Avid S6
Modulare Mischkonsole

Avid S6

Felix Baarß Von Felix Baarß

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Modulares Mixing: Avid S6 bald da

Die Bedienoberfläche des Avid S6 bietet dank des modularen Designs die Möglichkeit, nur mit den Modulen (siehe Bild unten) ausgestattet zu werden, die für den momentanen Bedarf nötig sind. Das spart Geld und Platz. Dabei gibt es mit dem M10 und dem M40 vorkonfigurierte Modelle, bei Letzterem lässt sich die Oberfläche sogar mit verschiedenen Kanalzügen ausrüsten. Die Konsole soll sich wie eine physische Erweiterung der DAW-Software verhalten und auch so anfühlen. Dabei würde schneller Zugriff auf Plugins und deren Interfaces zur Bearbeitung geboten, auch wird über den Touchscreen beispielsweise das Surround-Panning erleichtert.

Avid S6
Avid S6

Es gibt beleuchtete Status-Drehregler und den Master-Touchscreen, auf dem die Spuren, das Metering, Panning und weitere Informationen dargestellt werden können. Schließlich finden sich oben hochauflösende Bildschirme, die die vollständigen Kanalnamen, Bearbeitungsdiagramme und die wirklich ungeheuer schnuckeligen Wellenformen der Pro-Tools-Spuren darstellen!

Avid S6

Eine EUCON-Ethernetverbindung ist integriert, worüber Pro Tools und andere DAWs, die über dieses Protokoll kommunizieren können (Cubase, Nuendo, Logic Pro, …), direkt in die Arbeit eingebunden werden können. Bis zu acht DAW-Anwendungen und andere Software zur Medienbearbeitung können simultan und an allen Knotenpunkten des Netzwerks großer Studios kontrolliert werden.


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Avid S6: Preis & Verfügbarkeit

Das Avid S6 wird voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2013 über die Avid-Fachhändler weltweit erhältlich sein. Als modulares System wird es wie erwähnt in verschiedenen Konfigurationen feilgeboten, wobei die Preisspanne von 21.180,81 Euro (inkl. MwSt.) für das M10 bis hin zu 108.645,81 Euro inkl. MwSt.) für das M40 reicht.

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