Video 5 Dinge, die nur das CASIO PX-S6000 kann
Von Carlos San Segundo am 15. Dezember 2024
Transkript zum Video 5 Dinge, die nur das Casio PX-S6000 kann
Heute zeige ich dir fünf Dinge, die nur das Casio PX-S6000 kann. Das Casio PX-S6000 ist ein Digitalpiano aus der Privia Serie mit 88 gewichteten Tasten mit Hammerdynamik, 350 Sounds und so vielem mehr.
Du hast unfassbar viele Möglichkeiten, deinen Sound so einzustellen, wie Du ihn gerade brauchst. Und es gibt sogar noch eine App dazu. Hey delamari, ich bin Vinnie und heute zeige ich dir meine fünf Lieblingsfeatures des Casio PX-S6000. Nummer eins Die Sounds.
Das PX-6000 hat, wie ich schon gesagt habe, 350 Sounds, also wahnsinnig viel. Da wird einem nicht so schnell langweilig und Du hast super viele Möglichkeiten, das zu spielen, was Du gerade spielen möchtest.
PASSEND DAZU
- Casio PX-S6000 Test: Schickes Digitalpiano fürs Wohnzimmer
- Casio PX-S3100 Test: Das kompakteste Digitalpiano der Welt
- Casio CDP-S160SET: Umfangreicherer Einstieg in die Tastenwelt
- Casio Privia Pro PX-560M: Digitalpiano für Fortgeschrittene
- Casio CDP-230R Digitalpiano Video
Angefangen bei dem ganz klassischen Klaviersound. Wenn das Stück erkannt hast, dann schreib mir doch mal in die Kommentare, wie es heißt. Mit diesem wunderschönen Klaviersound lassen sich alle Arten von Musik eigentlich schon perfekt spielen.
Also Klassik, Pop, irgendwelche Jazz Sachen. Das ist schon super praktisch. Trotzdem gibt es noch andere Sounds, die sich vielleicht auch manchmal noch ein bisschen besser für andere Stile eignen, so wie der Sound. Perfekt für Jazz und alle soften Sachen.
Und jetzt frage ich mich Kann das Ding eigentlich auch Filmmusik? Blöde Frage. Ja, kannst. Die Sounds kannst Du übrigens ganz einfach einstellen. Und zwar einmal hier über dieses Rädchen. Da kannst Du drehen und dann verändern sich die Sounds oder mit der App.
Dazu aber später mehr. Ich habe hier jetzt einen schönen Streichersound gefunden und der klingt so. Ha! Ein bisschen. Hans Zimmer am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Das war aus dem Film No Time to die.
Und auch hier beweist das Klavier einfach seine Flexibilität, dass man nicht nur Klaviersounds spielen kann, sondern auch Streichersounds. Und jetzt lege ich sogar noch einen drauf.
Ich habe jetzt ein bisschen Klassik gespielt, dann ein bisschen Jazz und Filmmusik. Jetzt möchte ich mal noch in eine ganz andere Richtung gehen. Und eine meiner Lieblingsbands ist Metallica.
Dieses Digitalpiano hat Gitarrensounds, es hat Gitarrensounds und ich probiere einfach mal einen der größten Metallica Songs kurz zu spielen. Und sogar das geht auch. Natürlich klingt es nicht ganz wie eine echte Gitarre, aber es ist auch einfach keine echte Gitarre.
Es ist ein Klavier. Ich finde es aber super cool, weil so kann man ganz verschiedene Stile spielen, lernen, wie verschiedene Stile funktionieren und auch einfach wahnsinnig viel Spaß haben.
Weil bei 350 Sounds, da wird dir auch in zehn Jahren nicht langweilig, weil Du so viele Möglichkeiten hast. Nummer zwei Die Performancefunktion.
Wenn Du jetzt doch das Gefühl haben solltest beim Spielen, dass dir irgendwas nicht ganz reicht und dass Du mehr brauchst, hast Du mehrere Funktionen, das Klavier so einzustellen, dass Du noch besser gewisse Stile oder Lieder vielleicht spielen kannst.
