, wenn sie „durch“ (dia) die „Töne“ (tonos) der siebenstufigen Stammtonreihe geht. Diese Stammtöne können dabei auch erniedrigt oder erhöht sein. Wichtig sind folgende Bedingungen: Die Bezeichnungen der Skalenstufen müssen alle mit verschiedenen Buchstaben anfangen und zwischen benachbarten Stufen dürfen keine übermäßigen oder verminderten Intervalle auftreten.
Fast alle diatonischen Ton-Skalen sind heptatonisch (siebenstufig) und teilen die Oktave in fünf Ganz- und zwei Halbtonschritte ein. Die Diatonik ist die Grundlage der abendländischen Musik, die zunächst in Form der Kirchentonarten, später als Dur-Moll-System verwendet wird.
Neben der Heptatonik gibt es noch weitere Skalen, die mehr oder weniger häufig genutzt werden. Die Pentatonik wird vor allem von Gitarristen verwendet, daneben gibt es die Ganztonleiter und die Chromatik. Die Kirchentonleitern waren der Vorläufer unserer heutigen Heptatonik und werden heute nur noch selten genutzt.
Zu den eher seltenen Skalen gehört unter anderem die Blues-Tonleiter. Sie besteht aus einer Pentatonik mit einer zusätzlichen Blues-Note und wird gerne in Blues und Jazz von improvisierenden Musikern verwendet. Eine weitere Skala ist die Shepard-Skala, die auch als unendliche Tonleiter bezeichnet wird. Sie wurde in Filmen wie „Dunkirk“ oder „Interstellar“ verwendet, um eine unendliche Spannung sowie Suspense zu erzeugen.
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Die verschiedenen Ton-Skalen
Heptatonik
Die heptatonischen Tonleitern bestehen aus insgesamt acht Tönen. Die Tonabstände sind in Ganzton- und Halbtonschritte eingeteilt. Mehr zur Heptatonik kannst Du unter dem Punkt „Wie ist die Tonleiter aufgebaut?“ lesen, unter dem unter anderem die fröhliche C-Dur Skala erklärt wurde. Deshalb befassen wir uns hier nur mit der Moll-Tonleiter.
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Die Moll-Tonleiter
Die Moll-Tonleiter erscheint im Gegensatz zur Dur Ton-Skala eher geheimnisvoll, traurig oder exotisch. Sie wird oft genutzt, um vielschichtigere Gefühle auszudrücken. Eine natürliche Moll-Tonleiter ist wie folgt aufgebaut: Sie besteht aus einer Tonika, einem Ganzton, einem Halbton, zwei Ganztönen, einem Halbton und abschließend zwei Ganztönen. Als Beispiel besteht eine natürliche A-Moll Skala aus den Tönen a, h, c, d, e, f, g, a. Die wichtigsten Moll-Tonleitern sind die natürliche, die harmonische und die melodische, die hier aber nicht weiter erläutert werden sollen.
Kirchentonleiter
Die Kirchentonleitern sind ebenfalls heptatonische Skalen. Die Dur- und Moll-Tonleitern sind zwei davon und werden in diesem Kontext auch als ionische und die äolische Skalen bezeichnet. Daneben gibt es noch weitere Modi der Kirchen-Skalen: Dorisch, Phrygisch, Lydisch, Mixolydisch und Lokrisch. Die Kirchentonarten kommen allerdings, anders als ihr Name vermuten lässt, nicht nur in der kirchlichen Musik vor. Du kannst sie auch in Rock-und Popsongs hören. Im Jazz werden sie gebraucht, um über komplexere Akkorde zu improvisieren.
Pentatonische Tonleiter
Die Pentatonik gilt als eine der ältesten Ton-Skalen und ist auch heute noch weit verbreitet. Sie besteht aus fünf Tönen, „Penta“ ist griechisch und bedeutet „fünf“. Sie enthält nur Ganztonschritte und Terzen. Die Halbtonschritte werden weggelassen, da so keine Spannung und damit auch kein Auflösungsbedürfnis entsteht. In der Pentatonik kann jeder Ton der Grundton sein. Sie hat einen schwebenden, offenen Charakter und wird in der Gitarrenmusik oft als Grundlage für Soli verwendet. Die Moll-Pentatonik wird gerne in den Musikstilen Rock und Metal verwendet, die Dur-Pentatonik ist eher im im Country und Western anzutreffen.
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Chromatik
Die chromatischen Tonleitern bestehen aus einer Folge von zwölf Halbtönen, also aus allen verfügbaren Tönen. Der Abstand zwischen allen Tönen ist genau ein Halbtonschritt groß. Bei der Chromatik gibt es keinen Grundton. Das bedeutet, dass jeder Ton am Anfang oder am Ende stehen kann. Die Chromatik wird vor allem in der von Arnold Schönberg erfundenen Zwölftonmusik verwendet. Diese benutzt alle zwölf Töne gleichzeitig, baut also auf der Chromatik auf.
