Buchtipp Notenlesen lernen
Von Marie-Therese Greiner-Adam am 14. Januar 2017
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Paul Riggenbach – Notenlesen lernen
Einen Song nur zu hören, ist eine Sache. Ihn spielen und seine Zusammensetzung nachvollziehen zu können, eine andere. Viele Musiker sind mit einem feinen Gehör gesegnet oder haben sich ein solches antrainiert, denn sie können oder wollen nicht Noten lesen. Es mag viel Können verlangen, sich ein Lied so zu erarbeiten. Doch spart man sich viel Zeit und Mühe, wenn man sich ein paar Stunden lang mit dem Notenlesen beschäftigt. Noten sollten kein Mysterium sein für Menschen, die Musik machen.
Der Autor des Lernhefts hat in Bern Musik studiert und später als Musikwissenschaftler promoviert. Umso erstaunlicher ist es, in welch leicht verständlicher Art er das Notenlesen in seinem Heft beschreibt.
Wenn auch Du noch ein musikalischer Analphabet bist, solltest Du zu Riggenbach greifen oder dir die Notenlehre schleunigst auf andere Weise aneignen. Nur so kannst Du dich auch mit anderen Musikern austauschen.
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Riggenbach arbeitet selbst als Komponist und Pianist. Neben dem hier besprochenen Heft »Notenlesen lernen« hat er »Musikalische Symbole und Bezeichnungen lernen«, »Harmonie lernen« und »Melodie lernen« geschrieben. So deckt er einen großen Teil des Basiswissens ab.
Broschiert, 50 Seiten, am 27. Februar 2013 in fünfter, korrigierter Auflage im OdradeC Verlag erschienen.