Da helfen die Performancefunktionen. Und da ist zum einen ganz praktisch die Splitfunktion. Das kannst Du einfach einstellen, indem Du hier auf Split drückst und dir dann einen zweiten Sound für die linke Hand aussuchst.
Ich habe mir den Akustikbass ausgesucht, den finde ich einfach cool, gerade um sich so ein bisschen zu begleiten und schon hast Du rechts einen Klaviersound und links einen Akustikbass Sound und spielst quasi zwei Instrumente gleichzeitig.
Das Ganze klingt dann ungefähr so. Das ist einfach super praktisch, um noch mehr improvisieren zu können. Du kannst auch Sänger oder Sängerin damit begleiten oder dich selbst auch. Eben natürlich, wenn Du singst.
Ich möchte jetzt noch drei weitere Performancefunktionen zeigen, die dir noch mehr Kreativität und Freiheit beim Spiel geben können.
Und zwar gibt es neben der Splitfunktion noch die Layering Funktion, das heißt nichts anderes, als dass quasi zwei Sounds gleichzeitig zu hören sind, wenn Du einen Ton spielst.
Das kannst Du hier aktivieren und dir dann auch einfach den zweiten Sound ganz frei aussuchen. Ich habe als Hauptsound wie eben auch schon den Klaviersound. Und wenn ich jetzt auf Layering drücke, kommt ein Streichersound dazu.
Wenn Du jetzt also quasi gefragt wirst, ob Du Klavier auf einer Hochzeit spielen möchtest, würde ich dir empfehlen Mach den Streichersound dazu, Das passt dann perfekt. Dann kann man so Sachen spielen wie das hier.
Das kann auch im Jazz gehen, in Kirchenmusik, weil hier gibt’s ja auch Orgelsounds oder mehr Streicher auf noch mehr Streichern. Also Du bist da ganz frei in deiner Gestaltung.
Es ist einfach sehr, sehr praktisch, so wie versprochen. Zwei Performancefunktionen zeige ich dir jetzt noch. Und zwar habe ich mir hier einen Trompetensound rausgesucht. Herrlich. Welcome to New Orleans. Den Joke habe ich in einem anderen Video auch schon gemacht.
Ich wiederhole mich manchmal Das Coole ist so eine Trompete allein klingt schon ganz nice, aber da fehlt noch ein bisschen was. Hier auf der von mir aus linken Seite am Piano habe ich zwei Regler, und zwar einmal einen Pitchbend und ein Modulationregler.
Der Pitchbend verschiebt die Tonhöhe, wenn ich einen gehaltenen Ton habe. Das kann dann so klingen. Und das eignet sich besonders gut für so jazzige Soli. So was. Und der andere Knopf ist dieser Modulation Knopf.
Der macht das Ganze irgendwie so ein bisschen flattriger, ein bisschen zittriger und ein bisschen weicher. Das klingt dann so. Also noch zwei weitere Funktionen, die das Improvisieren erleichtern. Nochmal den Sound ein bisschen mehr Gestaltungsmöglichkeiten geben.
Nummer drei Die Effekte Das PX 6000 gibt dir zu den 350 Sounds und den ganzen anderen Möglichkeiten, die ich dir eben schon gezeigt habe, noch die Möglichkeit, Effekte auf diese Sounds draufzulegen, um noch mehr den Klang irgendwie gestalten zu können.
Dazu scrolle ich hier mal auf die zehnte Page durch. Und das ist der Absatz mit den Effekten. Wir gehen erstmal auf den ersten Effekt. Das ist der Sound Mode und da haben wir zum Beispiel einen Hall und einen Reverb Effekt. Ja, das Klavier klingt gerade so.
Jetzt wähle ich den einen Hall aus. Und dann klingt das Ganze so. Das sollte man gerade bei kurzen Tönen. Der Hall ist relativ leise, aber man hört ihn. Den Hall kann man dann auch noch in der App weiter konfigurieren, dazu aber später mehr.