Was ist der Unterschied zwischen Dur und Moll?
Tonleiter lernen: Warum und wie kannst Du am besten üben?
Wieso aber solltest Du diese Tonleitern kennen? Und wie übst Du am Effizientesten? Da Tonarten die Grundlage sind, auf der die Musik aufgebaut ist, wird es dir leichter fallen, neue Musikstücke zu verstehen und einzuüben, wenn Du mit ihnen vertraut bist. Die Ton-Skalen gehören zum Grundwissen der Musiktheorie. Damit kannst Du verstehen, warum welcher Ton darin vorkommt. Außerdem sind die verschiedenen Tonarten wichtig für deine eigenen Kompositionen und zur Improvisation. Diese theoretische Grundlage kann dir also in vieler Hinsicht weiterhelfen.
Tonleitern schulen dein Gehör
Das Üben verschiedener Dur- und Molltonleitern schult außerdem dein Gehör. Wenn Du die verschiedenen Tongeschlechter unterscheiden kannst, bietet dir das viele Vorteile. Das tägliche Üben von Tonleitern auf dem Klavier oder der Gitarre wird deine Fähigkeiten auf dem jeweiligen Instrument sehr voranbringen. Du erkennst nicht nur Tonarten und Vorzeichen viel schneller, sondern trainierst auch deine Fingermuskeln und dein Gedächtnis. Dazu wirst Du dich besser auf deinem Instrument zurechtfinden. Kannst Du Ton-Skalen immer schneller spielen, wird sich auch dein Spieltempo bei Songs erhöhen.
Tonleiter-Lotterie und Backing-Tracks
Du kannst die Ton-Skalen auch als Aufwärmen vor dem Spielen nutzen. Ein weiterer Tipp hierfür ist das Nutzen verschiedener Rhythmen und verschiedenem Tempo. Außerdem kannst Du beim Üben die Tonfolgen um jeweils einen Halbton erhöhen. Die Moll-Tonarten übst Du am besten mit einem Quintenzirkel. Eine weitere Übungs-Methode ist die Tonleiter-Lotterie. Dabei schreibst Du alle Ton-Skalen auf einen kleinen Zettel und durchmischt diese in einer großen Schale. Jetzt spielst Du jede Tonleiter, die du ziehst, für eine Minute.
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Mehrere Oktaven der Tonleiter spielen
Etwas anspruchsvolleres Üben ist, die Anzahl der Oktaven zu erhöhen. Tonleitern werden zudem als Fingerfertigkeits- und Rhythmus-Übungen verwendet. Mit einem Metronom lernst Du gleichmäßig und einem hohen Tempo zu spielen. Beginne beispielsweise mit 60 oder 100 BPM, und spiele die Noten langsam und kontrolliert zu jedem Tick des Metronoms. Erhöhe das Tempo schrittweise um ein paar BPM und spiele immer schneller. Am besten erhöhst Du das Metronom um weitere 5 Schläge und nicht zu schnell, um eine saubere Griffweise zu erlernen.
Grundton der Tonleiter erkennen
Bevor Du mit dem Üben anfängst, achte darauf, tief durchzuatmen, die Schultern und Arme zu entspannen und die richtige Handposition über den Tasten einzunehmen. Wenn Du eine Tonleiter übst, solltest Du dir immer ihren Grundton merken, um diese flexibel anwenden zu können. Achte dabei auf die Bewegung und die Position deiner Finger. Versuche das Muster ohne Hinsehen zu spielen. Ein letzter Tipp ist, zu experimentieren. Dazu kannst Du „Backing Tracks“ auf YouTube in der passenden Tonart suchen und die Noten der Ton-Skalen in einer beliebigen Reihenfolge spielen. So bekommst ein Gespür, welche Töne gut miteinander harmonieren.
Abschließend können wir sagen, dass Tonleitern wie ein Schweizer Taschenmesser sind. Songwriting, Improvisieren, Theorie lernen oder Technik lernen, Skalenübungen (neben chromatischen) und mehr zählen zu den effektivsten Fingerübungen für dein Instrument.
Video-Tipp für Gitarristen
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Checkliste: Das Wichtigste zusammengefasst
- Grundlage, auf der Musik aufgebaut ist
- Helfen, um neue Musikstücke zu verstehen und einzuüben
- Schlüssel zu eigenen Kompositionen und Improvisationen
- Stärken deine Finger und trainieren dein Gehirn
- In der Regel 8 Töne, aber auch mit 5 oder 12 Tönen möglich
- Unterschieden in: Heptatonik, Pentatonik, Chromatik, Ganzton- und Kirchentonleiter
- Dur-Tonleiter als Mutter aller Skalen
- Wie ein „Schweizer Taschenmesser“ für den Musiker
- Quintenzirkel, Eselsbrücken und Metronom als Hilfe zum Einprägen und Üben
Hier kannst Du Akkorde lernen