Modulationslehre
Übungen, Analysen, Literaturbeispiele

Modulationslehre
»Modulationslehre« von Heinz Acker eignet sich perfekt als Lehrmaterial für das Selbststudium.

Alexander Schölzel Von Alexander Schölzel am 10. März 2018

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Heinz Acker – Modulationslehre

Hier wird erstmalig das Thema der Modulation grundlegend untersucht und sehr umfänglich dargestellt. Das Buch ist sowohl für Lehrende als auch für Studierende an Musikhochschulen konzipiert, doch freilich finden hier generell alle Interessierten ein veritables Standardwerk zum Selbststudium vor.

Die Praxisorientierung des Werkes belegen über 600 Notenbeispiele sowie zahlreiche Analysen und Übungsaufgaben. Der vielfältige, weit verzweigte Themenkomplex wird hier in einem logisch strukturierte Gesamtsystem vermittelt. Das Themenfeld der Modulation wird systematisch nach seinen Einzelgebieten aufgefächert. Im Kapitel »Modulation als Mittel der Formgestaltung« werden neue Erkenntnisse aufgezeigt.

Theoretische Darstellungen samt Übungen

Allen Kapiteln geht ein Abriss der historischen Entwicklungsstränge voraus. Nach theoretischen Darstellungen folgen stets Übungen, die für Klaviere oder andere Tasteninstrumente konzipiert sind. Es finden sich mehr als 300 Literaturbeispiele aus allen musikgeschichtlichen Epochen.


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Darin werden nicht nur die Modulationstechniken analysiert, sondern auch formale oder stilistische Hintergründe beleuchtet. Im Schlusskapitel sind praktische »Rezepte« für verschiedene Modulationsweisen verzeichnet und mithilfe der beigelegten Drehscheibe (der »Modulator«) kannst Du für jede beliebige diatonische Modulation einen möglichen Umdeutungsakkord finden.

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Über den Autor

Heinz Acker war Professor für Musiktheorie an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim. Sein Interesse gilt darüber hinaus der internationalen Jugendorchester-Arbeit, was ihm zahlreiche Ehrungen und Preise auf Bundesebene einbrachte.

469 Seiten, broschiert, 1. Auflage erschienen bei Bärenreiter.

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