Außerdem kannst Du dir auch noch einen Chorus Effekt auf deinen Sound drauflegen, dann klingt das ganze ein bisschen wärmer, weicher und irgendwie runder. Also ungefähr so.
Es ist einfach super schön und gibt dir noch mal mehr Möglichkeiten, deinen Sound zu deinem Spiel perfekt anzupassen. Nummer vier Das Audio und Midi Recording.
Ein Feature, das ich super cool finde und das dir auch noch mehr Möglichkeiten gibt, ist das Audio und Midi Recording auf ein externes USB Gerät. Du kannst also irgendwas spielen und das dann aufnehmen.
Entweder wie gesagt als Audio oder als Midi und das dann nachher in deinen Computer, in irgendeine Software ziehen, in eine Audiosoftware oder in eine Notensoftware und das Ganze anhören und auch sogar die Noten anschauen, die Du quasi gespielt hast.
Das gibt den Menschen, die gerne autodidaktisch lernen wollen, die Möglichkeit, besser nachzuvollziehen, wo vielleicht die Fehler sind, was gut gelaufen ist und so weiter und so fort.
Also ein super nützliches kleines Feature, das dir die Arbeit und das Spielen einfach erleichtert und dich irgendwie auch in deinem Klavierspielen Prozess und deinen Fähigkeiten gut voranbringen wird.
Nummer fünf Die Casio Music Space App Ein super cooles Feature zum Schluss die Casio MusicSpace App, die Du kostenlos im AppStore runterladen kannst. Die kannst Du mit dem Digitalpiano per Bluetooth verbinden und dann noch mehr Sachen machen.
Und ich möchte jetzt ein paar Dinge zeigen, die Du dann mitmachen kannst. Als erstes gibt es in der App den Piano Remote Controller, wo Du dann einfach einstellen kannst. Gewisse Sounds oder Effekte quasi über die App, die dann das Klavier macht.
Das connected jetzt gerade noch und dann zeige ich gleich mal, wie das Ganze aussehen kann. So sieht der Piano Remote Controller aus, oder? Bzw. das Menü. Und als erstes möchte ich mal auf den Ton eingehen.
Der Ton ist quasi der Sound. Also jetzt gerade ist das Klavier. Wenn ich drauf klicke, kann ich hierüber alle möglichen Sounds einfach einstellen und auch besser rum scrollen.
Ich habe eine gute Übersicht über verschiedene Kategorien und die einzelnen Sounds und ich gehe einfach hier durch. Und ich sage, ich möchte jetzt zum Beispiel einen Synthesizer Sound haben, den kann ich ja dann einfach anklicken und zack bumm habe ich ihn auf dem Piano.
Ja, das habe ich nicht ganz richtig gespielt. Das weiß ich. Du kannst also hier deine Sounds einstellen. Ich gehe mal wieder auf diesen klassischen Klaviersound zurück und dann schauen wir mal, was die App noch alles so bietet.
Zum Beispiel können wir hier auch die Effekte noch mal einstellen. Und ich hatte dir ja eben schon von den Hall Effekten erzählt. Da haben wir schon ein paar coole, die wir hierüber einstellen können.
Aber hierüber über die App wird es noch praktischer. Und zwar kann ich hier aus dieser Liste auswählen, welche Hall es sein soll und ich nehme jetzt einfach mal das British Stadium und der British Stadium. Hall. Klingt so.
Das ist so ein schöner Sound. Diese App hat super viele weitere coole Funktionen. Es gibt zum Beispiel noch die Piano Roll, da siehst Du quasi dann ein Stück in Notenform auf deinem Handy was durchläuft und die Piano Roll wurde dann angezeigt wird, welche Noten Du als nächstes zu verstehen, wie man was gespielt hat, wo es vielleicht noch Schwierigkeiten gibt usw. und so fort.
In der App steckt echt viel drin, die solltest Du dann unbedingt ausprobieren. Das waren meine fünf Lieblingsfeatures des Casio PX-S6000, Welches Feature dir am besten gefallen, Lass es mich in den Kommentaren wissen.